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Ein Erlebnisbericht mit Heidi

Verfasst: 08 Okt 2025, 14:20
von Igel71
Heute schreibe ich auf, was ich kürzlich mit Heidi erleben durfte.

Wir luden gerade die Kinder bei meinen Eltern aus, da flüsterte Heidi zu mir: "Ich hätte doch zu Hause auf's Klo gehen sollen. Bin mir am überlegen, ob ich bei deinen Eltern schnell noch gehe."
Ich: "Aber du warst doch noch bevor wir gegangen sind."
"Pinkeln, ja. Aber ich muss mehr."
"Wir fahren nicht lange. Da kannst du es dann in Ruhe erledigen.", sagte ich nicht ohne Hintergedanken zu ihr. Wir waren auf dem Weg zum Biken. Wenn Heidi dort am Parkplatz in den Wald ginge, könnte ich ihr zusehen, so mein Plan.
Heidi nahm meinen Vorschlag an. Wir verabschiedeten uns von unseren Kids und wünschten ihnen und meinem Eltern einen schönen gemeinsamen Tag. Auf der Fahrt erzählte mir Heidi, dass sie vorhin, Zuhause auf dem Klo, einen Druck im Darm verspürte, doch trotz drücken nichts kam. Sie wollte nicht länger sitzen bleiben, da ich mit den Kids schon wartete. So hätte sie abgewischt und sei zu uns gekommen.
Bei meinen Eltern vor dem Haus, sei dann urplötzlich der Druck gestiegen. Aber sie meinte ich hatte Recht, es wäre vielleicht nicht so nett gewesen das Klo bei meinem Eltern einzustinken. Auf der Fahrt redeten wir dann auch nicht weiter darüber und ihr Bedürfnis ließ im Sitzen wieder nach.
Eine halbe Stunde später, am Waldparkplatz angekommen, mussten wir feststellen, dass dieser wegen Waldarbeiten gesperrt war. Nach kurzem überlegen entschieden wir im nahegelegenen Ort an der Schule zu parken und von dort aus loszuradeln. Gesagt getan.
Beim Abladen der Räder schaute sich Heidi um und meinte. "Hier ist es echt schlecht."
In diesem Moment hatte ich gar nicht mehr an Heidis Bedürfnis gedacht und überlegt mir, was an dem Parkplatz schlecht sein sollte. Es war Wochenende und somit war der Schulparkplatz fast leer. Wir hatten genügend Platz und unser Auto stand sogar unter einem Baum im Schatten. Doch als ich meine liebe Frau mit zusammengeklemmten Beinen neben mir stehen sah, fiel es mir sofort wieder ein. Aber auch ich sah keine Möglichkeit hier am Parkplatz. Pipi hätte sie kurz neben das Auto machen können, da keine Leute umher waren, aber einen Haufen will man jetzt auch nicht auf dem Parkplatz liegen lassen. So blieb nichts anderes übrig, als zügig loszufahren.
Nach ein paar Minuten erreichten wir den Waldrand. Heidi bog vom Weg zwischen die Bäume ab. Ich folge ihr. Sie legte ihr Fahrrad auf den Boden und eilte ein paar Schritte weiter. Ich wollte dabei sein und warf förmlich mein Bike neben Ihres um ihr hinterher zu laufen. Heidi blieb vielleicht zehn Meter vom Weg entfernt, ohne großen Sichtschutz stehen und öffnete ihre Hose. Ich schlug ihr vor, noch hinter den dicken Baum, der zwei Meter weiter stand, zu gehen, doch sie ignorierte dies. Sie streifte ihre Hose herunter während ich bereits hinter ihr in der Hocke Stellung bezog. Sie hatte noch ihre gepolsterte Randunterhose an, die ihren sonst so knackigen Po etwas unförmig erscheinen ließ. Diese war an den Beinen recht eng und Heidi hatte Mühe sie weit genug herunter zu ziehen. Dabei präsentierte sie mir schon ihren süßen Apfelpo. Ich konnte es nicht lassen ihn anzufassen. Ich strich über ihre Backe und schob meine flache Hand zwischen ihre Beine. Als ich mit meinem Daumen in ihre Furche drücken wollte um an ihrem Loch zu spielen, klemmte sie reflexartig ihre Backen zusammen und fauchte mich an: "Finger weg. Ich scheiß dir gleich auf die Hand."
Das wäre jetzt nicht mal das schlimmste, dachte ich, folgte aber ihrem Befehl. Mein Blick fiel in ihre Unterhose, die nun zwischen ihren Knien hing. Ein brauner Fleck zierte dort das orangefarbene Polster. Vermutlich hat der Sattel auf der ersten kleinen Wegstrecke die Hose so in ihre Furche gedrückt, während ihre Kacke von innen nach außen schob, dass es einen Fleck gab.
Heidis Ruf "Es kommt" riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte auf und noch während meine Liebste in die Hocke ging, schoben sich schon die ersten zehn Zentimeter ihrer Nudel aus ihrem Loch. Ich versuchte Heidi an ihrem Po etwas zu bremsen. Mir wäre es am liebsten gewesen, wenn sie in Skispringerstellung geblieben wäre, doch sie ließ ihren Hintern weiter absinken. Ich hatte den Moment, als ihre Wurst ihren Anus öffnete, gar nicht wirklich wahrgenommen, geschweige denn genießen können. Ich kniete mich hinter sie um weiterhin ihre Öffnung im Blick zu haben. Ihre Nudel hatte bereits den Boden erreicht, als sie kurz zum Stillstand kam.
Heidi stöhnte: "Woah, tut das gut.", um sofort weiterzudrücken, wodurch auch der Rest des Prachtstückes mit einem weiteren erleichterten Seufzer zu Boden fiel. Die Wurst lag nun im leichten Bogen unter Heidis heißem Ärschlein.
"Fertig?", fragte ich.
"Weiß nicht. Hab da noch so ein komisches Gefühl." Heidis Rosette wölbte sich mehrere Male nach außen, als sie weiter presste. An ihrem Hintern tat sich nichts, doch zwischen ihren blank rasierten Lippen zischte ein Strahl heraus. Ich schob meine Hand, die noch immer ihre Pobacke berührte, nach vorne und genoss das warme Gefühl ihres Saftes, wie er mir über die Finger floss. Nachdem der Strahl versiegte und die letzten Tropfen über Heidis runde Bäckchen abtropften, schob sich ihr Anus wieder nach außen.
"Nimm deine Pfoten weg, sonst scheiß ich noch drauf.", zischte Heidi.
Ich ließ es darauf ankommen. Als Heidi weitere Male drückte, schoss jeweils ein kleiner Strahl aus ihrem Pipiloch. Dann zwängte sich noch ein kleiner Klecks durch ihren Anus, der aber nicht zu Boden fiel, sondern zwischen ihren Backen hängen blieb. Die Rosette wölbte sich noch ein paar Mal nach außen ohne dass sie weitere Kacke zum Vorschein brachte. Heidi begann ihren Po schnell auf und ab zu bewegen. Sie wollte den Klecks an ihrer Öffnung abschütteln, was ihr nicht gelang. Sie nahm Papier um es damit zu entfernen.
"Warte!", ich unterbrach ihr Vorhaben, "Lass mich das machen."
Sie gab mir das Klopapier, doch ich fuhr mit meinem blanken Finger durch ihre Furche und streifte den Klecks ab. Der blieb an meinem Finger hängen, was Heidi eher entsetzte. Ich striff die Kacke an dem Baumstamm neben mir ab und machte mich ans Werk, Heidis stark verschmierten Hintern mit dem Klopapier zu säubern. Dabei brauchte ich soviel Papier, dass ich keines mehr für ihre Spalte übrig hatte. So bat ich sie sich noch etwas weiter nach vorne zu beugen und leckte sie genüsslich sauber. Am Schluss fuhr ich mit meiner Zunge noch über ihre Rosette.
Und hier ihre Hinterlassenschaft:
Heidis Halbkreis.jpg

Re: Ein Erlebnisbericht mit Heidi

Verfasst: 08 Okt 2025, 17:42
von Moooooooin!
Tolle Geschichte!

Re: Ein Erlebnisbericht mit Heidi

Verfasst: 09 Okt 2025, 00:24
von Mahximilian
Schöner Bericht

Re: Ein Erlebnisbericht mit Heidi

Verfasst: 09 Okt 2025, 10:10
von Flachspüler
Was für eine wunderschöne, ausführliche und makellos geschriebene Geschichte! Vielen Dank dafür, Igel.
Beim kacken der Partnerin dabeisein zu dürfen ist ein Lotto-Sechser. Wer weiß, vielleicht darf ich das auch einmal, immerhin darf ich beim Lulu schon dabeisein!! Hurra! Aber mit kacken halte ich mich zurück, zu kostbar ist mir unsere Liebe.

Ganz liebe Grüße und macht weiter so, Ihr beide.
Flachi

Re: Ein Erlebnisbericht mit Heidi

Verfasst: 09 Okt 2025, 17:47
von Kirdneh
Einmal mehr ein sehr schöner Bericht von euch beiden. Man kann sich sehr gut vorstellen, wie erleichtert Heidi gewesen sein muss, als sie endlich abnudeln konnte.

Herzlichen Dank fürs Teilen 👍👍

Re: Ein Erlebnisbericht mit Heidi

Verfasst: 10 Okt 2025, 22:32
von M08
Danke fürs teilen. Ein echt schönes Exemplar

Re: Ein Erlebnisbericht mit Heidi

Verfasst: 11 Okt 2025, 09:02
von Flachspüler
Und wozu zitierst Du alles?