mein neuestes Erlebnis

Jungs beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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tedstriker
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mein neuestes Erlebnis

Beitrag von tedstriker »

Hallo liebes Forum!
Ich habe schon länger nichts mehr geschrieben, aber wirklich viel ist auch nicht passiert. Bis auf ein Ereignis, welches sich kürzlich ereignet hat. Diese Geschichte ist es wirklich wert, im Forum gepostet zu werden.

Um die Geschichte vollständig zu erzählen, muss ich leider ein wenig weiter ausholen. Ich war kürzlich mit meiner Freundin im Urlaub. Es ist ja unerheblich, wo wir waren. Jedenfalls gibt es dort die Möglichkeit, nackt zu baden, allerdings ist dieser Strandabschnitt sehr abgelegen und es gibt keine Toiletten im herkömmlichen Sinn - es gibt das Meer und etwas weiter entfernt Büsche. Und eine Strandbar, an der man sich kühle Getränke genehmigen kann- was dann allerdings dazu führt, dass man wieder Meer oder Gebüsch aufsuchen muss.

Zu unserem Entsetzen mussten wir dieses Mal feststellen, dass jeden Tag sämtliche Strandliegen bereits relativ früh am Morgen bereits belegt waren. Für mich ist das ein kleine Problem, da ich ungern aus dem Haus gehe, bevor ich nicht groß auf der Toilette war. Ich habe zwar grundsätzlich kein Problem, irgendwo hinzukacken, aber auf der Toilette ist es nunmal am bequemsten.
Eben weil wir morgens immer recht früh das Hotel verlassen hatten, musste ich in diesem Urlaub berits zwei Mal mein Geschäft im Gebüsch verrichten. Ich bin bewusst ins Gebüsch gegangen, weil der Strand sehr gut besucht ist und ich befürchtete, dass meine Wurst im Wasser aufsteigen würde. Das muss ja nicht jeder sehen.
Das Gebüsch war etwa 5-10 Minuten von unseren Liegen entfernt. Überall lag Sand, doch dann kamen erst knöchelhohe Gewächse, die, umso weiter man ging, immer höher wurden. Und irgendwo mittendrin war quasi eine Höhle im Gebüsch, die von fast allen Seiten blickdicht war - etwa 2m breit und 3m lang. Blickdicht deswegen, weil an diesem Strand auch sehr viele Spaziergänger vorbeikommen- und wenn es nicht unbedingt sein muss, suche ich nicht nach Zuschauern.
Diesen Ort jedenfalls nenne ich jetzt im weiteren Verlauf meine Toilette. Und so, wie es dort ausgesehen hat, war ich nicht der erste, der sich dort erleichtert hat.

An dem Tag, an dem meine Geschichte sich zugetragen hat, waren wir besonders früh am Strand. Als ich meiner Freundin und mir das erste Bier holen wollte, stellte ich fest, dass in der Liegenreihe hinter uns zwei Bekannte lagen. Die beiden kamen aus Schweden, waren etwa 10 Jahre älter als wir (also so etwa Ende 30)und wir waren zwei Tage zuvor mit ihnen an der Bar ins Gespräch gekommen - wo sich herausstellte, dass der Mann (nennen wir ihn in dieser Geschichte mal Björn) denselben Beruf hat wie ich. Seit diesem Zeitpunkt suchte er immer wieder das Gespräch mit mir, und es war oft schwer, aus diesen Gesprächen wieder herauszukommen. Auch unsere Damen verstanden sich auf Anhieb gut.
Ich wollte also Bier holen, und kaum, das er mich sah, wusste ich, dass ich so schnell nicht zu meinem Bierchen kommen würde. Als ich sagte, dass ich zur Bar gehen wollte, sprang er auf, sagte zu seiner Frau irgendetwas auf schwedisch, nahm seinen Geldbeutel und wir gingen zur Bar, während er mir seine Geschichten erzählte. Seine Frau - sie nennen wir an dieser Stelle mal Linda - ging unterdessen zu meiner Freundin, um sie zu begrüßen. Wir tranken zu viert unser Bier, machten uns über die Leute lustig, die zu spät dran waren und deshalb keine Liegen mehr bekommen würden und holten uns die zweite Runde des Tages.
Danach legten sich Björn und Linda erstmal wieder auf ihre Liegen und dösten ein wenig vor ich hin. Etwa eine halbe Stunde später meldete sich das Bier wieder bei mir. Meine Freundin musste auch, und wir machten uns auf, um ins Meer zu gehen. Ich hatte kaum einen Fuß im Wasser, da ertönte eine Trillerpfeife. Hinter uns stand ein Lifeguard und deutete, weiterhin pfeifend, auf die rote Flagge. Baden war verboten, weil das Meer zu aufgewühlt war. Also ab ins Gebüsch- dazu mussten wir aber zuerst an Björn und Linda vorbei- und Björn war inzwischen wieder wach. Als wir also zu den Büschen laufen wollten, sprach er mich wieder an, um mir eine weitere lustige Geschichte zu erzählen - das war normalerweise überhaupt nicht nervig, auch wenn es hier so klingen mag, aber in dieser Situation war es sehr unangenehm. Irgendwann sagte ich dann auch, dass wir mal kurz pinkeln gehen müssen und gleich wiederkommen würden.
Etwa eine Stunde später bemerkte ich ein sehr unangenehmes Grummeln im Bauch. Ich betete, dass es nur ein Furz sein würde. War es aber nicht. Mir schossen 100 Gedanken durch den Kopf - erstmal, dass ich zum Kacken gehen wollen würde, und mich Björn wieder zutextet. Und dass in den Büschen natürlich viel mehr los sein würde, weil ja keiner ins Meer gehen konnte. Auch meine Freundin hatte bemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmte. Das Grummeln in meinem Bauch wurde bereits zu einem starken Drücken mit leicht krampfartigen Bauchschmerzen.
Ich suchte also schnell ein paar Taschentücher und stand auf. Natürlich fragte mich Björn, wo es hingeht und ob wir noch ein Bier trinken würden, ich sagte aber leicht aufgeregt, dass ich kurz auf die Toilette gehen wollte. Björn lachte, weil ich das Gebüsch als Toilette bezeichnet hatte, da aber hob Linda ihren Kopf und fragte mich, ob ich ihr die Toilette zeigen könnte. Auch wenn ich lieber ganz allein sein wollte, während ich dieses Ding absondere, was mich da so quält, konnte ich schlecht nein sagen. Ich sagte also zu und sie stand auf.
Während wir in Richtung Gebüsch gingen, versuchte sie, so eine Art Smalltalk mit mir zu machen- so frei nach dem Motto: "Das ist ja doof, dass man heute nicht ins Meer darf". Aber sie war wirklich froh, dass ihr jemand dieses Gebüsch zeigen würde, denn alleine wollte sie dort nicht hin. Das konnte ich auch gut verstehen, denn in diesen Büschen laufen auch ein paar Spanner herum, die gerade bei Frauen auch mal aufdringlich werden können.
Nach einem kleinen Fußmarsch kamen wir an meiner Toilette an - und es war mehr los als die anderen beiden Male, als ich dort war. Ein Mann kam aus der "Höhle" und lächelte uns an, eine Frau pinkelte und schaute uns kurz an. In der Annahme, dass sie pinkeln gehen würde, sagte ich zu Linda, dass sie ruhig vorgehen könne. Nun wurde sie zögerlich, schaute zu Boden und murmelte, dass es etwas länger dauern könnte bei ihr. Ich war aber auch nicht mehr so geduldig, da mir inzwischen der Schiss bis Oberkante Unterlippe stand und ich wirklich dringend musste. Ich antwortete, dass ich ebenfalls länger brauchen würde. Es war uns beiden wirklich unangenehm, aber dann sagte ich, dass wir beide erwachsen sind, und was muss, das muss. Außerdem wären wir nicht die ersten heute, sagte ich mit Blick auf die 3 frischen Haufen, die dort schon lagen. Nun musste Linda sogar lachen und stupste mich an, das wir in diese Höhle hineingehen sollten.
Ich ging voran und nach 2m ging ich in die Hocke, sie hockte sich neben mich. Zu meinem Überraschen kam bei mir aber nichts- zunächst nicht. Auch Linda pinkelte zunächst nur. Diese Stille war mir unangenehm. Diese Stille und die Tatsache, dass ich neben jemandem kacke, den ich zwar kenne, aber nicht so gut, als dass es nicht peinlich war.
Also schaute ich in ihre Richtung und begann ein Gespräch- ich erzählte, dass ich von dem ganzen Bier Bauchschmerzen hatte. "Mach dir nichts draus, Björn hatte das die letzten beiden Tage auch, das ist normal", sagte Linda, und ich entgegnete, dass dann ja alles in Ordnung mit mir sei. Linda atmete tief, schnaufte und sagte dann, dass sie seit 4 Tagen verstopft sei, das wäre bei ihr immer so im Urlaub. "Das haben doch die meisten Frauen, das ist nichts Ungewöhnliches", versuchte ich sie zu beruhigen. Sie meinte dann aber, dass sie am Abend zuvor etwas dagegen genommen hätte, es aber nicht wie versprochen gleich nach dem Aufstehen wirkte, sondern erst jetzt. Um die Atmosphäre weiter zu entspannen, sagte ich nur, dass ich nun wenigstens nicht alleine hier hocken müsse...
Nun platzte die erste Wurst aus mir heraus, weich, aber noch als geformte Wurst erkennbar, gefolgt von ein paar kleineren Würstchen. Kurz darauf hört man das Rascheln von Blättern. Ich schaue zum Eingang und es kommt ein weiterer Bekannter von der Strandbar hinein. Er ruft nur "euch kenne ich" und grinst uns an. Dann murmelt er etwas von verfluchtem Bier und dem Essen, hockt sich gegenüber hin und seilt einen ab. Wie auf Knopfdruck. Wirklich einen Riesenhaufen. Bevor ich etwas sagen kann, ist er fertig und wischt sich ab, steht auf und sagt "Wir sehen uns an der Bar", ich sage nur, dass er uns schonmal Bier bestellen soll, er lacht, winkt und geht.
Wieder ist Stille. Bei mir bahnt sich ein neuer Schub Kacke den Weg nach draußen. Bei Linda hat man bisher nur einen kleinen Furz gehört, nun hört man es ganz leise knistern. Ich kann aber nicht hinsehen, weil sie direkt neben mir hockt. Sie fragt mich, wie es bei mir aussieht. Ich antworte, dass es noch ein bisschen dauern könnte, weil ich immer noch leichte Bauchkrämpfe habe. Sie holt inzwischen immer wieder tief Luft, man hört, wie sie presst.
Um die Stimmung weiter zu lockern, erzähle ich ihr, dass meine Freundin das auch immer wieder hat. Und wieder kommt bei mir eine weiche Wurst- dünn und weich, aber noch geformt. Sie schut herüber, lacht kurz und meint, bei mir würde es besser laufen. Mittlerweile hat die Stimmung sich gelöst, mir ist es nicht mehr peinlich und sie wirkt auch locker. Meine Krämpfe werden schwächer.
Daraufhin gebe ich ihr den Tipp, dass man sich leichter tut, wenn man die Arschbacken auseinander zieht- sie nimmt meinen Tipp an. Nach ein paar Mal tiefem Atmen und pressen sagt sie, dass sie glaubt, dass es bald kommt. Ich drücke auch wieder, wieder kommt etwas Weiches heraus.
Inzwischen unterhalten wir uns ganz normal, machen sogar Späße, was unsere Partner wohl denken, wenn wir so lange weg sind, und dass wir uns nach der Aktion einen schönen Cocktail genehmigen sollten.
Es stört uns nichtmal mehr, wenn andere Leute kommen. Nacheinander waren zwei Frauen auf der Toilette, mir persönlich war es überhaupt nicht mehr unangenehm. Auch Linda wirkte gelöst. "Es kommt", sagte sie nur schnaufend, und langsam wurde das knistern immer lauter. Wirklich langsam. "Das mit den Arschbacken auseinanderziehen hilft wirklich" stöhnt sie. Es sind bestimmt 7 oder 8 Minuten vergangen, seitdem wir die Toilette betreten haben. Und trotzdem kommt auch bei mir immer wieder ein wenig Kacke heraus. Unter mit hat sich ein recht ansehnlicher, wenn auch weicher Haufen gebildet. Unauffällig schaue ich zu Linda herüber, es ist aber noch nichts zu sehen.
Dann wird das Knistern, welches von Linda ausgeht, schneller. Ich kann aber nicht herüber sehen. Aber der harte Teil muss draußen sein, schließe ich daraus. Bei mir kommt nichts mehr, langsam beginne ich, mich abzuwischen. Bauchkrämpfe habe ich keine mehr, deswegen kann ich wieder klar denken und begreife, was sich hier gerade eigentlich abspielt. Also nutze ich den Vorgang des Abwischens dazu, meinen Kopf zu drehen. Im Augenwinkel sehe ich eine Monsterwurst bei Linda. Vorne hart, unglaublich dick, tief dunkelbraun und aus einzelnen Brocken zusammengesetzt, wird sie hinten dünner, heller und gleichmäßig geformt. Sie liegt gekringelt am Boden, aber ist noch nicht abgebrochen- sie hängt ihr immer noch aus dem Hintern.
"Du kannst auch vorgehen, ich bin aber auch gleich fertig", sagt sie zu mir, ich entgegne aber, dass ich mich noch sauber machen muss, weil ich stark schmutzig bin. Nach einer weiteren Minute ertönt ein kleiner Furz von Ihr- ich schaue herüber, die Wurst liegt nun komplett am Boden. Ich kann schlecht schätzen, aber es muss ein halber Meter gewesen sein! Sie wischt sich ab und steht auf, ich sage nur "Beeindruckend!" und sie lacht, während sie selber kurz nach unten schaut.

Danach gingen wir zu unseren Liegen zurück.

Ich habe noch nie so eine lange Wurst gesehen, ohne, dass sie abbricht. Sah irgendwie ein wenig aus wie eine große Brezel...
stefanmaier
Beiträge: 386
Registriert: 19 Jun 2014, 23:05
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Re: mein neuestes Erlebnis

Beitrag von stefanmaier »

Hallo tedstriker,
deine Geschichte ist richtig gut geschrieben, da macht unabhängig vom Thema das Lesen Spaß. Ich schätze, sehr viele Forumsmitglieder hätten auch gerne so ein Erlebnis.
Vielen Dank für diese geschichte
Stefan
Julia
Moderator
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Registriert: 07 Aug 2014, 22:03
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Re: mein neuestes Erlebnis

Beitrag von Julia »

Hallo Ted,

danke für deine wirklich große Mühe. Es liest sich super. Du hast dein erlebtes sehr ausführlich erzählt.
Mit voller Spannung habe Ich sie gelesen, echt super...

Schön finde ich, das ihr dann irgendwie so offen wart. Aber beim FKK ist das eher der Fall, als sonst.

LG Julia
banane
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Registriert: 25 Apr 2014, 08:46
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Re: mein neuestes Erlebnis

Beitrag von banane »

Sehr schön geschriebene Geschichte. Wahrscheinlich ist mal beim FKK auch bei sowas offener...
Hast du nochmal was mir ihr oder deiner Freundin erlebt im Urlaub dort?
tedstriker
Beiträge: 371
Registriert: 16 Jun 2014, 14:08
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Re: mein neuestes Erlebnis

Beitrag von tedstriker »

Hallo,

danke für eure Kommentare, freut mich, dass euch mein Erlebnisbericht gefällt ;-)

Aber um eines klarzustellen: Nur, weil ich (und auch andere) gerne FKK machen, bedeutet das nicht, dass man automatisch auch in diese Richtung offener ist - ganz im Gegenteil, mir (und auch ihr) war es am Anfang schon sehr unangenehm, und das obwohl wir schon 2 Bierchen getrunken hatten.
Bei mir ist es so, dass ich vor wirklich guten Bekannten kein Problem damit habe, oder vor komplett Fremden, die ich niemals wiedersehe. Aber bei so oberflächlichen Bekannten, die ich dann wiedersehe, ist es mir dann schon unangenehm.
Aber was soll man in so einer Situation auch anders tun? Wir mussten beide sehr stark kacken und zumindest ich konnte es nicht mehr lange halten, und dieses Gebüsch war weit und breit die einzige Möglichkeit. Nun hätten wir beide schweigend dahocken können und uns niemals wieder in die Augen schauen, oder wir machen das Beste draus und akzeptieren es, wie es ist...Ich bin echt froh, dass wir da beide vorsichtig in diese Richtung gegangen sind, und uns auch normal unterhalten haben, das ist sicherlich nicht selbstverständlich...

Aber ansonsten war nichts Aufregendes mehr- wir haben da nicht mehr großartig drüber gesprochen. Sie und meine Freundin sind nach ein paar weiteren Barbesuchen manchmal zusammen pinkeln gegangen, das haben sie vorher aber auch gemacht.
Ich weiß nicht, ob Linda es ihrem Mann erzählt hat, ich habs meiner Freundin erzählt und sie hat es aber auch verstanden- sie weiß, dass ich manchmal unter Reizdarm leide und dann auch mehr oder weniger sofort muss, und weil sie selber so einen typische weibliche Verstopfungs-Verdauung hat, konnte sie das verstehen.
outdoorman
Beiträge: 125
Registriert: 21 Mai 2014, 17:43

Re: mein neuestes Erlebnis

Beitrag von outdoorman »

Hallo tedstriker :!:

Zuerst war ich ziemlich neidisch, dass Du so'n tolles Erlebnis hattest und noch dazu so ein grosses Talent zum Schreiben hast. 8-)


Natürlich hätte man gerne auch ein Bild gesehen, nicht von der beschriebenen Szene, sondern vom Ergebnis der gehäuften Haufen im Naturklo...

Hoffen wir, dass es noch mehr solche Erlebnisse u Berichte gibt ;)

Eine Frage noch: hast Du denn Deine Freundin informiert, dass Du Dich für's Geschäft interessierst?


LG,
tedstriker
Beiträge: 371
Registriert: 16 Jun 2014, 14:08
Geschlecht:

Re: mein neuestes Erlebnis

Beitrag von tedstriker »

Hallo outdoorman,

ich hätte euch natürlich zu gerne Bildbeweise geliefert, aber am FKK-Strand kann man ein Handy schlecht in die Hosentasche packen ;-)

Meine Freundin weiß das, aber sie weiß auch, dass ich hauptsächlich ihre Geschäfte attraktiv/erotisch finde, während ich die Hinterlassenschaften anderer eher interessant finde. Und sie weiß, dass ich, wenn ich so einen Druck habe wie oben beschrieben, keinen Kopf mehr für irgendetwas anderes habe außer meinen Schließmuskel zugeklemmt zu lassen...
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