Nachtopf im Mondschein
Verfasst: 23 Sep 2025, 19:59
Vor dem Zubettgehen trinke ich gerne Lavendeltee – das hilft mir, leichter in die Welt der Träume einzutauchen. Mein Schlafzimmer ist dann in sanftes Licht getaucht, das im Dampf des Tees flimmert.
Doch mit dem Teegenuss am Abend kommt auch ein erhöhter Blasendruck – der speziell in der Nacht intensiv und störend sein kann. Seit Kurzem steht ein Nachttopf in meinem Schrank und wartet geduldig darauf, befüllt zu werden. Er ist mit zarten Schnörkeln verziert, ganz im Vintage-Stil – als würde er Geschichten vergangener Zeiten erzählen.
Darin liegt eine Packung Taschentücher bereit, daneben ein Spray mit ätherischen Ölen: Eukalyptus & Lavendel. Kann ja nicht schaden; ich mag zwar den Duft von frischem Sekt, aber gereift muss ich ihn beim Träumen nicht einatmen.
Als ich kürzlich meinen Tee trank und meine Augenlider schwerer und schwerer wurden, spürte ich bereits den Druck in der Blase.
Normalerweise würde ich vor dem Einschlafen noch zur Toilette gehen – diesmal war ich so müde, dass ich nicht einmal mehr auf meinen Körper hörte. Ich lag wie ein Stein, eingehüllt in Decken – auf Wolken gebettet zwischen Daunenkissen.
Irgendwann wachte ich auf.
Ein Hund bellte draußen herum.
Ich blinzelte in den Mondschein – als ich die Augen wieder schloss, spürte ich erneut das vertraute Drücken. Diesmal konnte ich meinen Körper nicht überlisten. Ich musste die Quelle anzapfen.
Mürrisch rollte ich mich aus dem Bett und zog den im Mondlicht matt glänzenden Nachttopf aus dem Regal.
Ich trug nur ein T-Shirt und hockte mich breitbeinig auf den Teppich. Unter meinen Füßen spürte ich die weiche Oberfläche, um meinen Po strich ein kühles Lüftchen – die Fenster standen offen.
Ich fuhr mit der Handfläche durch meinen Schritt – leicht feucht. Vielleicht bereits ein paar Tropfen Champagner?
Ich drückte sanft an, und schon sprudelte es aus mir heraus – zuerst unkontrolliert, über die Lippen rollend, an meinem Po hinab. Doch nach ein paar Sekunden formte sich ein eleganter Strahl, der direkt in die Mitte des Nachttopfs zielte.
Ein paar Spritzer verirrten sich, ich zuckte zurück, als feine Tröpfchen kitzelnd an meinem Po aufblitzten. Danach ließ ich es ruhig plätschern – ein gleichmäßiges, beruhigendes Rieseln.
Lang, aber teppichschonend.
Mit einem Taschentuch wischte ich behutsam durch das tiefe Tal, nahm die letzten Tropfen mit – zur Sicherheit trocknete ich auch meinen Po. Der Saft glänzte golden im Mondschein, ich roch meine feine Note.
Ein Sprüher Duftöl ließ die Nuancen miteinander verschmelzen – zu einem betörenden Parfum, mit dem ich wieder einschlief.
Fortsetzung folgt
Doch mit dem Teegenuss am Abend kommt auch ein erhöhter Blasendruck – der speziell in der Nacht intensiv und störend sein kann. Seit Kurzem steht ein Nachttopf in meinem Schrank und wartet geduldig darauf, befüllt zu werden. Er ist mit zarten Schnörkeln verziert, ganz im Vintage-Stil – als würde er Geschichten vergangener Zeiten erzählen.
Darin liegt eine Packung Taschentücher bereit, daneben ein Spray mit ätherischen Ölen: Eukalyptus & Lavendel. Kann ja nicht schaden; ich mag zwar den Duft von frischem Sekt, aber gereift muss ich ihn beim Träumen nicht einatmen.
Als ich kürzlich meinen Tee trank und meine Augenlider schwerer und schwerer wurden, spürte ich bereits den Druck in der Blase.
Normalerweise würde ich vor dem Einschlafen noch zur Toilette gehen – diesmal war ich so müde, dass ich nicht einmal mehr auf meinen Körper hörte. Ich lag wie ein Stein, eingehüllt in Decken – auf Wolken gebettet zwischen Daunenkissen.
Irgendwann wachte ich auf.
Ein Hund bellte draußen herum.
Ich blinzelte in den Mondschein – als ich die Augen wieder schloss, spürte ich erneut das vertraute Drücken. Diesmal konnte ich meinen Körper nicht überlisten. Ich musste die Quelle anzapfen.
Mürrisch rollte ich mich aus dem Bett und zog den im Mondlicht matt glänzenden Nachttopf aus dem Regal.
Ich trug nur ein T-Shirt und hockte mich breitbeinig auf den Teppich. Unter meinen Füßen spürte ich die weiche Oberfläche, um meinen Po strich ein kühles Lüftchen – die Fenster standen offen.
Ich fuhr mit der Handfläche durch meinen Schritt – leicht feucht. Vielleicht bereits ein paar Tropfen Champagner?
Ich drückte sanft an, und schon sprudelte es aus mir heraus – zuerst unkontrolliert, über die Lippen rollend, an meinem Po hinab. Doch nach ein paar Sekunden formte sich ein eleganter Strahl, der direkt in die Mitte des Nachttopfs zielte.
Ein paar Spritzer verirrten sich, ich zuckte zurück, als feine Tröpfchen kitzelnd an meinem Po aufblitzten. Danach ließ ich es ruhig plätschern – ein gleichmäßiges, beruhigendes Rieseln.
Lang, aber teppichschonend.
Mit einem Taschentuch wischte ich behutsam durch das tiefe Tal, nahm die letzten Tropfen mit – zur Sicherheit trocknete ich auch meinen Po. Der Saft glänzte golden im Mondschein, ich roch meine feine Note.
Ein Sprüher Duftöl ließ die Nuancen miteinander verschmelzen – zu einem betörenden Parfum, mit dem ich wieder einschlief.
Fortsetzung folgt
