[EXPLIZIT] Mädelsausflug
Verfasst: 23 Sep 2025, 15:00
Mädelsausflug
Ich war mit Lina mit unserem VW-Bus für ein paar Tage in Südtirol unterwegs. Auf der Hinfahrt bereits hatte ich Lina gezeigt, wie man bei uns im Bus pinkelt, ins Spülbecken nämlich. Lina war zuerst schockiert, fand es aber letztlich eine gute Lösung. Wir hatten auf einem Rastplatz angehalten, wo es weder Klos noch Sichtschutz in Form von Büschen gab. So ließ sie es genüsslich ins Spülbecken prasseln.
Wir standen immer irgendwo "wild" zum Übernachten. Nach dem Frühstückskaffee drückte dann meist der Darm. Zweimal haben wir uns direkt nebeneinander gesetzt und unsere Portion abgelegt. Neben mir zu pinkeln machte Lina nichts aus. Beim Kacken war es ihr schon irgendwie unwohl, aber sie tat es trotzdem.
Beim ersten Mal hatte sie sich mit den Worten „Ich geh mal abnudeln“ (*) vom Bus entfernt, aber nur etwas in 3 Meter Abstand hinter einen kleinen Strauch gesetzt. Ich spülte noch unsere Tassen vom Frühstückskaffee. Ich hörte es zuerst zischen und plätschern. Dann ein kleiner Pups. Es dauerte eine Weile. Mich erregte es zu wissen, dass sie hinter dem Strauch gerade kackt. Ich sah leider nur ihren Kopf und ihre Schultern. Dann stand sie auf und ich sah ihren süßen Po. Ich dachte eigentlich sie sei fertig, aber sie drehte sich zu mir und meinte, sie hätte einen Druck, aber irgendwie käme nichts. Sie drückte im Stehen in leicht gebeugter Haltung weiter, bis sie schließlich mit den Worten „Ah, ich glaube jetzt geht’s.“, wieder in die Knie ging. Ich konnte einfach nicht widerstehen und bin zu ihr gegangen. Da kam gerade ihre schöne Nudel heraus. Sie zischte: „Lass mich alleine!“
Doch ich sagte nur „Ich muss auch“. Der Gedanke an Kacken wirkt oft treibend bei mir. Und so entstand bei mir während Lina hinter dem Busch saß auch ein Druck und das, obwohl ich schon vor dem Frühstück nudeln war. Es war zwar genügend Platz, trotzdem drückte ich mich neben Lina und ließ meine Hose herunter. Bei mir ging es sehr schnell. Ein weiches kleines Häufchen flutsche heraus. Es war jetzt richtig dringend.
Lina war schon beim Abwischen. Ich ließ mir Zeit, da ich Linas Nudel sehr schön fand und sie noch etwas betrachten wollte. Zu gerne hätte ich es näher beobachtet, wie die Wurst geboren wurde. Ich machte schnell ein paar Fotos, wische mich ab und ging auch zum Bus zurück. Übrigens: Das Papier habe ich in unserem Mülleimer entsorgt.
(*) Den Begriff „Abnudeln“ oder nur „Nudeln“ hatten wir in diesem Kurzurlaub kreiert. Wir hatten vor dem Losfahren mittags noch Nudeln gegessen. Am Abend musste ich kacken und sagte zu Lina, dass ich mal eine Nudel loswerden müsste, als ich mir das Klopapier schnappte und in den Wald ging. Sie lachte und meinte „Du willst wohl Mehrzahl, du willst ‚die Nudeln‘ loswerden.“ Und irgendwie kamen wir so auf den Begriff Abnudeln.
Ich war mit Lina mit unserem VW-Bus für ein paar Tage in Südtirol unterwegs. Auf der Hinfahrt bereits hatte ich Lina gezeigt, wie man bei uns im Bus pinkelt, ins Spülbecken nämlich. Lina war zuerst schockiert, fand es aber letztlich eine gute Lösung. Wir hatten auf einem Rastplatz angehalten, wo es weder Klos noch Sichtschutz in Form von Büschen gab. So ließ sie es genüsslich ins Spülbecken prasseln.
Wir standen immer irgendwo "wild" zum Übernachten. Nach dem Frühstückskaffee drückte dann meist der Darm. Zweimal haben wir uns direkt nebeneinander gesetzt und unsere Portion abgelegt. Neben mir zu pinkeln machte Lina nichts aus. Beim Kacken war es ihr schon irgendwie unwohl, aber sie tat es trotzdem.
Beim ersten Mal hatte sie sich mit den Worten „Ich geh mal abnudeln“ (*) vom Bus entfernt, aber nur etwas in 3 Meter Abstand hinter einen kleinen Strauch gesetzt. Ich spülte noch unsere Tassen vom Frühstückskaffee. Ich hörte es zuerst zischen und plätschern. Dann ein kleiner Pups. Es dauerte eine Weile. Mich erregte es zu wissen, dass sie hinter dem Strauch gerade kackt. Ich sah leider nur ihren Kopf und ihre Schultern. Dann stand sie auf und ich sah ihren süßen Po. Ich dachte eigentlich sie sei fertig, aber sie drehte sich zu mir und meinte, sie hätte einen Druck, aber irgendwie käme nichts. Sie drückte im Stehen in leicht gebeugter Haltung weiter, bis sie schließlich mit den Worten „Ah, ich glaube jetzt geht’s.“, wieder in die Knie ging. Ich konnte einfach nicht widerstehen und bin zu ihr gegangen. Da kam gerade ihre schöne Nudel heraus. Sie zischte: „Lass mich alleine!“
Doch ich sagte nur „Ich muss auch“. Der Gedanke an Kacken wirkt oft treibend bei mir. Und so entstand bei mir während Lina hinter dem Busch saß auch ein Druck und das, obwohl ich schon vor dem Frühstück nudeln war. Es war zwar genügend Platz, trotzdem drückte ich mich neben Lina und ließ meine Hose herunter. Bei mir ging es sehr schnell. Ein weiches kleines Häufchen flutsche heraus. Es war jetzt richtig dringend.
Lina war schon beim Abwischen. Ich ließ mir Zeit, da ich Linas Nudel sehr schön fand und sie noch etwas betrachten wollte. Zu gerne hätte ich es näher beobachtet, wie die Wurst geboren wurde. Ich machte schnell ein paar Fotos, wische mich ab und ging auch zum Bus zurück. Übrigens: Das Papier habe ich in unserem Mülleimer entsorgt.
(*) Den Begriff „Abnudeln“ oder nur „Nudeln“ hatten wir in diesem Kurzurlaub kreiert. Wir hatten vor dem Losfahren mittags noch Nudeln gegessen. Am Abend musste ich kacken und sagte zu Lina, dass ich mal eine Nudel loswerden müsste, als ich mir das Klopapier schnappte und in den Wald ging. Sie lachte und meinte „Du willst wohl Mehrzahl, du willst ‚die Nudeln‘ loswerden.“ Und irgendwie kamen wir so auf den Begriff Abnudeln.