Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Verfasst: 09 Sep 2025, 12:06
Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Teil 1
Diese Geschichte ist die Fortsetzung der Story „Aaron“ viewtopic.php?t=13789, aber auch die der beiden Geschichten über Justin, nämlich „Der achtzehnjährige Bengel Justin“ viewtopic.php?t=11005 sowie „Justin und Tobias“ viewtopic.php?t=12318.
Ich erzähle die Geschuchte abwechselnd aus der Sicht von Julian und von Justin.
Die Story ist in meiner Phantasie entstanden und hat so nie stattgefunden.
Alle darin vorkommenden Personen sind frei erfunden und volljährig.
Julian
„War das ein Erlebnis eben unter der Dusche!“ denke ich so vor mich hin.
Ich steige in meinen Zug, suche mir einen Platz, setze mich hin und fange an zu schwärmen, was man so alles mit den richtigen Freunden erleben kann.
Ich wäre so gern mit Uwe und Aaron befreundet, das sind zwei so coole Jungs, es wäre einfach nur toll!
Die zwanzig Minuten Zugfahrt zu meinen Wohnort sind schnell vorbei, ich laufe zügig heim, bediene mich dort von dem Essen, dass mir meine Mutter auf den Tisch gestellt hat.
Sie ist arbeiten und hat Spätschicht, sie wird erst weit nach zehn Uhr heim kommen.
Einen Vater habe ich keinen mehr, vor Jahren ist er bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen, meine Mutter hat mich allein erzogen.
Ich verziehe mich auf mein Zimmer und schalte meinen Computer an, um ein wenig im Internet zu surfen.
Da vibriert mein Handy, eine Nachricht von Uwe, zunächst einmal eher nichtssagend.
Doch wir starten einen intensiven Chat, wobei ich erfahre, dass Aaron morgen Besuch von einem Jungen aus Essen bekommt, den die beiden über das Internet kennengelernt haben.
Damit ich mir ein Bild über diesen Typ machen kann empfiehlt mir Uwe, ich solle mich bei 'klogeschichten.net' anmelden und die Beiträge eines 'JustPiss05' lesen.
Das tue ich dann auch, und stelle fest, dass dieser Justin, wie er wohl richtig heißt, es faustdick hinter den Ohren haben muss.
Zwischendurch chatte ich aber weiter mit Uwe, wobei er mir auch seinen Nutzernamen verrät und mich so zu seiner Story leitet, die er vor wenigen Wochen gemeinsam mit Aaron erlebte.
Auf diese Weise wird mein Entschluss, mit Uwe und Aaron befreundet sein zu wollen, noch mehr gestärkt.
Außerdem schreibe ich diesen Justin an, der mir tatsächlich kurz darauf antwortet.
So entwickelt sich auch mit ihm ein langer Chat, bis er mir sogar verrät, mit welchem Zug er morgen anreisen wird.
Da er über meinen Heimatort kommt, entschließe ich mich, morgen um 14:25 Uhr genau in diesen Zug zu steigen und einfach mitzufahren, um Justin persönlich kennenzulernen.
Dies teile ich auch Uwe mit, der mir daraufhin schreibt, ich solle doch Kleidung und Waschutensilien mitbringen, Aaron wird nichts dagegen haben, wenn ich auch dabei sei, da er die Aktion unter der Dusche auch klasse fand und es sehr genossen habe.
So stehe ich am nächsten Tag um kurz vor halb drei am Bahnhof mit einer gefüllten Reisetasche.
Der Zug kommt pünktlich, und ich steige in den ersten Wagen und gehe ganz nach vorne, so wie mir es Justin beschrieben hat.
Ich sehe dort einen wirklich hübschen Teenager mit dunkelblonden Haaren und rehbraunen Augen sitzen, auf den ich nun zugehe.
Justin
Julian heißt der Junge, mit dem ich gestern Abend so lange geschrieben habe und der an der nächsten Station in den Zug steigen wird.
Der Zug hält, und tatsächlich, da kommt ein blonder Junge auf mich zu, dessen Gesicht vor Freude strahlt, als er mich sieht und dann schnurstracks auf mich zusteuert.
Er ist bildhübsch und super süß, vom Aussehen her gefällt er mir sofort.
„Hallo, ich bin Julian. Bist du Justin?“ sagt er zu mir sehr freudig.
„Hi, ich bin Justin“, antworte ich, „setz dich zu mir, Julian, du bist aber wirklich ein total hübsches Kerlchen!“
„Danke für dein Kompliment“, erwidert Julian, „du siehst aber auch sehr toll aus!“
Ich grinse über beide Backen und ich muss mir ehrlich gestehen, dieser Junge ist mir sofort sympathisch.
Nun sagt Julian recht leise zu mir: „Ab hier dauert die Fahrt noch zwanzig Minuten, die muss ich irgendwie aushalten. Ich war nämlich heute noch nicht schiffen, und meine Blase drückt tierisch.“
Ich lache etwas, dann sage ich: „Ich war heute ebenfalls noch nicht austreten und ich vermute, wir beide werden nach der Ankunft unseren Spaß haben!“
Julians blaue Augen funkeln wie Diamanten, als er mich daraufhin ansieht.
Am liebsten würde ich diesem Sahneschnittchen sofort um den Hals fallen und mit ihm alles mögliche tun, jedoch sitzen wir in einem gut gefüllten Regionalzug, da geht es nicht.
Was allerdings am Ziel passieren wird, das steht jetzt noch in den Sternen, aber ich bin davon überzeugt, das wird geil!
Viel reden tun wir die restliche Zugfahrt nicht mehr, wir schauen uns aber die ganze Zeit gegenseitig an.
Dann erreicht der Zug das Ziel, Julian und ich steigen aus, Aaron, aber nicht Uwe, wartet schon auf uns.
Ich begrüße Aaron herzlich, frage aber sofort nach Uwe.
Aaron sagt: „Uwe kommt nachher direkt zu mir nach Hause, er muss noch etwas besorgen.“
Ich stehe direkt neben Julian, der gerade seinen Arm um meinen Hals legt.
Dann spricht er: „Justin und ich, wir müssten beide mal ziemlich dringend pissen!“
„Ihr seid mir zwei“, erwidert Aaron, „gerade mal angekommen, und sofort denkt ihr ans herumsauen. Ich gehe mal sehr davon aus, dass ihr es nicht auf einer Toilette tun wollt?“
Ich antworte: „Jawoll, Aaron, wir kennen uns zwar bisher nur vom chatten, aber du hast durchaus begriffen, wie ich ticke.“
„Dann gehen wir am besten hinter den leerstehenden Güterschuppen“, sagt Aaron.
Wir packen schnell die Reisetaschen ins Auto und laufen dann ein kurzes Stück, bis wir zu dem besagten Gebäude kommen.
Dieses ist ringsherum verrammelt, so dass keine Chance besteht, hinein zu kommen.
Also gehen wir, wie Aaron schon angekündigt hat, hinter das Gebäude, wo sich direkt an das heruntergekommene Gebäude anschließend, ein freier Platz befindet.
Dieser ist schlecht einsehbar, und wenn wir uns vor oder an die Wand des Schuppens stellen, dann kann uns nur jemand sehen, der gerade zufällig vorbeikommt.
Aaron sagt: „Hier könnt ihr pissen, ich muss aktuell leider nicht.“
Julian und ich stellen sich dicht nebeneinander, etwa eineinhalb Meter von der Wand entfernt.
Wir packen unsere besten Stücke aus, wobei ich dabei einen Blick auf das Glied von Julian werfe und dabei feststelle, dass er sehr gut bestückt ist.
Julian ist direkter: „Oh Justin, du hast aber einen großen Schwanz!“
„Ja, ich kann mich da wirklich nicht beschweren“, erwidere ich daraufhin.
„Dann lass und jetzt pissen“, fährt Julian fort, „meine Blase platzt sonst.“
Julian hat dies kaum fertig ausgesprochen, da schießt auch schon ein kräftiger Pissstrahl aus seinem Penis gegen die Wand, ich folge dem mit einem genauso kräftigem Strahl.
Es plätschert laut, unser Urin benässt die Wand, fließt an ihr herunter und bildet eine Pfütze.
Da es kalt ist, dampft es stark.
Julians Arm liegt inzwischen wieder um meinem Hals, ich lege meinen Arm auf seine Schulter, ich muss sagen, das gemeinsame Pissen mit Julian ist etwas ganz Besonderes.
Ich habe schon mit so vielen Typen gemeinsam geschifft, aber so intensiv wie mit Julian war es noch nie, obwohl wir uns erst vor einer halben Stunde das erste Mal gesehen haben, und auch im Internet uns noch gar keinen ganzen Tag kennen.
Ich befürchte, mich hat es erwischt, ich habe mich bis über beide Ohren in Julian verliebt!
Julian
Wir sind angekommen, Aaron begrüßt uns und führt uns zu einem Ort, wo wir pinkeln können, allerdings wundert es mich, dass er selbst nicht muss.
Justin und ich stellen uns vor die Wand dieses baufälligen Güterschuppens und packen unsere Schwänze aus.
Justin hat einen sehr großen, was ich ihm auch gleich sage.
Nun, mit meinem Glied muss ich mich auch nicht verstecken, aber Justins Teil ist nochmals größer.
Wir pinkeln los, fast gleichzeitig schießen zwei kräftige Pissstrahle gegen die Wand.
Es ist so was an geil, ich lege sofort meinen Arm um Justins Hals, er dann seinen auf meine Schulter, es ist wunderschön!
Unterdessen schiffen wir weiter und spielen dabei mit unseren Pissstrahlen.
Nun richten wir sie so aus, dass sie sich in der Luft kreuzen, was wir einige Sekunden durchhalten.
Das sorgt aber dafür, dass es heftig spritzt und wir beide auch Spritzer abbekommen.
Nach dem Kreuzen unserer Strahle zielen wir weit nach oben, was unentschieden ausgeht, wir schaffen es beide gleich hoch.
Dann nimmt aber der Druck ab, unsere Pissstrahle werden schwächer, bis noch kurze Schübe am Ende kommen, bevor sie ganz versiegen.
Nachdem wir fertig sind, kommt Justin auf mich zu, nimmt meinen Kopf zwischen seine beiden Hände und küsst mich.
Warum bin ich davon keinesfalls überrascht, sondern erwidere diesen Kuss sehr intensiv?
Ich muss es mir eingestehen, in den wenigen Minuten, in denen wir uns jetzt kennen, habe ich mich in Justin verknallt!
Wird fortgesetzt
Teil 1
Diese Geschichte ist die Fortsetzung der Story „Aaron“ viewtopic.php?t=13789, aber auch die der beiden Geschichten über Justin, nämlich „Der achtzehnjährige Bengel Justin“ viewtopic.php?t=11005 sowie „Justin und Tobias“ viewtopic.php?t=12318.
Ich erzähle die Geschuchte abwechselnd aus der Sicht von Julian und von Justin.
Die Story ist in meiner Phantasie entstanden und hat so nie stattgefunden.
Alle darin vorkommenden Personen sind frei erfunden und volljährig.
Julian
„War das ein Erlebnis eben unter der Dusche!“ denke ich so vor mich hin.
Ich steige in meinen Zug, suche mir einen Platz, setze mich hin und fange an zu schwärmen, was man so alles mit den richtigen Freunden erleben kann.
Ich wäre so gern mit Uwe und Aaron befreundet, das sind zwei so coole Jungs, es wäre einfach nur toll!
Die zwanzig Minuten Zugfahrt zu meinen Wohnort sind schnell vorbei, ich laufe zügig heim, bediene mich dort von dem Essen, dass mir meine Mutter auf den Tisch gestellt hat.
Sie ist arbeiten und hat Spätschicht, sie wird erst weit nach zehn Uhr heim kommen.
Einen Vater habe ich keinen mehr, vor Jahren ist er bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen, meine Mutter hat mich allein erzogen.
Ich verziehe mich auf mein Zimmer und schalte meinen Computer an, um ein wenig im Internet zu surfen.
Da vibriert mein Handy, eine Nachricht von Uwe, zunächst einmal eher nichtssagend.
Doch wir starten einen intensiven Chat, wobei ich erfahre, dass Aaron morgen Besuch von einem Jungen aus Essen bekommt, den die beiden über das Internet kennengelernt haben.
Damit ich mir ein Bild über diesen Typ machen kann empfiehlt mir Uwe, ich solle mich bei 'klogeschichten.net' anmelden und die Beiträge eines 'JustPiss05' lesen.
Das tue ich dann auch, und stelle fest, dass dieser Justin, wie er wohl richtig heißt, es faustdick hinter den Ohren haben muss.
Zwischendurch chatte ich aber weiter mit Uwe, wobei er mir auch seinen Nutzernamen verrät und mich so zu seiner Story leitet, die er vor wenigen Wochen gemeinsam mit Aaron erlebte.
Auf diese Weise wird mein Entschluss, mit Uwe und Aaron befreundet sein zu wollen, noch mehr gestärkt.
Außerdem schreibe ich diesen Justin an, der mir tatsächlich kurz darauf antwortet.
So entwickelt sich auch mit ihm ein langer Chat, bis er mir sogar verrät, mit welchem Zug er morgen anreisen wird.
Da er über meinen Heimatort kommt, entschließe ich mich, morgen um 14:25 Uhr genau in diesen Zug zu steigen und einfach mitzufahren, um Justin persönlich kennenzulernen.
Dies teile ich auch Uwe mit, der mir daraufhin schreibt, ich solle doch Kleidung und Waschutensilien mitbringen, Aaron wird nichts dagegen haben, wenn ich auch dabei sei, da er die Aktion unter der Dusche auch klasse fand und es sehr genossen habe.
So stehe ich am nächsten Tag um kurz vor halb drei am Bahnhof mit einer gefüllten Reisetasche.
Der Zug kommt pünktlich, und ich steige in den ersten Wagen und gehe ganz nach vorne, so wie mir es Justin beschrieben hat.
Ich sehe dort einen wirklich hübschen Teenager mit dunkelblonden Haaren und rehbraunen Augen sitzen, auf den ich nun zugehe.
Justin
Julian heißt der Junge, mit dem ich gestern Abend so lange geschrieben habe und der an der nächsten Station in den Zug steigen wird.
Der Zug hält, und tatsächlich, da kommt ein blonder Junge auf mich zu, dessen Gesicht vor Freude strahlt, als er mich sieht und dann schnurstracks auf mich zusteuert.
Er ist bildhübsch und super süß, vom Aussehen her gefällt er mir sofort.
„Hallo, ich bin Julian. Bist du Justin?“ sagt er zu mir sehr freudig.
„Hi, ich bin Justin“, antworte ich, „setz dich zu mir, Julian, du bist aber wirklich ein total hübsches Kerlchen!“
„Danke für dein Kompliment“, erwidert Julian, „du siehst aber auch sehr toll aus!“
Ich grinse über beide Backen und ich muss mir ehrlich gestehen, dieser Junge ist mir sofort sympathisch.
Nun sagt Julian recht leise zu mir: „Ab hier dauert die Fahrt noch zwanzig Minuten, die muss ich irgendwie aushalten. Ich war nämlich heute noch nicht schiffen, und meine Blase drückt tierisch.“
Ich lache etwas, dann sage ich: „Ich war heute ebenfalls noch nicht austreten und ich vermute, wir beide werden nach der Ankunft unseren Spaß haben!“
Julians blaue Augen funkeln wie Diamanten, als er mich daraufhin ansieht.
Am liebsten würde ich diesem Sahneschnittchen sofort um den Hals fallen und mit ihm alles mögliche tun, jedoch sitzen wir in einem gut gefüllten Regionalzug, da geht es nicht.
Was allerdings am Ziel passieren wird, das steht jetzt noch in den Sternen, aber ich bin davon überzeugt, das wird geil!
Viel reden tun wir die restliche Zugfahrt nicht mehr, wir schauen uns aber die ganze Zeit gegenseitig an.
Dann erreicht der Zug das Ziel, Julian und ich steigen aus, Aaron, aber nicht Uwe, wartet schon auf uns.
Ich begrüße Aaron herzlich, frage aber sofort nach Uwe.
Aaron sagt: „Uwe kommt nachher direkt zu mir nach Hause, er muss noch etwas besorgen.“
Ich stehe direkt neben Julian, der gerade seinen Arm um meinen Hals legt.
Dann spricht er: „Justin und ich, wir müssten beide mal ziemlich dringend pissen!“
„Ihr seid mir zwei“, erwidert Aaron, „gerade mal angekommen, und sofort denkt ihr ans herumsauen. Ich gehe mal sehr davon aus, dass ihr es nicht auf einer Toilette tun wollt?“
Ich antworte: „Jawoll, Aaron, wir kennen uns zwar bisher nur vom chatten, aber du hast durchaus begriffen, wie ich ticke.“
„Dann gehen wir am besten hinter den leerstehenden Güterschuppen“, sagt Aaron.
Wir packen schnell die Reisetaschen ins Auto und laufen dann ein kurzes Stück, bis wir zu dem besagten Gebäude kommen.
Dieses ist ringsherum verrammelt, so dass keine Chance besteht, hinein zu kommen.
Also gehen wir, wie Aaron schon angekündigt hat, hinter das Gebäude, wo sich direkt an das heruntergekommene Gebäude anschließend, ein freier Platz befindet.
Dieser ist schlecht einsehbar, und wenn wir uns vor oder an die Wand des Schuppens stellen, dann kann uns nur jemand sehen, der gerade zufällig vorbeikommt.
Aaron sagt: „Hier könnt ihr pissen, ich muss aktuell leider nicht.“
Julian und ich stellen sich dicht nebeneinander, etwa eineinhalb Meter von der Wand entfernt.
Wir packen unsere besten Stücke aus, wobei ich dabei einen Blick auf das Glied von Julian werfe und dabei feststelle, dass er sehr gut bestückt ist.
Julian ist direkter: „Oh Justin, du hast aber einen großen Schwanz!“
„Ja, ich kann mich da wirklich nicht beschweren“, erwidere ich daraufhin.
„Dann lass und jetzt pissen“, fährt Julian fort, „meine Blase platzt sonst.“
Julian hat dies kaum fertig ausgesprochen, da schießt auch schon ein kräftiger Pissstrahl aus seinem Penis gegen die Wand, ich folge dem mit einem genauso kräftigem Strahl.
Es plätschert laut, unser Urin benässt die Wand, fließt an ihr herunter und bildet eine Pfütze.
Da es kalt ist, dampft es stark.
Julians Arm liegt inzwischen wieder um meinem Hals, ich lege meinen Arm auf seine Schulter, ich muss sagen, das gemeinsame Pissen mit Julian ist etwas ganz Besonderes.
Ich habe schon mit so vielen Typen gemeinsam geschifft, aber so intensiv wie mit Julian war es noch nie, obwohl wir uns erst vor einer halben Stunde das erste Mal gesehen haben, und auch im Internet uns noch gar keinen ganzen Tag kennen.
Ich befürchte, mich hat es erwischt, ich habe mich bis über beide Ohren in Julian verliebt!
Julian
Wir sind angekommen, Aaron begrüßt uns und führt uns zu einem Ort, wo wir pinkeln können, allerdings wundert es mich, dass er selbst nicht muss.
Justin und ich stellen uns vor die Wand dieses baufälligen Güterschuppens und packen unsere Schwänze aus.
Justin hat einen sehr großen, was ich ihm auch gleich sage.
Nun, mit meinem Glied muss ich mich auch nicht verstecken, aber Justins Teil ist nochmals größer.
Wir pinkeln los, fast gleichzeitig schießen zwei kräftige Pissstrahle gegen die Wand.
Es ist so was an geil, ich lege sofort meinen Arm um Justins Hals, er dann seinen auf meine Schulter, es ist wunderschön!
Unterdessen schiffen wir weiter und spielen dabei mit unseren Pissstrahlen.
Nun richten wir sie so aus, dass sie sich in der Luft kreuzen, was wir einige Sekunden durchhalten.
Das sorgt aber dafür, dass es heftig spritzt und wir beide auch Spritzer abbekommen.
Nach dem Kreuzen unserer Strahle zielen wir weit nach oben, was unentschieden ausgeht, wir schaffen es beide gleich hoch.
Dann nimmt aber der Druck ab, unsere Pissstrahle werden schwächer, bis noch kurze Schübe am Ende kommen, bevor sie ganz versiegen.
Nachdem wir fertig sind, kommt Justin auf mich zu, nimmt meinen Kopf zwischen seine beiden Hände und küsst mich.
Warum bin ich davon keinesfalls überrascht, sondern erwidere diesen Kuss sehr intensiv?
Ich muss es mir eingestehen, in den wenigen Minuten, in denen wir uns jetzt kennen, habe ich mich in Justin verknallt!
Wird fortgesetzt