Wiedersehen mit meiner besten Freundin

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sara.grischnerx0
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Wiedersehen mit meiner besten Freundin

Beitrag von sara.grischnerx0 »

Mein Wecker klingelt und ich mache die Augen auf. Punkt 8:00 Uhr. Es ist Samstag und normalerweise hätte ich noch mindestens zwei Stunden länger geschlafen, allerdings bin ich heute mit meiner besten Freundin Frida verabredet. Vor einigen Monaten ist sie aus unserer Heimatstadt weg gezogen zu ihrem Freund. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen. Aufgrund der langen Entfernung wird sie bei mir übernachten. Ich freue mich, aber ich muss noch einiges erledigen, bis sie ankommt.

Zunächst checke ich mein Handy. Frida hat mir geschrieben, dass sie auf dem Weg ist und sich schon freut. Mein Blick fällt auf ihr Profilbild. Sie lacht frech in die Kamera und hält ein Weinglas in der Hand. Ihre dunkelblonden Haare trägt sie in einem Messybun. Das Foto entstand an unserem letzten Abend vor ihrem Umzug. Wir haben ein bisschen zu viel getrunken und irgendwann kam es dazu, dass wir uns küssten. Der Kuss fühlte sich leidenschaftlich an, zumindest für mich. Wir haben nicht mehr darüber gesprochen und wahrscheinlich war es für sie einfach nur ein betrunkener Kuss unter besten Freundinnen. Für mich war es das nicht. Ich kann seit dem nicht aufhören, an sie und den Kuss zu denken. Wie weit hätte ich in dem Moment gehen können?

Ich merkte, wie ich feucht wurde, während ich an Frida dachte. Ich fing an mich selbst zu befriedigen und schob meine Hand in meine Pyjamashorts. Mir entwich ein leises Stöhnen. Außer Erregung spürte ich noch etwas. Es war meine Blase, die drückte. Ich entschloss mich kurzerhand es ein wenig laufen zu lassen. Nur so viel, dass meine Hose nass wurde, aber das Bett nahezu trocken bleibt. Ich ließ also locker und spürte die wohlige Wärme, die sich in meiner Shorts ausbreitete. Meine Erregung steigerte sich und so brachte ich mich auch schon zu einem intensiven Orgasmus.

Anschließend ging ich duschen und ließ hierbei den Rest meines Blaseninhalts freien Lauf, machte mich für den Tag bereit und erledigte noch einige wichtige Dinge, bis Frida auch schon vor meiner Tür stand. Wir begrüßten uns freudig und gingen in die Küche. Dort tauschten wir uns erstmal über alle wichtigen Neuigkeiten aus. Sie schien glücklich mit ihrem Freund zu sein. Natürlich freute ich mich für sie, aber ein Teil in mir, war mehr als nur enttäuscht. Doch ich wollte keine schlechte Freundin sein, also schluckte ich alle negativen Gedanken herunter und hörte ihr weiter zu.
Wir entschlossen uns, in die Stadt zu gehen und all unsere Lieblingsorte zu besuchen. Wir machten alles so wie in den alten Zeiten, als Frida noch hier wohnte. Anschließend gingen wir in ein Restaurant uns aßen Abendbrot. Dazu tranken wir jeder ein großes Glas Wein, um auf unsere Freundschaft anzustoßen.

Spät am Abend machten wir uns wieder auf den Heimweg. Allerdings waren wir beide noch nicht müde und wollten so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen. Wir lümmelten uns auf meine Couch mit einer großen Kuscheldecke und schenkten uns Wein ein, den ich noch zuhause hatte. Aus einem Glas wurden schnell mehrere. Je später es wurde, desto öfter erwischte ich mich, wie ich sie lediglich anstarrte und ich Schönheit bewunderte. Sie trug eine enge rote Bluse und eine schwarze elegante Stoffhose dazu. Ihr Haare trug sie offen. Sie waren mittlerweile etwas zerzaust, dennoch sah ich in ihr das schönste Wesen auf Erden. Sie erzählte über ihren neuen Job und über ihre neuen Kollegen. Sie strahlte und wenn sie lächelte, spürte ich meinen Bauch kribbeln.

Irgendwann legte sie ihren Arm um mich und sagte, wie schön es sei, mich als ihre beste Freundin zu haben. Ich sah sie an und unsere Blicke trafen sich. Unsere Lippen kamen näher und wir fingen an uns genauso leidenschaftlich zu küssen, wie damals. Doch heute sollte es nicht nur bei diesem Kuss bleiben. Bald waren unsere Hände umschlungen um den Körper der anderen. Ich spürte sie auf meinem Rücken, an meinem Oberschenkel und schließlich auch unter meinem Pullover. Sie öffnete einhändig meinen BH und ich tat es bei ihr ebenso.

Ich öffnete ihre Bluse und streifte sie von ihren schmalen Schultern. Anschließend küsste ich ihren Hals, rutschte weiter hinab zu ihren Brüste und umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge. Sie stöhnte und genoss es sichtlich. Ich zog ihre Hose hinab und schob ihren schwarzen Tanga zur Seite und fing an ihre Klitoris mit meiner Zunge zu umkreisen. Ich führte meine Zunge in ihre Scheide ein und kostete ihren Saft. Sie war unfassbar feucht.
Plötzlich hielt sie ihr Stöhnen zurück und schaute mich besorgt und leicht panisch an. „Ich muss ganz dringend auf Toilette.“ „Schh“, ich legte meinen Finger auf ihren Mund und wendete mich wieder ihren wunderschönen Vagina zu. „Ich mein‘ es ernst, Greta.“

Doch auch diese Aussage hielt mich nicht auf. Ich schmeckte eine Veränderung. Sie konnte es scheinbar nicht mehr halten. Beruhigend sagte ich: „Es ist alles gut, lass es laufen.“ Da sie ohnehin keine andere Wahl mehr hatte, ergab sich Frida ihrem Schicksal und pinkelte in meinen Mund. Ich genoss jeden Tropfen und leckte sie anschließend weiter. Zusätzlich fingerte ich sie mit Mittel- und Ringfinger. Mit meiner anderen Hand drückte ich auf ihren Unterbauch. Frida stöhnte immer lauter, bis ich spürte, wie sie auf meinen Fingern kam.
Dennoch war mir das nicht genug. Ich wollte mehr von dieser göttlichen Frau schmecken. Ich leckte sie weiter, bis ich wieder diesen würzigen Geschmack wahrnahm. Frech, wie sie war, pinkelte sie nun einfach ohne Vorwarnung los und ich liebte alles daran. Ich schluckte bis zum letzten Tropfen.

So sehr es mir Spaß machte, merkte auch ich langsam meine Blase drücken. Ich wollte nicht aufstehen. Noch mindestens einen weiteren Orgasmus wollte ich ihr schenken. Durch den vielen Wein, waren meine Sinne getrübt und nachdenken fiel mir schwer. Ich wusste nur, dass mein Unterkörper, welcher nur noch mit einem rosanen Tanga bedeckt war, auf der Kuscheldecke von vorhin lag. Noch immer fingerte ich meine beste Freundin und genoss ihre wohlschmeckende Feuchte, während ich kurzerhand entschloss einfach auf die Decke zu pissen und zu hoffen, dass meine Couch trocken bleibt.

Ich unterschätzte wie stark ich musste und es zischte aus mir heraus. Es war nicht zu überhören und ich spürte zu meiner eigenen Erregung die nasse Wärme, die sich bis zu meinem Bauchnabel in der Decke ausbreitete. „Pinkelst du etwa?“, fragte Frida lachend. Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich auf und reichte mir ihr leeres Weinglas. „Ich will dich schmecken.“ Also stoppte ich so gut es ging meinen noch immer starken Strahl, schob meinen Slip zur Seite und hockte mich über das Glas. Gespannt sah Frida mir zu, während ich versuchte in das Weinglas zu zielen.

Noch während ich zischend in das Glas pinkelte, fing sie an, meine Klitoris mit ihrem Zeigefinger zu stimulieren. Dadurch war Zielen noch schwieriger und es spritzte einiges daneben. Als mein Strahl schließlich versiegte, überreichte ich ihr das Glas und sie trank einen großen Schluck. Danach küsste sie mich und spuckte mir einen kleinen Schluck meines eigenen Urins in meinen Mund.
Ich hatte vorher nie meinen eigenen Urin probiert, aber diese Situation erregte mich enorm. Frida stellte das Glas beiseite und drückte mich auf die Couch und begann anschließend mich zu befriedigen. Ich protestierte, da ich sie wieder schmecken wollte, also positionierten wir uns in die 69. Sie hockte praktisch über mir, während ich unten lag. Ich kam recht schnell, durch ihre Zungenarbeit. Kurz nach mir kam auch Frida ein weiteres Mal und ließ es noch einmal in meinen Mund laufen. Es plätscherte hinein und ich schmeckte dabei jede Nuance ihres heißen Safts.
Nach einiger Zeit schliefen wir dann befriedigt und erschöpft Arm in Arm auf der Couch ein.
HerbyXXL Verified
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Re: Wiedersehen mit meiner besten Freundin

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Eine tolle Geschichte, gerne mehr!
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