Drei Tage mit Windel
Verfasst: 03 Jul 2025, 00:01
Hey, ich bin Marcel und ich pinkle gerne. Da ich für drei Tage in einer Klinik übernachten musste, aber tagsüber machen konnte, was ich wollte, hatte ich mir im Vorfeld reichlich Gedanken darüber gemacht, was ich in der Zeit tun könnte.
Am ersten Tag bin ich zuerst zu Rossmann gegangen, um mir eine Packung Windelhöschen zu kaufen. Viele fragen sich vielleicht, warum keine richtigen Windeln, aber es sollte diskret bleiben – man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
Also kaufte ich die Packung und ging direkt zur nächsten öffentlichen Toilette, um eine Windel anzuziehen. Ich hatte schon lange den Wunsch, einmal in der Öffentlichkeit eine Windel zu tragen – und das tat ich dann auch einfach.
Es dauerte nicht lange, bis ich die ersten Tropfen laufen ließ – mitten in der Stadt. Obwohl viele Menschen um mich herum waren, machte es mir nichts aus. Ich ließ es einfach weiter laufen, immer nur ein wenig, damit die Windel nicht überlief.
Ich spürte, wie sie sich langsam schwerer anfühlte, und ich fand das Gefühl angenehm und befriedigend.
Nach einer Weile entschied ich mich, die Windel zu wechseln. Beim Anziehen der zweiten kam mir die Idee, mehr zu trinken, um die Blase stärker zu füllen. Also ging ich zu Aldi, kaufte Wasser, fuhr eine Weile mit dem Auto herum und trank immer mehr. Irgendwann wurde meine Blase voller und voller. Ich wollte den Punkt erreichen, an dem ich sie nicht mehr kontrollieren konnte. Deshalb fuhr ich auf einen abgelegenen Parkplatz irgendwo im Nirgendwo und machte einen Spaziergang.
Ich spürte Schritt für Schritt, wie sich die Blase staute, und ich liebte das Gefühl mehr und mehr.
Nach einer Weile kam ich an einem Weiher an und stellte mich auf den Steg.
Der Druck wurde immer extremer, bis es schließlich in einem Schwall kam.
Ich versuchte, es noch zu halten, um mir die Hose auszuziehen.
Nur mit der Windel bekleidet stand – oder besser – saß ich da, und es schoss einfach nur so heraus.
Ich fand es mega.
Auch am zweiten Tag trug ich den ganzen Tag eine Windel und lief durch die Stadt – und niemand bemerkte auch nur das Geringste.
Doch am dritten Tag wollte ich es noch einmal wissen. Ich trank wieder extrem viel und machte mit meiner Windel einen Spaziergang durch den Wald. Ich war locker eineinhalb Stunden unterwegs.
Das Gefühl einer sich füllenden Blase ist einfach extrem geil, und ich habe jede Minute genossen, die ich unterwegs war.
Gerade im Wald, wo man ständig Hindernisse überwinden muss, merkt man das besonders deutlich.
Ich lief lange, bis meine Blase reagierte. Ich musste immer wieder stehen bleiben, die Beine zusammenkneifen oder anfangen zu stöhnen.
Ich versuchte, es so lange wie möglich hinauszuzögern – länger als am ersten Tag.
Irgendwann kam ich an ein Dickicht mitten im Wald, das kaum Einblick bot – und da konnte ich es wirklich nicht mehr halten, keine Chance.
Ich krümmte mich, stöhnte immer wieder, bis ich merkte, wie es in kleinen Spritzern aus mir herauskam.
Dieses Gefühl fand ich so mega – ich würde es jedes Mal wieder tun.
Es wurde immer mehr: Jedes Mal, wenn etwas herauslief, war es ein größerer Schwall.
Ich zog wieder meine Hose herunter, die ohnehin schon etwas abbekommen hatte, und konnte es nicht mehr zurückhalten – es schoss einfach heraus, ohne dass ich es stoppen konnte.
Am Schluss musste ich mir noch einen von der Palmen wedeln sonst wäre ich echt durchgedreht.
Was habt ihr für Erfahrungen ?
Am ersten Tag bin ich zuerst zu Rossmann gegangen, um mir eine Packung Windelhöschen zu kaufen. Viele fragen sich vielleicht, warum keine richtigen Windeln, aber es sollte diskret bleiben – man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
Also kaufte ich die Packung und ging direkt zur nächsten öffentlichen Toilette, um eine Windel anzuziehen. Ich hatte schon lange den Wunsch, einmal in der Öffentlichkeit eine Windel zu tragen – und das tat ich dann auch einfach.
Es dauerte nicht lange, bis ich die ersten Tropfen laufen ließ – mitten in der Stadt. Obwohl viele Menschen um mich herum waren, machte es mir nichts aus. Ich ließ es einfach weiter laufen, immer nur ein wenig, damit die Windel nicht überlief.
Ich spürte, wie sie sich langsam schwerer anfühlte, und ich fand das Gefühl angenehm und befriedigend.
Nach einer Weile entschied ich mich, die Windel zu wechseln. Beim Anziehen der zweiten kam mir die Idee, mehr zu trinken, um die Blase stärker zu füllen. Also ging ich zu Aldi, kaufte Wasser, fuhr eine Weile mit dem Auto herum und trank immer mehr. Irgendwann wurde meine Blase voller und voller. Ich wollte den Punkt erreichen, an dem ich sie nicht mehr kontrollieren konnte. Deshalb fuhr ich auf einen abgelegenen Parkplatz irgendwo im Nirgendwo und machte einen Spaziergang.
Ich spürte Schritt für Schritt, wie sich die Blase staute, und ich liebte das Gefühl mehr und mehr.
Nach einer Weile kam ich an einem Weiher an und stellte mich auf den Steg.
Der Druck wurde immer extremer, bis es schließlich in einem Schwall kam.
Ich versuchte, es noch zu halten, um mir die Hose auszuziehen.
Nur mit der Windel bekleidet stand – oder besser – saß ich da, und es schoss einfach nur so heraus.
Ich fand es mega.
Auch am zweiten Tag trug ich den ganzen Tag eine Windel und lief durch die Stadt – und niemand bemerkte auch nur das Geringste.
Doch am dritten Tag wollte ich es noch einmal wissen. Ich trank wieder extrem viel und machte mit meiner Windel einen Spaziergang durch den Wald. Ich war locker eineinhalb Stunden unterwegs.
Das Gefühl einer sich füllenden Blase ist einfach extrem geil, und ich habe jede Minute genossen, die ich unterwegs war.
Gerade im Wald, wo man ständig Hindernisse überwinden muss, merkt man das besonders deutlich.
Ich lief lange, bis meine Blase reagierte. Ich musste immer wieder stehen bleiben, die Beine zusammenkneifen oder anfangen zu stöhnen.
Ich versuchte, es so lange wie möglich hinauszuzögern – länger als am ersten Tag.
Irgendwann kam ich an ein Dickicht mitten im Wald, das kaum Einblick bot – und da konnte ich es wirklich nicht mehr halten, keine Chance.
Ich krümmte mich, stöhnte immer wieder, bis ich merkte, wie es in kleinen Spritzern aus mir herauskam.
Dieses Gefühl fand ich so mega – ich würde es jedes Mal wieder tun.
Es wurde immer mehr: Jedes Mal, wenn etwas herauslief, war es ein größerer Schwall.
Ich zog wieder meine Hose herunter, die ohnehin schon etwas abbekommen hatte, und konnte es nicht mehr zurückhalten – es schoss einfach heraus, ohne dass ich es stoppen konnte.
Am Schluss musste ich mir noch einen von der Palmen wedeln sonst wäre ich echt durchgedreht.
Was habt ihr für Erfahrungen ?