voller Intensität furzte und schiß. Mittlerweile hatte auch ich meinen Darm entleert, mich geduscht...und so verließ auch ich gestriegelt Klo und Dusche. Die Geschichte, wie es zu der Mitbewohnerin meines Zimmers kam, in der Vorgeschichte. Nun saß sie da in einem, ich würde sagen: Schlafanzugoberteil, wohl Knie-lang, im Sitzen etwas hoch geschoben. Ich hatte leichte Shorts an, mit kurzen , weiten Beinen,-und wie schon gesagt, einem T.Shirt. Lachend meinte die "Tante" (der Braut), auf deren Hochzeit wir waren, es wäre für sie höchste Zeit gewesen. Sie hätte wohl zu viel der Garnelen gegessen..
Im kleinen Kühlschrank entdeckten wir das übliche Wasser , einen (1) Piccolo..und eine Flasche kleines Bier. Das sah Mager aus. Ich informierte sie, aus einer Weingegend zu kommen, und somit natürlich immer was entsprechendes als 1.Hilfe dabei!! Einen guten Roten. Es war kein Thema, dass wir auf der Feier natürlich schon alkoholische Getränke zu uns genommen haben...und so entwickelte sich doch eine nette, lockere Unterhaltung. Irgendwie selbstvergessend ?? saß sie dann mal auf dem gemütlich gepolsterten Stuhl, die Füße hochgestellt, die Schenkel zusammen, doch die Füße auseinander gestellt. Und ich meinte, da etwas blitzen zu sehen. Ich glaube, es wirkte nicht störend, dass sich , wohl auch ersichtlich, meine Shorts ein wenig füllte und sich der Inhalt etwas abzeichnete. Irgend wie kamen wir auf Urlaub.., FKK, Sauna..., ich ging zur Toilette...pißte "lauthals"...und ergiebig..., nachher erklärte ich ihr, sie möge nicht erschrecken, in der Regel müßte ich des Nachts ein mal aufstehen. Da könne sie mithalten..Logisch...auch ihr war es nicht vergönnt, nicht pinkeln zu müssen..., sie entschuldigte sich...der rotwein ginge durch. Ich beeilte mich ihr zu folgen---bis vor die Türe...Und es war von Erfolg gekrönt..Es schoß hörbar kräftig aus der Quelle, zunächst in einem Schuß, einem Strahl...der dann in kleinen Pißstrahlintervallen endete. Ich beeilte mich unbemerkt zu meinem Stuhl zu kommen. Natürlich wollte ich sie, mußte ich sie mit meinen Schlafangewohnheiten vertraut machen. Sie sollte keine unguten Gefühle bekommen...und so unterließ ich es nicht, zu sagen, dass ich mich nachts gerne aufdecke,quasi im Freien liege..Nur informativ...auch wenn ich HEUTE meine Hose anbehalte. Sie lachte---ihretwegen nicht. !!?? 
Und nein: ich zog sie nicht aus. Aufwachen gegen 8. Ich stand auf, zog die Vorhänge auf...es werde Licht. Die "Tante" blinzelte mich an...Guten Morgen. Ob ich schon aufstehen wolle..oder ob wir müssen? Vor ihr stehend für einen Guten morgen-wunsch und Gut geschlafen?? war meine Antwort: Nö--nur etwas Licht und schnell mal Wasser ablassen. Ob ichg den Rotwein meine?? Jetzt ging ich schnell zum Topf...bemerkte, wie ich wohl mit Morgenwasserlatte in der Shorts unbekümmert vor ihr stand. Natürlich putzte ich mir gleich die Zähne...als sich die Türe öffnete.ob sie..?!..ich solle mich nicht stören lassen..In dem was ich Schlafanzug benenne, setze sie sich auf den Topf...und ich genoß das Geräusch des Pißstrahls..."ich hätte das Gefühl es eilte" Oh ja..Wir plauderten noch ne viertel Stunde im Bett liegend, duschten..und genoßen das Frühstück. Schlenderten danach zum See..und dort fragte sie mich, ob sie mich mal zu einem Wochenende bei ihr zuhause einladen dürfe 
Wer sagt dazu nein! Und ja, sie hätte es für gut befunden, dass ich mich so verhielt wie ich es getan hätte...., mit der Ausgangslage hatte sie dies gehofft. achend: wenn ich sie besuchen würde, wären wir uns ja schon bekannt. Sagen wir so: ich denke, wir freuen uns...wohl die folgen erahnend, darauf