der Druck der Blase.

[arschlochlecker]

Als ich heute die reizende Geschichte von der Vicky las, die sich sooo daneben benahm, und vor lauter Überdruck in den Keller pinkelte viel mir doch eine Sache ein, die in den Alterszeitraum 21 Jahre fiel. Dazu gehört zu wissen: Für den Weg zum Arbeitgeber wechselten sich ein nicht weit entfernter Nachbar sich mit mir ab, was das Benützen des Autos betraf. Das war gut für mich, den zunächst konnte ich so mit nem Glas-Sport fahren..,, und nach wenigen Wochen ließ er mich ans Steuer, da er meinen Fahrstil in/Flugplatzrennnen fuhr, einen Alpha, der aufgemotzt 200 lief .Das Problem...durch dessen kurzen Radstand und den mich in den Abfluß der W.küche zu übergeben. Ock , ich hätte die Spuren davon mit Wasser nachspülen können. Aber dazu den Wasserschlauch am Hahn anschließen müßen. So ein Schmarren, wenn man doch einen eigenen Schlauch hat..und so die Ko...ab- und in den Abfluß sauber spritzen konnte. (vorneweg..nach kurzer Zeit konnte ich aus Rücksicht dann selber mit dem Alpha fahren..)doch was war da in der Waschküche??
Zu der Zeit machte wieder mal ne nette Tochter einer väterlichen Cousine einige Tage Urlaub bei uns. Sie war 2 Jahre jünger wie ich. Von der Waschküche ging es eine Stufe in einen den damals noch "dunklen" Kellerteil, beleuchtet nur von einem kleinen Kellerfenster. Man konnte auch ne schwache Funzel anmachen.., aber wer tat das schon. Die Verbindungstüre Keller-Wasschraum schloß man nie, war also immer ein, zwei Hand breit offen..und vom Hellen ins Dunkle sieht man schlecht...und so bemerkte ich ...zunächst nicht, dass ich wohl vom Besuch beobachtet wurde, die mir eigentlich entgegen kommen wollte.Da war ich längst bei der Blasenentleerung mit Reinigung des Erbrochenen beschäftigt, als ich da , etwas entfernt von der Türe, glaubte einen Schatten zu sehen. Ich wendete sofort mein Gesicht ab...,pißte fertig, mit ausgiebigem abschütteln,-bis hin zum "Ausstreichen" was wiederum die Schwellkörper irritierte. . Fertig eingepackt, ging ich erst noch mal raus, nebenan in die Garage,-ohne Grund , man muß so tun als ob. Und da tauchte die nette Susanne auf, die Tante, wie sie zu meiner Mutter sagte, hätte begonnen, mein Essen vor zu breiten...aber wir waren ja jung, und tranken auf einer Gartenbank ein Bier. Ich erzählte ihr, dass mir schlecht wurde von der sch...Karre..und ich erstmal alles runter spülen mußte. Warum sie dabei lachte.??? Anderntags nochmal der Test zum W.ende..., es muß wohl ein Freitag gewesen sein. Nachher sagte sie mir, mich/ uns heran fahren gesehen zu haben, hätte der Tante gesagt, sie ginge runter, ich würde bestimmt noch frische Luft brauchen. Man, ich war fast zu schnell, ich hörte das mir bekannte Knarren der Kellertreppe, hörbar versucht, dies zu vermeiden. Wer in einem großen Bauernhof aufgewachsen ist, kennt sich da aus. Ih mußte nicht erbrechen..aber spülen schon..und so stand ich wieder nahe an der Türe...grustelte den Schlauch raus, erst mal...ersichtlich..anschütteln..., dann kräftig pißen,--ausschütteln, ausstreifen..., die leichten Folgen spürend 3, 4 mal anwichsend...einpacken..Luft verschaffen..raus gehen, Hallo sagen..., ein Feierabendbierchen trinken....! Ich müßte jetzt was gestehen...so für die Comunity..mal schauen., jetzt reicht es erstmal