Merle - Rache ist Kackwurst!

[Tomalak2]

Wirklich schöne Geschichte, ich freue mich schon zu erfahren wie es weitergeht.

[vannik]

Wow, was für eine tolle Geschichte

[OlliPee74]

So, pünktlich zum Wochende der nächste Part, viel Spaß beim Lesen!

Kack de deux - Part 2

So vergeht eine ganze Weile, bis Sabrinas Bauch erneut krampft und hörbar grummelt. Merle kommt dabei ein Wunsch in den Sinn.

“Magst du dich auf meinen Schoß setzen?”

Sabrina nickt nur und erhebt sich, um sich kurz darauf auf Merles Oberschenkeln niederzulassen. Es ist eine völlig surreale Situation für Sabrina. Sie sitzt anstatt auf einer Toilettenschüssel auf dem Schoß ihrer Freundin und ist kurz davor, ihr großes Geschäft zu verrichten, und das auch noch in ihre Hose hinein. Dazu kommt, dass Merle genau das unbedingt will, es sich sogar sehnlichst wünscht. Vor lauter Lust und Erregung nehmen die beiden außer sich selbst nichts anderes mehr wahr, sie würden es vermutlich nicht einmal merken, wenn nebenan das Haus abbrennen würde.

Sabrina beugt sich etwas vor und entspannt nun Bauch und Po. Ihr Körper braucht ein wenig Zeit, die nötige Lockerheit zu erlangen und auch ihr Unterbewusstsein hat noch nicht realisiert, dass jetzt in dieser Situation tatsächlich der Darm geleert werden soll. Es vergehen bestimmt zwei oder drei Minuten, in denen nichts passiert und währenddessen Merle zärtlich Sabrinas Rücken streichelt. Dann folgt erneut ein Grummeln und kurz danach verlässt ein kurzer, leiser Pups Sabrinas Po.

“Jetzt kommt es gleich, glaube ich!”

Merle antwortet nicht, sondern schaut nur erwartungsvoll auf Sabrinas Po hinunter. Sabrina spürt nun, wie sich die braune Masse ihrem Ausgang nähert und ihre Rosette beginnt, sich zu öffnen.

“Ooh, ja, jetzt kommt es!”

Eine kurze, dicke, sehr harte Wurst schiebt sich nun ganz zügig durch Sabrinas weit geöffnete Rosette. Fast wie ein Sektkorken, der unter Druck aus der Flasche ploppt, flutscht der braune Pfropfen aus dem Hintern und drückt gegen den Stoff von Sabrinas Slip und der Jeans. Danach ertönt eine laute Fanfare in Form eines mächtigen Pupses und die Gase, die zuvor hinter der Wurst gefangen waren, entweichen nun in die Freiheit. Sabrina stöhnt erleichtert auf, da der schlimmste Druck jetzt erst einmal weg ist. Merle streicht nun mit der Hand über Sabrinas Po und ertastet die kleine Beule in der Hose, die sich in der Mitte gebildet hat.

Sabrina genießt die kleine Streicheleinheit und das Gefühl, wie der kleine braune Klumpen warm in ihrer Poritze gegen ihre Haut drückt, wohl wissend, dass dies erst der Anfang war.

“Hmmmmmh, das ist sooo schön! Gleich kommt bestimmt noch viel mehr raus!”

“Oh ja, bitte! Du stinkst so geil, ich will es fühlen, wie du dich richtig vollmachst!”

Sabrina entspannt sich wieder und fühlt, wie sich langsam weiterer Kot in ihrem Darm auf den Weg Richtung Ausgang macht. Zischend entweicht ihr ein weiterer Pups und kurz danach quillt eine deutlich weichere braune Wurst aus ihrer Poöffnung. Die Kacke breitet sich nun nach und nach nach oben und unten in Sabrinas Poritze aus und lässt die bisher recht kleine Beule zu einer ansprechenden Größe anwachsen, was Merle, deren Hand noch immer genau an der Stelle von Sabrinas Po aufliegt, mit wachsender Erregung genüsslich spürt. Sabrina presst nun kräftig und nach der langen noch halbwegs festen Wurst quillt nun noch eine weitere ordentliche Ladung nicht dünner, aber doch recht weicher Kacke aus ihrem Po, die sich überall dorthin ausbreitet, wo noch etwas Platz ist und es sogar über ihren Damm bis zu Sabrinas Spalte schafft und das ohnehin schon starke Gefühl der Wärme und der vollen Hose noch einmal deutlich steigert.

“Oooah, fühlt sich das geil an!”, stöhnt Sabrina mehr, als zu sprechen. Merle beginnt jetzt, mit ihrer Hand an der dicken Beule an Sabrinas Po herum zu drücken und zu kneten, was zum einen dazu führt, dass sich Sabrinas ohnehin durch das Pinkeln vorab schon völlig nasse Hose im Bereich des Hinterns nun bräunlich färbt, zum anderen, dass sich der Haufen in der Hose noch mehr verteilt und deshalb noch deutlich mehr stinkige Masse an Sabrinas Spalte ankommt und diese bedeckt. Sabrinas Erregung nähert sich in rasantem Tempo dem Höhepunkt. Als Merles andere Hand sich um Sabrinas Hüfte herum den Weg Richtung Sabrinas Lustzentrum bahnt, schnappt Sabrina Merles Hand und zieht sie ruckartig in ihren Schritt. Dort steuert Sabrina mit ihrer Hand Merles Hand, um sich damit selbst zu beglücken, indem sie ihre Spalte leidenschaftlich massiert. Gleichzeitig beginnt Sabrina, auf Merles Schoß mit den Hüften zu kreisen, was dazu führt, dass sich die Scheisse in ihrer Hose noch weiter verteilt und ausbreitet. All dies versetzt Sabrina regelrecht in Extase und es dauert nur wenige Augenblicke, bis sie heftig beginnt, mit ihrem ganzen Körper zu zucken.

“Oh jaaaa, ooooh, jaa, ja, jaaaaa, ooooooh aaaaaah, ist das schööööön!!!”

Sabrina hat gerade den intensivsten Orgasmus ihres noch jungen Lebens genießen dürfen, überglücklich und völlig entspannt lässt sie sich zurücksinken und rutscht seitlich von Merles Schoß herab neben sie. Die beiden umarmen sich fest und beginnen erneut, sich leidenschaftlich zu küssen, so, als wollten sie diesen Moment niemals enden lassen.

[rastamann104]

Super Geschichte, vielen Dank. Man liest gleich, du schreibst aus Erfahrung

[Husseinberg]

Die Fortsetzung hat es echt nochmal getoppt. Grandios!!!

[SauTabulos70]

Bitte weiter schreiben

[OlliPee74]

So, endlich habe ich es geschaftt, den dritten und letzten Part dieser Episode zu vollenden. Hui, der ist ganz schön versaut geworden, ich bin doch tatsächlich etwas erschrocken von mir selbst...!
Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem und wünsche viel Spaß beim Lesen!

Kack de deux - Part 3

Es vergeht eine ganze Weile, in der die beiden Mädels das Erlebte genießen und überglücklich sind, ihre gemeinsame spezielle Vorliebe entdeckt zu haben und diese nun teilen zu können. Sabrina ist vollkommen eingesaut, ihre riesige Ladung Kacke hat sich durch die lustvollen Aktivitäten überall am Po und im Schritt ausgebreitet und bedeckt ihre Haut wie ein Moorbad bei der Kuranwendung. Dementsprechend liegt auch ein kräftiger und strenger Geruch in der Luft, der ihr ganzes Zimmer ausfüllt. Doch das stört die beiden nicht, ganz im Gegenteil, vielmehr ist es wie das Parfüm ihrer Lust.

Inzwischen ist schon fortgeschrittener Abend, aber ein Gefühl für Zeit und Raum haben die beiden Freundinnen heute komplett verloren. Merle ist nach Sabrinas so herrlich versauter Vorstellung ganz darüber hinweggekommen, dass auch ihr eigener Darm randvoll gefüllt ist und auch sie eigentlich eine lustvolle Schweinerei anstellen wollte. Liebevoll wird sie von Sabrina daran erinnert, indem sie an Merles Po fasst und ihn sanft massiert.

“Sag mal, möchtest du nicht auch so langsam etwas gegen die Leere in deiner Hose tun?”

“Auf jeden Fall, aber ich war die ganze Zeit so schön abgelenkt, dass ich noch nicht dazu gekommen bin!”, antwortet ihr Merle schmunzelnd. “Aber erstmal muss ich was trinken, von der salzigen Pizza habe ich Riesendurst bekommen.”

Merle steht auf und geht zum Schreibtisch, wo Apfelschorle und Cola stehen und genehmigt sich von jedem ein ganzes Glas voll. Währenddessen macht es sich Sabrina auf dem Schlafsofa etwas bequemer, indem sie sich der Länge nach darauf hinlegt.

“Aah, das tat gut!”, meint Merle und lässt einen leisen, aber ausgedehnten Rülpser heraus, um die ganze Kohlensäure wieder aus ihrem Bauch zu bekommen. Auf dem Rückweg zum Sofa hält sie inne.

“Hey, na du hast es dir ja bequem gemacht, da ist ja gar kein Platz mehr für mich!”

“Weggegangen, Platz vergangen!”, sagt Sabrina grinsend. “ Da musst du dir wohl eine andere Position suchen, auf oder über mir zum Beispiel…!” Dabei schaut sie Merle provokant und fordernd grinsend an.

“So so, na gut, du hast es ja nicht anders gewollt!”, entgegnet Merle, klettert dann über Sabrina auf das Sofa und begibt sich über ihr kniend in die 69er-Stellung. Während Merles Po nun auf Höhe von Sabrinas Oberweite in die Höhe gestreckt über ihr prangt, senkt Merle ihren Oberkörper ab und legt ihren Kopf seitlich auf Sabrinas Oberschenkeln knapp unter ihrem Schritt auf der vollgepinkelten Jeans ab. Hier, quasi direkt am Ort des Geschehens, stinkt es noch deutlich stärker nach der braunen Ladung in Sabrinas Hose. Merle muss sich schon etwas zusammenreißen, damit ihr nicht schlecht wird, andererseits erregt es sie schon wieder zunehmend, so nah an der vollen Hose ihrer besten Freundin zu sein. Sabrina nutzt ihre bequeme Liegeposition und ihre freien Hände, um mit diesen Merles Po und die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln, natürlich nicht, ohne dabei auch Merles Lustzentrum zu streifen. Merle quittiert dies mit einem zufriedenen Seufzer und konzentriert sich nun ihrerseits darauf, ihren Darm in Gang zu bringen. Während sie versucht, sich so gut es geht zu entspannen, spürt sie, dass sich auch in ihrer Blase scheinbar schon wieder etwas angesammelt hat. Die Cola und Schorle von eben können es noch nicht sein, aber beim Pizzaessen hat Merle vorhin auch schon insgesamt drei volle Gläser davon geleert, die scheinbar zum Teil jetzt schon durchgelaufen sind.

In ihrer jetzigen Haltung kommt ihr dies sehr gelegen, Sabrina damit noch eine zusätzliche Freude bereiten zu können. Ohne etwas vorab zu sagen, entspannt Merle ihre Blase und lässt den goldenen Saft einfach in ihre vom letzten Pinkeln noch nasse Hose laufen. Der Druck ist nicht sehr groß, daher zischt es auch fast nicht. Dass sich nun aus der inzwischen eher kühlen Feuchte wieder eine schöne warme Nässe in ihrem Schritt ausbreitet, fühlt sich einfach wunderbar an. Merle seufzt genüsslich. Aufgrund ihrer jetzigen Haltung läuft ihr Pipi kaum an ihren gespreizten Oberschenkeln entlang, sondern drückt überwiegend durch den gespannten Stoff ihrer Hose hindurch, um dann als kleines Rinnsal herabzufallen und direkt auf Sabrinas T-Shirt zu landen. Die warme Nässe breitet sich langsam zunehmend auf Sabrinas Brüsten aus, was zur Folge hat, dass ihre Brustwarzen hart werden und ihr Lustpegel schon wieder ansteigt. Sabrina nimmt daher ihre Hände von Merles Po und beginnt stattdessen, ihre Brüste zu massieren. Noch während Merles kleiner Wasserfall auf Sabrina plätschert, öffnet sich auch Merles Anus, erst nur ein wenig, dann etwas mehr. Merle seufzt ausgedehnt vor Lust und Vorfreude. Jetzt sollte endlich auch ihr Höhepunkt des Tages gekommen sein. Ja, jetzt würde sie sich richtig die Hose vollscheißen!

“Ooh ja, jetzt geht es richtig los!”, haucht Merle Sabrina zu, während sich bereits die Spitze einer dicken, harten Kackwurst ein oder zwei Zentimeter aus ihrem Po hinausschiebt. Genau diese Momente reizen Merle mit am stärksten, wenn das erste Stück der Wurst schön dick und hart ist und sich ihre Rosette deshalb weit dehnt, damit die Wurst hindurch passt. Es hat etwas von Analsex, nur halt in die andere Richtung. Ganz langsam schiebt sich das dicke braune Etwas aus Merles Po heraus, um kurz darauf gegen den Stoff der Hose zu drücken. Der Widerstand des Stoffes sorgt für einen leichten Gegendruck am Anus, was für Merle zusätzlich stimulierend ist und den weiteren Austritt der Wurst zunächst ins Stocken bringt. Erregt stöhnt sie auf, während zu Sabrinas Freude nun auch eine kleine Wölbung an Merles Hose für sie sichtbar wird. Merle hält eine Weile inne, um diesen schönen Moment richtig auszukosten. Dann nimmt der Druck in ihrem Darm noch einmal deutlich zu und die braune Wurst setzt sich wieder ganz langsam in Bewegung. Die Wurst ist diesmal wirklich richtig hart und so genießt Merle jeden Millimeter Reibung, der ihre sensiblen Nervenenden in ihrem Anus so schön stimuliert.

Die Beule in Merles Hose wird nun sichtbar größer und die Wurst biegt sich erwartungsgemäß der Schwerkraft folgend nach unten in Richtung ihres Damms. Das schöne Gefühl auf der Haut, wie der warme, harte Kolben gegen Merles Pobacken drückt, lässt sie eine Gänsehaut bekommen. Wegen der harten Konsistenz des braunen Ungetüms muss Merle nun mitarbeiten und ordentlich drücken, um gegen den Widerstand des Hosenstoffs anzuarbeiten. Sie öffnet den Hosenknopf, um es etwas zu lockern. Erst, als schon annähernd 15 Zentimeter der Wurst eine stattliche, längliche Beule am Po abbilden, wird die stinkende Masse zumindest etwas weicher, was dazu führt, dass sich diese oberhalb der Wurst ausbreitet und zu einem rundlichen Klumpen anwächst. Zu dem mächtigen Gestank, der wegen Sabrinas vollgekackter Hose den Raum erfüllt, gesellt sich nun noch ein kräftig erdiger Geruch, der aus Merles Hose entweicht. Der vordere Teil der Kackwurst hat es inzwischen bis zu Merles Spalte geschafft. Merle stöhnt erregt und zugleich erleichtert auf und atmet tief durch, als nun ihr Darm geleert und dafür ihre Hose gut gefüllt ist. Plötzlich beginnt Sabrina laut zu kichern.

“Ist das geil! Die Beule in deiner Hose sieht aus wie ein erigierter Schwanz!”

Am liebsten würde sich Sabrina ihr Handy schnappen und ein Foto machen, aber dieses ist nicht in greifbarer Nähe. Da inzwischen scheinbar alle Schranken auf dem Weg zur totalen Hemmungslosigkeit beseitigt sind, spricht Sabrina den schmutzigen Gedanken, der ihr gerade in den Sinn kommt, direkt aus:

“Willst du von ihm gefickt werden?”

Dabei legt Sabrina eine Hand auf die Stelle der Beule, wo der Anfang der harten Wurst auf Merles feuchter Spalte liegt und drückt sanft dagegen, wodurch die Spitze der Kackwurst in seitlichem Winkel ein winziges Stück, vielleicht einen Zentimeter tief in Merles Vagina eintaucht.

“Oooooh, jaaaa!”

Wie ein Blitzeinschlag durchfährt Merle ruckartig eine Welle der Erregung. Beim Solosex hat sie schon einige schmutzige Dinge getan, aber auf so eine Idee ist selbst sie bisher noch nicht gekommen. Fast wimmernd vor Geilheit beantwortet sie Sabrinas Frage:

“Oh bitte, ja, mach es mir!”

Dabei öffnet Merle jetzt auch den Reißverschluss ihrer Hose, um Sabrina mehr Bewegungsspielraum zu verschaffen. Sabrina wiederum beginnt damit, in langsamer, aber regelmäßiger Taktung mit der Hand gegen die Spitze der Kackwurst zu drücken, so dass diese jeweils etwa einen Zentimeter tief in Merles Spalte eintaucht und dann wieder locker zu lassen, wodurch sie wieder zurück rutscht. Merle stöhnt lustvoll vor Erregung und beherrscht sich, nicht sofort von einem Orgasmus überrollt zu werden, denn den möchte sie gern noch etwas hinauszögern, um diese versaute Nummer noch möglichst lange auszukosten. Auch bei Sabrina ist der Pegel der Lust schon wieder stark in die Höhe geschossen. Einen Moment lang denkt Sabrina darüber nach, ob Merle ihr mit dem Öffnen ihrer Hose indirekt mitteilen will, dass sie noch einen Schritt weiter gehen soll. Angefixt von Merles kaum noch zu steigernder Geilheit entscheidet sie sich dazu, der ganzen Sauerei noch einen drauf zu setzen. Sabrina öffnet zunächst mit der noch freien Hand ihre eigene Jeans, danach greift sie mit beiden Händen an Merles Hosenbund und zieht die Hose samt Slip vorsichtig über Merles Po hinunter. Das große braune Gebilde bleibt dabei an Merles Po kleben, lediglich der harte erste Teil der Kackwurst löst sich etwas und liegt auf dem braun verschmierten Stoff des Slips auf.

Sabrina hält, völlig fasziniert von dem Anblick von Merles nacktem Po über ihr und der riesigen braunen Stinkbombe, die daran klebt, für einen Moment lang inne. Hätte sie darauf gewettet, dass der Moment, in dem sie auf Merles Schoß sitzend eingekackt und danach zum Orgasmus gekommen ist, an Geilheit und Versautheit an diesem Abend nicht mehr zu toppen gewesen wäre, hätte sie die Wette glatt verloren. Der tatsächliche Höhepunkt dieses schmutzig geilen Abends war zweifellos jetzt gekommen. Sabrinas Körper kribbelt vor lauter Erregung von den Zehen bis zu den Haarspitzen, Merle scheint es nicht anders zu gehen, denn sie zittert schon vor lauter Geilheit.

Fast wie von einer fremden Macht ferngesteuert, vollzieht Sabrina jetzt das bis eben noch völlig Unvorstellbare. Ihre linke Hand wandert in ihre eigene Jeans zielstrebig hin zum Zentrum ihrer Lust. Sabrina spürt die warme, weiche Scheiße an den Fingern, die sich dort ausgebreitet hat und stöhnt lustvoll auf, als sie ihre vor Erregung pulsierenden Schamlippen erreicht. Sofort taucht sie mit zwei Fingern in ihre Grotte ein und massiert ihre Klitoris. Zeitgleich streichelt sie mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand jeweils einmal zärtlich über Merle linke und rechte Pobacke und greift dann tatsächlich zu. Sabrina hat jetzt wirklich Merles harte braune Kackwurst in der Hand und spürt ihre Körperwärme auf der Haut. Kurz wird der Blick frei auf Merles glitschig feuchte Muschi. Sabrina ist ganz angetan von den wunderschönen rosafarbenen Schamlippen, die Kackwurst hat bereits einige braune Spuren darauf hinterlassen. Aus der Mitte quillt ein ordentlicher Klecks weißer Erregungsschleim hervor.

Sabrina setzt die Spitze der Wurst in vertikaler Ausrichtung an Merles Spalte an und beginnt langsam und vorsichtig, den braunen Dildo einzuführen. Ein Zentimeter, zwei, drei, vier…es funktioniert tatsächlich!

“Oooooaaaah, jaaaa!”

Merle ist überwältigt von dem Gefühl, gerade von ihrer eigenen Kacke gefickt zu werden. Sabrina drückt und zieht die braune Wurst mehrmals vorsichtig in Merles Vagina hinein und wieder heraus, während sie mit der linken Hand selbst immer leidenschaftlicher ihre eigene schlammige Höhle bearbeitet. Vor lauter Erregung stöhnen die beiden Freundinnen lustvoll um die Wette. Da die Kackwurst natürlich nicht die Stabilität eines richtigen Dildos hat, verformt sie sich mit jeder Bewegung mehr und bricht schließlich ab. Während die ersten etwa fünf bis sieben Zentimeter der harten Spitze in Merles Spalte stecken bleiben, hat Sabrina den stark verformten Rest noch in der Hand. Kurzerhand drückt Sabrina diesen mit der flachen Hand gegen Merles Muschi und greift dabei auch den übrigen Kackklumpen, der noch in der Poritze klebt. Mit wilden Massagebewegungen verreibt sie die braune Masse in Merles gesamten Schritt- und Pobereich. Zwischendurch findet Sabrinas Mittelfinger zudem noch den Weg in Merles Anus und befriedigt diesen zusätzlich.

Nur einige Sekunden vergehen, dann wird es beiden Mädels zu viel und sie schreien gleichzeitig mit dem ganzen Körper zuckend ihre geballte Lust lauthals heraus, während sie gemeinsam jede für sich die ersten multiplen Orgasmen ihres noch jungen Lebens erleben dürfen.

Völlig in Trance vor Glück verharren die Freundinnen noch annähernd eine Viertelstunde in der 69er-Stellung, bis sich Merle schließlich aufrichtet, umdreht und sich bäuchlings auf Sabrina legt. Noch einmal küssen sich die Mädels minutenlang leidenschaftlich. Danach rutscht Merle seitlich von Sabrina herunter und sie bleiben eng umschlungen nebeneinander liegen. Eigentlich wäre es nun an der Zeit, die Spuren ihrer lustvollen Stunden zu beseitigen, doch Merle und Sabrina sind so müde und erschöpft von den Erlebnissen, dass sie, völlig eingesaut, wie sie sind, auf dem Sofa einschlafen.

[SauTabulos70]

Wieder der Wahnsinn, geil lass es weiter gehen

[Adultbaby90]

Richtig klasse geschrieben. Würde mich über eine Fortsetzung freuen.

[Moooooooin!]

Super Geschichte