Das Sommer-Camp im Wald

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Martin170595
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Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Die Serie handelt um die 6 Mädels Mia (19), Henriette (18), Finja (19), Blanca (18), Rosa (18) und Greta (18), die für 6 Wochen in ein Sommercamp im Wald ziehen. Sie haben das Camp 6 Wochen lang für sich alleine und sind somit nur unter sich. Dies bedeutet aber auch, dass sie für 6 Wochen lang nicht auf eine normale Toilette gehen können. Sie haben lediglich ein Plumpsklo am Rand des Camps. Das Plumpsklo war eine kleine, enge Holzkammer mit einer kleinen Sitzbank und einem Loch drinnen. Im Laufe der 6 Wochen werden sie einige spezielle, intime Erlebnisse rund um das große Geschäft haben und sich somit besser als Freundesgruppe kennenlernen. Diese Erlebnisse können sowohl von mir selber, als auch von euch kommen. Das bedeutet, dass ihr gerne dazu eingeladen seid, mir eine Nachricht zu schreiben, wie es eventuell weitergehen könnte. Im Laufe der Wochen kommen dann hier unter diesem Beitrag die Fortsetzungen der Geschichte. Heute fange ich schonmal an die 6 Mädels genauer zu beschreiben, damit ihr euch die Geschichte besser vorstellen könnt. Die richtigen Stories folgen dann die Tage.


Mia: Sie ist 1,68 m groß, hat mittellange, hellblond-gefärbte Haare und hat eine schlanke Figur. Sie hat zwar von allen 6 Mädels den breitesten Bauchumfang, hat aber noch eine gute Bikinifigur. Mia ist ein sehr offener und extrovertierter Mensch, der gerne offen über seine Probleme redet und meistens sehr glücklich und positiv durch den Tag läuft. Sie hat außerdem überhaupt keine Probleme irgendwo außerhalb aufs Klo zu gehen.

Henriette: Sie ist 1,63 m groß, hat mittellange, braune Haare, trägt eine Brille und ist ein ziemliches Leichtgewicht. Sie ist somit schlanker als Mia. Henriette ist vom Charakter eher entspannt. Sie geht eher in die Richtung introvertiert, ist aber auch meistens am lachen. Sie redet eher ungern über Themen wie kacken, geht aber wenn es nicht anders geht, auch auf fremde Klos.

Finja: Sie ist mit 1,55 m die Kleinste, aber auch Älteste aus ihrer Mädelsgruppe. Finja hat mittellange, braune Haare und ist genauso wie Henriette ziemlich schlank und zierlich. Trotz ihres zierlichen Körpers hat sie den prallsten Arsch aus der Mädelsgruppe. Sie ist vom Charakter ziemlich cool und ist bekannt für ihren sehr vulgären Wortschatz (z.B. scheissen) Dementsprechend ist sie mit der ganzen Toiletten-Thematik auch relativ offen und schamlos.

Blanca: Sie ist 1,66 m groß, hat schulterlange, naturblonde Haare und ist ebenfalls schlank und zierlich. Blanca ist die jüngste aus der Gruppe und ist genauso wie Mia ein sehr offener, extrovertierter und positiver Mensch. Auf der anderen Seite kann sie aber auch sehr schnell gereizt und aggressiv werden, wenn sie etwas stört. (z.B. wenn sie nicht kacken kann oder ihre Tage bekommt) Sie erfüllt somit die klassischen Klischees einer Zicke. Trotz ihrer Offenheit ist sie eher abgeneigt auf fremde Klos zu gehen und braucht fürs große Geschäft ihre absolute Privatsphäre.

Rosa: Sie ist 1,62m groß, hat schulterlange, braune Haare und ist ziemlich dünn und zierlich. Sie ist mit Abstand die introvertierteste aus der Gruppe und ist somit eher ruhig und schüchtern. Dementsprechend ist sie natürlich eine absolute Heimscheißerin, die fremde Klos komplett meidet und auch ungern mit anderen Mädchen darüber spricht.

Greta: Sie ist mit 1,70 die Größte in der Mädelsgruppe. Sie hat lange, hellblonde Haare, die ihr bis über die Schulter gehen und ist ebenfalls schlank. Greta ist auch eher introvertiert und ruhig von ihrer Art. Sie hat zwar überhaupt kein Problem auf fremden Klos zu pullern, aber ihr großes Geschäft macht sie ungern außerhalb von Zuhause. Als Gesprächsthema ist das große Geschäft für sie auch ein klares Tabu.


Ich bin mal gespannt, was mir im Laufe der Tage für Ideen kommen werden. Das wird auf jeden Fall meine komplizierteste und detailreichste Geschichten-Serie, weil ich dieses Mal jeder Person einen eigenen Charakter gegeben habe. Ich möchte hier auch nochmal klarstellen, dass meine Geschichten meistens ziemlich normal und standardmäßig ablaufen. Es kommen keine sexuellen Dinge in meinen Stories vor! Ich gebe auf jeden Fall mein Bestes. Der erste Teil der Geschichte wird bald unter diesem Beitrag folgen.
LG Martin
Zuletzt geändert von Martin170595 am 28 Jan 2024, 18:06, insgesamt 1-mal geändert.
Martin170595
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Folge 1:

Die 6 Mädels Mia, Henriette, Finja, Blanca, Rosa und Greta zogen heute für 6 Wochen in ein Sommercamp im Wald. Sie hatten das ganze Camp für sich alleine, man konnte sich das also wie eine Art Mädchen WG vorstellen. Die Gruppe stieg aus dem Bus aus und lief mit ihrem Gepäck einige Meter durch den Wald, bis sie im Camp angekommen waren. Das Camp bestand aus 3 Zelten für jeweils 2 Personen. Es gab eine Feuerstelle in der Mitte und an der Seite des Camps war ein großer, klarer Quellsee zum Baden. Die Mädels hatten natürlich ausreichend Essen mitgenommen und bei Bedarf konnten sie das Camp natürlich verlassen und neues Essen kaufen. Nur war der Campingplatz sehr weit weg von der Zivilisation. Und dies bedeutete auch, dass sie weit entfernt von der nächsten normalen Toilette waren. Die einzige Möglichkeit ihr Geschäft zu machen, war also das kleine Plumpsklo, was ich schon in der Einleitung gestern beschrieben habe. Neben dem Plumpsklo gab es einen Wasserschlauch, mit dem man sich duschen konnte.

Nun ging es für die Mädels erstmal darum in die Zelte einzuziehen. Als sie damit fertig waren, ging es für die meisten erstmal aufs Klo. ,,Oh mein Gott, ich muss so nötig pullern, diese Fahrt war viel zu lang!", sagte Blanca und ging Richtung Plumpsklo. ,,Das ist auch das erste, was ich machen muss!", lachte Greta und ging ihr hinterher. Das Plumpsklo stand etwas weiter weg von den Zelten, vermutlich um unangenehme Gerüche zu vermeiden. Vor dem Plumpsklo-Häuschen trafen sie Henriette, die ebenfalls pinkeln musste. ,,Du auch?", fragte Greta lachend. ,,Natürlich, bei der langen Fahrt!", meinte Henriette. Blanca ging als Erstes ins Plumpsklo rein. Sie ging rein und schloss die knarrende Holztür ab. ,,Hier drinnen riechts ganz normal!", rief Blanca von drinnen zu den anderen. Sie schaute vorsichtig in das Loch rein, was in der Sitzbank war und stellte fest, dass das Plumpsklo wahrscheinlich extra für sie leer gepumpt wurde. Vorsichtig zog sich Blanca ihre Hose und ihren Slip runter und setzte sich mit ihrem nackten Po auf das grobe, raue Holz der Holzbank. Sie wartete kurz und fing dann an zu pullern. Blanca machte sich unten sauber, zog sich dann ihre Hose hoch und ging aus dem Plumpsklo raus. ,,Wenn ich die nächsten Tage einen Splitter im Arsch habe, dann war das das erste und letzte Mal, dass ich da drauf gegangen bin!", sagte Blanca genervt und ging Richtung Zelte zurück. ,,Oh Gott ich hab irgendwie Angst!", sagte Greta, die nun auch zum ersten Mal auf ein Plumpsklo ging. Sie schloss innen ab, zog sich auch ihre Hose runter, pullerte und kam wieder raus. ,,Ich habs mir schlimmer vorgestellt, aber das Holz ist wirklich sehr unangenehm an meinem Po!", sagte Greta. Sie wartete draußen vor dem Plumpsklo, während Henriette auch reinging. Auch sie setzte sich hin und musste beim Pullern erstmal einen langgezogenen Pups loswerden. Greta konnte das draußen hören und musste kichern, sprach Henriette aber nicht darauf an. Henriette kam auch raus und sie gingen zurück zu den Zelten.

Während Blanca, Greta und Henriette am pullern waren, haben sich Mia und Finja ihre Bikinis geschnappt und sind sich erstmal im See abkühlen gegangen. Rosa blieb erstmal in ihrem Zelt und musste erstmal im Camp ankommen. ,,Schön kalt das Wasser!", meinte Mia. Die beiden kamen aus dem Wasser raus und trockneten sich erstmal ab. Dann zogen sie sich beide voreinander nackig aus und zogen sich um. Mia und Finja waren da beide sehr locker, deswegen hatten sie keine Hemmungen sich nackig zu zeigen. In dem Moment kamen ihnen die anderen 3 Mädels entgegen. ,,Ist das Wasser kalt?", fragte Henriette. ,,Nö ist perfekt!", meinte Finja. Auch Rosa kam nun aus ihrem Zelt und fing an mit den anderen 3 Mädels das Gelände zu erkunden. In der Zeit gingen Mia und Finja frisch gebadet zurück zu den Zelten. Unterwegs hockte sich Finja hinter einen Baum etwas abgelegener vom Weg und pinkelte dort hin. ,,Haha! Ist das dein Ernst, Finja? Wir sind ein paar Meter vom Plumpsklo entfernt und du pinkelst in den Wald?", lachte Mia. ,,Lass mich! Ich bin halt ein Naturmensch und außerdem schützen wir uns so vor wilden Tieren!", meinte Finja. Mia hatte stattdessen vorhin in den See gepullert, als sie mit Finja am baden war. Sie zog sich die Hose hoch und ging mit Mia ins Zelt.

Es verging einige Zeit. Am Abend saßen die 6 Mädels am Lagerfeuer und aßen Abendbrot. ,,Finja, ich muss mal eben ganz dringend auf Toilette, kommst du mit?", fragte Mia. ,,Aber ich muss gerade nicht!", sagte Finja. ,,Egal, ich brauch wahrscheinlich etwas länger und brauche einen Gesprächspartner!", sagte Mia. Gemeinsamen gingen sie also ins Plumpsklo und schlossen ab. Mia zog sich ihre enge, kurze Jeans und ihren Slip runter und setzte sich auf die Bank, während Finja ihr gegenüber stand und mit ihr redete. Mia pupste einmal und fing dann an zu pullern, während sie sich mit Finja über Jungs unterhielt. Auf einmal hörte Mia auf zu reden und schaute sehr konzentriert. ,,Drückst du da gerade oder was?", fragte Finja. Bevor sie zu Ende reden konnte, hörte man ein Knistern aus Mias Po und sie stieß einen kleinen Erleichterungs-Stöhner aus. ,,Oha wie schnell kommt bei dir bitteschön das Abendessen wieder raus!", sagte Finja erstaunt. ,,Ich denke nicht.....hnnnggghhhh.......dass das das Abendessen war.......ohhhhhhhhhh!", machte Mia erleichtert, nachdem sie nochmal was rausdrückte. ,,Oh man! Das hat hier bis gerade eben noch so gut gerochen", sagte Finja und hielt sich die Nase zu. ,,Gewöhn dich dran. Ich werde nicht die Einzige bleiben, die hier reinkackt!", lachte Mia und griff zur Klopapier-Rolle.

Sie rollte sich etwas Papier ab, wischte sich ihren Po sauber und zog sich ihre Hose hoch. Sowohl Mia, als auch Finja schauten in das Loch rein und sahen 2 lange, kastanienbraune Kackwürste von Mia dort liegen. ,,Alter Mia, nach dir geht doch hier keine von uns mehr scheissen!", sagte Finja und ging mit ihr aus dem Plumpsklo. ,,Puh jetzt fühl ich mich viel besser!", meinte Mia. Draußen wurde es langsam dunkel. Neben dem Plumpsklo waren Greta und Henriette gerade nackig am duschen. ,,Wir müssen heute nicht mehr duschen, wir waren schon baden!", sagte Finja. Am Abend ging dann alle Mädels in ihre Zelte und bereiteten sich auf die Nacht vor.

Fortsetzung folgt in Folge 2...
(wie ihr seht, versuche ich hier nicht nur das große Geschäft, sondern auch das kleine Geschäft mit einzubinden, sodass es nicht zu langweilig und einseitig wird)
rhdhddh
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von rhdhddh »

Sehr schönes "projekt" das du da angefangen hast
Freue mich schon auf die Fortsetzungen
jonas007
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von jonas007 »

uii bin auch schon gespannt auf die fortsetzungen wenn die anderen auch kacken müssen :)
Martin170595
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Folge 2:

Am nächsten Morgen wurde es sehr früh hell. Die 6 Mädels kamen sehr früh aus ihren Zelten und sagten sich gegenseitig ,,Guten Morgen". ,,Habt ihr alle gut geschlafen?", fragte Mia. ,,Geht so, ist ziemlich ungewohnt auf so einem Zeltboden zu schlafen", sagte Henriette. ,,Sehr gut! Ich muss dann erstmal pullern, bevor ich irgendwas anderes mache", meinte Blanca und ging zusammen mit Henriette, Mia und Rosa, die ebenfalls pullern mussten, zum Plumpsklo. Finja blieb mit Greta in der Zeit bei den Zelten. Plötzlich zog sich Finja vor ihren Augen nackig aus. ,,Was hast du vor?", fragte Greta. ,,Frühschwimmen! Gibt nichts Schöneres als in der freien Natur nackig zu baden und das so früh morgens!", sagte Finja und lief nackig ins Wasser rein. Als sie tief genug im Wasser war, pinkelte sie ins Wasser, da sie keine Lust hatte, ewig in der Schlange vorm Plumpsklo zu warten. Greta selbst konnte sich das niemals vorstellen einfach so splitternackt in einen See zu springen. Sie hatte aber auch gerade ein ganz anderes Problem. Denn anders als die anderen, musste sie gerade nicht nur pinkeln. Ihr morgendliches großes Geschäft stand an und es drückte schon ziemlich gewaltig in ihrem Po. Da sie keine Lust hatte, dass irgendeine von den anderen Mädels mitbekam, dass sie hier an Tag 2 direkt kacken geht, wartete sie vom Weiten ab, bis die anderen 4 Mädels fertig mit pinkeln waren.

Währenddessen vor dem Plumpsklo warteten Rosa, Henriette und Mia gerade vor der Holzkabine, weil Blanca gerade drinnen am pullern war. Sie kam mit zugehaltener Nase wieder raus. ,,Puh! Wer von euch hat hier gekackt? Wie soll man 6 Wochen lang diesen Geruch aushalten?", fragte Blanca. ,,Ähm...das könnte vielleicht ich gewesen sein!", sagte Mia verlegen und lächelnd. Anschließend gingen auch noch Rosa, Mia und Henriette pullern. Als Henriette gerade aus der Kabine kam, kam ihr Greta entgegen. ,,Viel Spaß!", sagte sie ihr und ging weg. Greta wusste, dass sie jetzt zum ersten Mal auf einem Plumpsklo kacken wird und sie hatte unfassbare Hemmungen, aber sie konnte nichts dagegen machen, weil es einfach zu stark drückte und sie sich das große Geschäft ja wohl kaum 6 Wochen lang verkneifen kann. Gott sei Dank waren nun erst einmal alle Mädels durch mit ihrem Morgen-Toilettengang, weshalb sie das Plumpsklo jetzt ganz für sich alleine hatte. Greta öffnete die Holztür, ging rein und schloss innen ab. Auch ihr fiel natürlich der Kackgeruch auf, den Mia gestern hinterlassen hatte, aber sie störte sie überhaupt nicht, weil sie genau wusste, dass sie jetzt genau dasselbe tun wird.

Greta zog sich ihre Hose runter und setzte sich mit ihrem nackten Po auf die kalte Holzbank, die durch die kühle Nacht etwas abgekühlt ist. Sie blieb eine Weile angewurzelt auf der Bank hocken und genoss die Stille. Sie realisierte, dass sie gerade mitten im Wald in einer morschen Holzkabine hockte und dabei war zu kacken. Greta fing erst an zu pullern, ließ dann während dem Pullern einen langen Zischfurz raus und dann dauerte es auch nicht lange, bis zwei lange, weiche Würste ihren Po verließen und im Plumpsklo landeten. Trotzdem blieb sie weiterhin sehr angespannt und nervös, weil sie wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Relativ schnell breitete sich ihr frischer Kackduft im Raum aus und vermischte sich mit Mias Kackduft von gestern. Gretas Geruch roch man allerdings mehr, da ihre Kacke frischer war. Als sie fertig war mit pullern, schaute sie sich zwischen die Beine und sah ihre 2 Kackwürste neben Mias 2 Kackwürsten. (sie wusste natürlich nicht, von wem die anderen Kackwürste waren) Greta wollte so schnell wie möglich wieder hier raus, aber konnte nicht, weil sie merkte, dass das noch nicht alles war. Sie beugte sich nach vorne und fing leicht an zu drücken. Gerade als eine letzte Ladung Kacke aus ihrem Hintern kam, klopfte es plötzlich an der Tür. Greta erschreckte sich. ,,Ist hier jemand drin?", fragte Henriette von draußen. ,,Ähm.....ja ich.......ich bins Greta!", sagte sie nervös. ,,Liegt da zufällig noch mein Handy? Ich habs mit auf Klo genommen. Das müsste hinter dir auf dem Regalhalter liegen, wo auch die Klopapier-Rollen liegen!", rief Henriette von draußen. Greta schaute hinter sich und sah Henriettes Handy dort liegen. Sie öffnete die Holztür einen kleinen Spalt, sodass Henriette sie nicht auf Klo sitzen sah und gab ihr das Handy. ,,Danke!", sagte Henriette und ging wieder.

Greta haute sich beschämt gegen den Kopf. Ihr schoss gerade nur ein einziger Gedanke durch den Kopf: ,,100% hat sie gemerkt, dass ich kacken bin!" Ich meine Greta war schon ziemlich lange weg, dementsprechend könnten die anderen Mädels auch eine Vermutung haben, was sie dort machte. Dann motivierte sie sich selber in dem sie sich selbst sagte: ,,Komm Greta! Du bist nicht die Einzige, die anderen werden auch oft genug kacken müssen, das ist ganz natürlich was du hier machst und das wissen die wohl auch!" Sie nahm sich eine Rolle Klopapier, machte ihren Popo sauber, zog ihre Hose hoch und ging aus dem Plumpsklo. Greta ging zurück zu den Zelten, wo die anderen Mädels bereits saßen und frühstückten. Sie setzte sich dazu und Gott sei Dank schienen es die Mädels gar nicht bemerkt zu haben, dass sie solange weg war. Finja kam gerade aus dem Wasser raus und trocknete sich ab, nach ihrer frühen Schwimmeinheit. Als Frühstück gab es ganz normale Brötchen mit Aufstrichen und einem Kaffee dazu. Nach einer halben Stunde waren sie fertig. ,,Rosa, räumst du mit mir ab?", fragte Mia und räumte zusammen mit ihr, das Geschirr weg. Blanca, Greta, Henriette und Finja blieben vor den Zelten. ,,Ich glaube ich geh mal ins Zelt und mach mich hübsch für den Tag!", sagte Blanca und verschwand im Zelt. Währenddessen grummelte Finjas Bauch etwas. ,,Oh mein Gott......ich glaub bei mir kickt der Kaffee gerade massiv rein!", sagte Finja und hielt sich den Bauch. ,,Musst etwa aufs Klo oder was?", fragte Greta lachend. ,,Genauso siehts aus. Ich geh mal lieber schnell, bevor ich mir in die Hose scheisse!", sagte Finja und lief zügig Richtung Plumpsklo. ,,Viel Glück!", rief Henriette lachend ihr hinterher.

Beim Plumpsklo angekommen riss Finja die Tür auf und haute sie zu. Sie schloss nicht ab, weil es ihr relativ egal war, ob sie jemand sehen konnte oder nicht. Aber sie hatte es wirklich eilig. Kaffee war bei ihr wirklich reinstes Abführmittel und dazu muss man sagen, dass sie davor 3 Tage nicht gekackt hat. Finja zog ihre Unterhose runter, ließ sich aufs Klo nieder und im selben Moment schoss bei ihr eine große, große Ladung an breiiger Kacke aus dem Arsch. Begleitet von Fürzen machte sie eine ziemliche Sauerei im Plumpsklo und toppte den Geruch von Mia und Greta nochmal. Finja atmete tief durch. ,,Oh mein Gott. Hilfe war das knapp! Puuuuuhhhhh.....ich dachte schon ich sterbe!", sagte Finja komplett erleichtert zu sich selbst. Schließlich wischte auch sie sich den Hintern ab, zog ihre Hose hoch und ging nach draußen. Vor der Tür wartete bereits Mia, die pullern musste. ,,Ich rate dir zu 100%: Geh da lieber erstmal nicht rein!", sagte Finja. ,,Wieso?", fragte Mia. ,,Ich habe das Ding gerade ziemlich schlimm zugerichtet. Warte lieber ein paar Stunden, bis es nicht mehr so intensiv riecht!", sagte Finja ganz offen und ehrlich. Mia öffnete die Tür, hielt ihre Nase rein und musste fast kotzen. ,,Alles klar Mia, du schaffst das. Du gewöhnst dich mit den Tagen an den Gestank. Einfach nicht kotzen!", sagte sie zu sich selbst, hielt sich die Nase zu und ging ins Plumpsklo. ,,Jetzt tu mal nicht so, als ob du da nicht gestern auch schon deine Stinkbomben reingelegt hast!", sagte Finja.

Fortsetzung folgt in Folge 3...
Wie ihr seht habe ich in der heutigen Folge versucht mit Greta und Finja zwei komplett unterschiedliche Personen beim kacken darzustellen. Eine eher schüchterne Person, die sich eher dazu zwingen muss kacken zu gehen und eine sehr offene Person, die absolut kein Schamgefühl hat und offen übers kacken reden kann. Für die kommenden Folgen habe ich noch einiges geplant. Ihr könnt ihr weiterhin gerne Ideen schrieben für weitere Folgen.
LG Martin
Xenia<3-
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Xenia<3- »

Hätte den Vorschlag, dass sich eine der Mädels in die Hose kackt z.B Finja
Garfield8811
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Garfield8811 »

oder die ein oder andere doch mal kotzen muss wegen dem Geruch oder wegen was anderem.
Martin170595
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Folge 3:

Mittlerweile war es bereits nachmittags und die 6 Mädels genossen ihren ersten ganzen Tag im Camp. Mia, Greta und Blanca haben sich gerade auf ihre Fahrräder geschwungen und machten eine kleine Fahrradtour durch den Wald. Sie wollten nämlich ein paar Kilometer zum nächstgelegenen Supermarkt fahren, um Essen für die nächsten Tage zu holen. ,,Man muss hier teilweise echt aufpassen, dass man nicht über eine Wurzel im Boden drüberfährt!", sagte Mia. Sie fuhren einige Kilometer durch den Wald. Nachdem sie einkaufen waren, fuhren sie mit der Einkaufstüte wieder den ganzen Weg durch den Wald zurück. ,,Ich muss echt dringend Pipi gerade. Ich hätte lieber nochmal gehen sollen, bevor wir losgefahren sind", meinte Greta während dem Fahren. ,,Geh doch schnell hinter einen Busch. Wir haben doch alle Zeit der Welt", sagte Mia. ,,Meinst du? Ich weiß ja nicht!", zögerte Greta. ,,Doch natürlich. Wir leben jetzt 6 Wochen hier, der Wald gehört quasi uns. Da kannst du hinpinkeln, wo du willst!", sagte Mia. Bis zum Camp waren es mindestens noch 20 Minuten, dementsprechend ließ sich Greta überreden und ging ein paar Schritte weg vom Waldweg und huschte dort schnell hinter einen Baumstamm. Während Greta Pipi machte, unterhielt sich Mia mit Blanca.

,,Wo wir gerade beim Thema sind, ich hab seit 4 Tagen nicht gekackt. Macht mir ein bisschen Sorgen", sagte Blanca. ,,Naja das Problem hat sich seit gestern Abend bei mir gelöst. Aber keine Sorge, das wird schon von alleine kommen", meinte Mia. ,,Ich hab nur Angst, dass ich Bauchschmerzen kriege, weil ich nicht weiß, wie mein Körper und meine Verdauung in der Natur so ticken", sagte Blanca. ,,Sonst versuchs doch heute irgendwann mal. Nimm dir eine Zeitschrift mit, geh aufs Plumpsklo und nehme dir einfach alle Zeit dieser Welt. Und wenns nh halbe Stunde dauert. Keiner hetzt dich", meinte Mia. In dem Moment kam Greta wieder zurück und die 3 Mädels stiegen wieder auf ihre Fahrräder und fuhren wieder zum Camp zurück.

Währenddessen im Camp hockten Rosa und Finja in ihren Zelten und entspannten sich. ,,Hast du nicht auch mal Lust in den See zu springen? Ich war heute Morgen schon drin, ist perfekt das Wasser", sagte Finja. ,,Ne ich denke ich warte bis morgen, heute sind mir viel zu viele Wolken am Himmel", sagte Rosa. Nach einer halben Stunde stand Rosa auf und ging zum Plumpsklo, weil sie pinkeln musste. Auf dem Weg dahin wunderte sie sich, wo Henriette geblieben ist. Denn Rosa wusste, dass sie definitiv nicht mit den anderen 3 Mädels einkaufen gegangen ist. Als sie dem Plumpsklo näher kam, hörte sie ein seltsames Geräusch aus den Plumpsklo. Sie konnte das Geräusch allerdings nicht identifizieren. Es hörte sich an, wie ein immer wieder wiederholendes ,,Hnnngggghhhh!".

Rosa öffnete die Tür, um zu schauen, wo das Geräusch her kam und fand Henriette auf dem Klo. Nach vorne gebeugt hockte Henriette auf der Sitzbank und war ziemlich konzentriert am drücken. Beide erschreckten sich sehr und schämten sich natürlich direkt beide. ,,Oh mein Gott, es tut mir soo leid. Ich hab nicht gewusst, dass du hier bist", sagte Rosa beschämt. ,,Alles gut, war eher meine Schuld, weil ich vergessen hab abzuschließen", antwortete Henriette. Rosa zog die Tür schnell wieder zu. Sie wollte am liebsten im Boden versinken, weil sie sich nicht nur für sich selbst, sondern auch für Henriette schämte. Außerdem versetzte sie sich in Henriettes Lage, die gerade von ihr beim kacken erwischt wurde. Rosa wartete etwas weiter weg vom Plumpsklo, um Henriette jetzt nicht unter Druck zu setzen. Gleichzeitig war sie auch etwas neidisch auf Henriette, weil auch sie nun auf dem Plumpsklo kacken ging. Rosa war nun zusammen mit Blanca das einzige Mädel, was noch nicht kacken war. Und es war nicht so, dass Rosa seit der Ankunft noch nicht groß musste. Sie traute sich nur einfach noch nicht und hielt es bisher zurück.

In dem Moment kamen Blanca, Mia und Greta mit ihren Fahrrädern und der Einkaufstüte im Camp an. Sie räumten den Einkauf ein und bereiteten dann schonmal Abendessen vor, da es schon 18 Uhr war. Henriette kam ihnen entgegen und half ihnen beim Essen machen. Niemand wusste natürlich, wo sie gerade herkam und was sie gemacht hat. Es verging weitere Zeit und die 6 Mädels waren gerade fertig mit Abendessen. Die Sonne stand schon sehr tief, aber es war trotzdem warm. ,,Mir ist gerade ziemlich warm, ich glaub ich geh doch eben schnell nochmal ins Wasser", sagte Rosa. ,,Ich komm mit!", sagte Greta. Die beiden gingen ins Zelt, zogen sich um und sprangen in ihren Bikinis ins kühle Seewasser. ,,Sehr schön. Ich geh dann mal schnell Kacki machen", sagte Mia. ,,Als ob du schon wieder direkt nach dem Abendessen kacken musst?", fragte Finja. ,,Was denn? Ich bin halt eine Abendkackerin, kennt ihr das alle nicht?", fragte Mia. Sie ging zum Plumpsklo und Blanca lief ihr hinterher. ,,Ok Mia, ich geh gleich nach dir aufs Klo und versuche einfach mal was rauszupressen. Ich bekomm langsam leichte Bauchschmerzen", sagte Blanca. ,,Ja klar. Und denk daran: Schön lange sitzen bleiben. Irgendwann wird es kommen, vertrau mir", sagte Mia. Blanca hatte so langsam panische Angst vor einem Darmverschluss.

Mia verschwand für gute 5 Minuten im Plumpsklo und kackte, während Blanca davor wartete. Sie hörte von draußen, wie Mia sich Klopapier abzog. Blanca musste immer noch nicht kacken, aber sie hoffte einfach, dass es gleich von alleine kam. Mia kam gut gelaunt aus der Kabine raus. ,,Viel Glück, ich drück dir die Daumen", sagte sie zu Blanca. Blanca ging rein und verriegelte die Holztür. Mittlerweile roch es echt übel hier drinnen, aber da Blanca hier schon häufiger pullern war, hat sie sich inzwischen an den Geruch gewöhnt. Sie konnte Mias zwei Kackwürste im Klo sehen, die sie gerade frisch rausgedrückt hatte. Blanca zog sich untenrum aus und setzte sich mit ihrem nackten Po auf die Holzbank. Sie blieb erstmal 5 Minuten so hocken und wartete, ob etwas in Anmarsch war. Es war komplett still. Blanca hörte vom Klo aus die anderen Mädels reden, die gerade weiter hinten im See badeten. Außerdem hörte sie das Vogelgezwitscher um sich herum. Sie war komplett für sich alleine. Blanca fing für einige Minuten kräftig an zu drücken. Nach insgesamt 10 Minuten wurde sie ungeduldig und wütend, weil sich hinten bei ihr einfach nichts tat. Sie schnappte sich für die nächsten 5 Minuten eine Zeitschrift und blieb solange sitzen. Plötzlich rutschte ihr ein lauter Pups hinten raus und Blanca zuckte zusammen. Sie merkte langsam, dass sich Druck in ihrem Po anbahnte. Mit ganzer Kraft fing Blanca an zu pressen. Ihr Po ging tatsächlich auf und die Spitze einer dicken, langen Kackwurst schaute aus ihrem Hintern. Blanca haute sich von der Seite auf die Po-Backen, während sie weiterhin so stark presste, wie sie konnte. Nach insgesamt 20 langen Minuten kam die Wurst vollständig raus und Blanca stieß den lautesten Erleichterungsstöhner ihres Lebens aus. Sie lehnte sich nach hinten an die Wand an und atmete tief durch. Sie hatte noch nie in ihrem Leben so stark gepresst, wie heute.

Bevor sie überhaupt wieder zu Kräften kommen konnte, war noch eine zweite Ladung in Anmarsch und eine ziemlich weiche Ladung Kacke kam aus Blancas Po. Sie musste mindestens für 5 weitere Minuten sitzen bleiben, um sich von dieser Press-Einheit zu erholen. Blanca war gerade der glücklichste Mensch auf der Welt. Endlich konnte sie wieder die gutgelaunte Person sein, die sie sonst war. Sie griff langsam die Klopapier-Rolle und fing an sich den Hintern abzuwischen. Während sie sich den Po sauber machte, hörte sie Mia von draußen rufen: ,,Blanca?? Ist alles okay?". ,,Mir gings nie besser", rief Blanca gut gelaunt. Sie machte sich fertig sauber und zog sich dann ihre Hose hoch. Sie hat teilweise dreifach so viel gekackt, wie Mia ein paar Minuten vor ihr. Blanca hinterließ einen ziemlichen Berg im Plumpsklo, aber niemand außer Mia musste ja wissen, dass der von ihr kam. :lol: Komplett von Glücksgefühlen übernommen lief Blanca aus dem Plumpsklo und umarmte Mia. ,,Ich habs geschafft! Ich habs wirklich geschafft! Ich glaube ich habe gerade eine komplette Geburt durchgemacht", sagte Blanca aufgeregt. ,,Ich wusste es doch! Freut mich für dich. Aber ich nehme mal an, dass man da jetzt erstmal nicht reingehen sollte", sagte Mia lachend. ,,Das würde ich auch sagen. Bitte sag keinen von den anderen, dass ich das war, okay?", sagte Blanca.

Fortsetzung folgt...
Martin170595
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Martin170595 »

Folge 4:

Nachdem Blanca in der letzten Folge zum ersten Mal seit 4 Tagen gekackt hat, geht es nun am selben Abend weiter. Im restlichen Verlaufe des Abends musste keine der 6 Mädels mehr groß. Die Mädels machten sich noch einen schönen Badeabend am Seeufer. ,,Ich muss wirklich sagen, so langsam bin ich hier angekommen!", sagte Greta, die sich in ihrem hellblauen Bikini an der Luft trocknen ließ. ,,Heute find ichs auch super. Ich hoffe das bleibt die Tage so", sagte Rosa, die auf ihrem Handtuch in der Wiese lag und sich trocknete. Das was Rosa sagte, stimmte allerdings nicht ganz. Sie hatte nämlich schon seit heute Morgen ziemlichen Druck in ihrem Po. Bei ihr waren es mittlerweile auch schon 3 Tage ohne großes Geschäft und das zeigte sich bei ihr langsam.

Anders als bei Blanca, die auch am fünften Tag überhaupt keinen Druck spürte, knallte es bei Rosa schon am dritten Tag komplett rein. Seit heute Morgen hatte sie nicht einmal eine Phase, wo sie nicht kacken musste. Sie wusste also, dass es spätestens morgen soweit sein wird, weil sie dieses lästige Drücken in ihrem Po einfach nicht länger aushielt. Sie spürte regelrecht, wie voll ihr Darm war und wie die Spitze der Wurst schon gegen ihren Po-Ausgang drückte. Doch Rosa ließ sich weiterhin nichts anmerken und blieb entspannt in ihrem Bikini auf dem Handtuch liegen.

Mit Einbruch der Dunkelheit, zogen sich die Mädels wieder ihre normalen Klamotten an und verzogen sich in ihre Zelte. ,,Ich werde mir heute schön in der freien Natur die Haare waschen", sagte Mia. Sie ging mit einem Frauen-Shampoo zum Gartenschlauch, der vor dem Plumpsklo war. Dort machte sie sich nackig und fing dann an sich zu duschen und ihre Haare zu waschen. Da das Plumpsklo wirklich nur ein paar Schritte von der Dusche entfernt war, konnte Mia einen leichten Kackduft wahrnehmen, für den sie natürlich auch mitverantwortlich war. Mittlerweile war Rosa die Einzige, die noch keine braune Duftnote im Plumpsklo hinterlassen hat. Dies blieb natürlich nicht lange so.

Während Mia duschen war, verschwanden Henriette und Finja vor ihr im Plumpsklo und pinkelten dort voreinander. ,,Hast du eigentlich heute oder gestern schon hier gekackt?", fragte Finja, während sie auf Henriette wartete. ,,Jap. Heute am Tag, als ihr alle am Zelt wart. Und du?", fragte Henriette, die eigentlich ungern darüber redete. ,,Puuhh und wie. Heute Morgen direkt nach meinem Kaffee. Ich bin wirklich fast gestorben. Keine Sekunde später und ich hätte das Loch in der Sitzbank verfehlt", sagte Finja. Draußen wickelte sich Mia ein Handtuch um ihren nackten Körper und ging zurück zum Zelt. Den Rest des Abends verbrachten die Mädels in ihren Zelten und gingen dann schlafen.

Am nächsten Morgen schliefen fast alle Mädels sehr lange. Alle außer Rosa. Denn Rosa hatte fast die ganze Nacht nicht geschlafen. Nicht nur, weil sie unfassbar kacken musste, sondern weil sie in der Nacht auch noch übel pupsen musste. Da sie mit den anderen sich ein Zelt teilte, musste sie natürlich die ganze Nacht ihre Pupse zurückhalten, wodurch ihr Bauch extrem am grummeln war. Und auch nach ihrem zweistündigen Halbschlaf lag sie immer noch da und musste immer noch kacken. Sie realisierte allerdings, dass alle Mädels um sie herum noch am schlafen waren. Das war Rosas große Chance (groß im wahrsten Sinne des Wortes) endlich in Ruhe kacken zu gehen. Langsam stand sie auf und schlich sich langsam aus dem Zelt. Draußen ging sie zügig den Weg Richtung Plumpsklo. Sie musste echt dringend und konnte es kaum erwarten ihren Körper von dieser Belastung zu befreien. Rosa war es relativ egal, dass sie noch ihre Schlafklamotten an hatte und nur mit BH und Slip durch den Wald spazierte, denn außer ihr, war sowieso noch niemand anderes wach und sie würde die anderen wecken, wenn sie sich erst umzog. Rosa huschte schnell in das Holzhäuschen und schloss ab.

Sie zog ihren Slip runter und setzte sich auf die Holzbank. Ein langer Zischfurz kam aus ihrem Po und direkt danach folgte eine ewig lange, lehmige Kackwurst, die ihren Po verließ und langsam ins Klo glitt. Rosa saß sehr angespannt auf Klo, weil sie wusste, dass sie noch nicht durch war. Am liebsten wollte sie einfach schnell ihre Wurst loswerden und dann direkt wieder die Hose hochziehen, aber sie hatte leider Pech und brauchte etwas länger als geplant. Die ganzen Pupse, die Rosa die ganze Nacht eingehalten hat, kamen jetzt innerhalb von Sekunden aus ihrem Po gezischt. Rosa beugte sich drückend nach vorne und pupste erstmal die ganze Toilette voll. Zwischendurch kam noch eine etwas längere Wurst raus. Auch wenn sich mittlerweile viel Kacke von verschiedenen Mädels im Plumpsklo angesammelt hat, roch es jedes Mal anders, wenn eine der Mädels rein kacken muss. Rosa konnte ihre Duftnote in diesem ganzen Gestank rausriechen und schämte sich etwas.

Sie war gerade mitten in ihrem Kack-Flow drin, als plötzlich jemand von außen an der Tür zog. ,,Rosa? Bist du hier drin? Kannst du bitte schneller pullern, ich muss auch mega dringend", sagte Henriette, die ziemlich nötig pullern musste. Rosa wurde komplett rot im Gesicht und wusste zuerst nicht mal, was sie darauf antworten sollte. ,,Ähm........ich bin sofort fertig, ich mach schon schneller", sagte sie stotternd. Sie hockte nun aufm Plumpsklo und kackte, während Henriette draußen wartete und davon ausging, dass Rosa nur das kleine Geschäft musste. Für Rosa war es das Worst-Case-Szenario, was hätte eintreten können.

Hektisch griff Rosa zur Klopapier-Rolle, rollte sich hektisch Klopapier ab und wischte sich schnell den Po ab. Als sie gerade fertig war, merkte sie, dass sie noch mehr musste. Rosa musste noch eine letzte Ladung loswerden, die ihren Po wieder dreckig machte. Und somit ging das unendliche Gewische wieder von vorne los. Rosa wurde immer hektischer und panischer mit dem Klopapier, weil sie wusste: Je länger sie in diesem Plumpsklo hocken blieb, desto mehr wurde Henriette klar, dass sie gerade kackt. Nachdem Rosas Po nach 10-mal abwischen immer noch nicht sauber war, zog sie sich schnell ihren weißen Slip hoch, weil sie Henriette nicht noch länger warten lassen konnte und ging schnell aus dem Plumpsklo raus. ,,Danke! Ich pinkel mir gleich in die Hose", sagte Henriette, die im Plumpsklo verschwand und kurz danach hörte man einen ziemlich lauten Pipistrahl von innen. Rosa betete einfach nur noch, dass Henriette ihre Kacke nicht gesehen hat und wenn doch, dass sie wenigstens nicht auf die Idee kommt, dass diese Kacke von ihr kommt.

Abgesehen davon fühlte sich Rosa jetzt deutlich besser. Mit ihrem BH und ihren Slip ging sie wieder zurück zum Camp. Dort angekommen ging sie ins Zelt, wo die anderen Mädels auch schon wach waren. ,,Guten Morgen", sagten sich alle. ,,Leute, wie wärs wenn wir heute eine Waldwanderung machen? Das wäre echt mega cool", schlug Blanca vor. Die anderen fanden diese Idee gut und somit beschlossen sie heute eine Waldwanderung zu machen. Die Mädels machten sich im Zelt frisch für den Tag, während Finja und Henriette vor dem Zelt schonmal Frühstück vorbereiteten.

Rosa hielt sich ein Handtuch untenrum vor und zog sich nackig aus. Plötzlich bemerkte sie ihren weißen Slip, der komplett braun war, aufgrund ihres schmutzigen Pos. Sie nahm den Slip, ging damit etwas weiter in den Wald hinein und vergrub ihn dort in der Erde. Diesen Slip konnte Rosa nämlich definitiv nicht mehr gebrauchen. :lol:

Fortsetzung folgt...
Wie ihr bemerkt habt, hat jetzt jedes der 6 Mädels mindestens einmal in meiner Geschichte gekackt. Das bedeutet ab sofort gehen die ausgefalleneren Stories los, wo ihr weiterhin gerne Vorschläge schreiben könnt. Die bisherigen Folgen waren sehr standardmäßig und normal. In den nächsten Folgen werdet ihr euch darauf vorbereiten können, dass auch mal mehrere Mädels gleichzeitig kacken müssen oder sie zusammen kacken. Oder dass sie mal außerhalb des Plumpsklos kacken gehen. All das werde ich versuchen einzubauen. Trotzdem werde auch weiterhin standardmäßige Kackerlebnisse einbauen, damit es nicht nur noch komplett ausgefallene Erlebnisse gibt.
LG Martin
Haklo
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Re: Das Sommer-Camp im Wald

Beitrag von Haklo »

Wieso schämt sich Rosa fürs Kacken? Ist doch was völlig normales in ein Klo zu kacken.
Je oller, umso doller :lol:
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