Eine Radtour mit einer feuchten Überraschung

Girls beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Jan83
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Eine Radtour mit einer feuchten Überraschung

Beitrag von Jan83 »

Im Juni 2023 lud mich ein Arbeitskollege ein, ihn und seine Frau auf eine Radtour zu begleiten. Wir trafen uns an einem sonnigen Samstag um 10 Uhr am Rande unserer Stadt. Wir hatten vor, eine Runde durch eine sehr ländliche Gegend in Süddeutschland zu machen, die etwa drei bis vier Stunden dauern würde. Am Ende wollten wir die Tour dann noch mit einem Besuch in einer Ausflugsgaststätte mit Biergarten abschließen.

Mein Kollege Thomas ist Ende vierzig und seine Frau Karin wenige Jahre jünger. Sie hat eine sehr attraktive, sportliche Figur, ansonsten ist sie eher der Typ Lehrerin – was ich bei Frauen dieses Alters durchaus recht sexy finde. Ich kannte Karin von einigen anderen Anlässen, wie einem Grillfest an Thomas‘ Geburtstag, einer Weihnachtsfeier in unserer Firma und dem Besuch eines örtlichen Volksfestes.

Sie hat eine etwas nervöse Blase und musste üblicherweise ziemlich oft auf die Toilette, daher war ich sehr gespannt, wie sich das auf unserer Radtour entwickeln würde.

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Die erste Stunde unserer Fahrt war recht unterhaltsam und wir alle genossen das perfekte Wetter und die Landschaft. Je weiter wir kamen, desto hügeliger wurde die Strecke. Die Pausen, um einen Schluck zu trinken, wurden also häufiger. Die wenigen Wolken am Himmel waren schließlich ganz verschwunden und es wurde noch wärmer. Karin zog ihre dünne Jacke aus und trug nun noch ein blaues Sportshirt und Jeans.

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Weitere 30 Minuten später hielten wir auf einem kleinen Hügel nach einem recht anstrengenden Anstieg. Thomas öffnete eine weitere Wasserflasche und reichte sie seiner Frau. Aber Karin schüttelte den Kopf und sagte zu ihm, dass sie schon genug zu trinken hatte.
Ich würde lieber nach einem Klo Ausschau halten“, bemerkte sie. Das war genau das, was ich hören wollte. Meine Neugier war geweckt. Es war bei Karin im Moment sicherlich noch nicht so dringend, dass sie in freier Natur pinkeln würde, aber sie bestand darauf, dass die Pause nicht zu lange dauerte und wollte weiterfahren.

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Nach mehreren Kilometern verließen wir das hügelige und bewaldete Gebiet und erreichten eine weitläufige Ebene mit Feldern und Wiesen. Da es hier keine direkte Hauptstraße und keinen ausgewiesenen Radweg gab, folgten wir den Wirtschaftswegen zwischen den Feldern hindurch. Allerdings war die Route, die wir ursprünglich geplant hatten, hier nicht leicht zu finden. Mehrmals sind wir deshalb falsch abgebogen und mussten immer mal wieder ein Stück zurückfahren.

Die ganze Suche nach dem richtigen Weg ließ Karin langsam ungeduldig werden. Als wir wieder einmal anhielten, schaute Thomas auf die Karten-App auf seinem Handy, um die ursprüngliche Route wiederzufinden. Karin war genervt – und sie hatte noch ein anderes Problem, das langsam drängender wurde.

Die Diskussion über den kürzesten Weg zu unserem Ziel mit ihrem Mann wurde intensiver:
Ich hab‘ dir schon vor einer Stunde gesagt, dass ich pinkeln muss“, fuhr sie ihn an. Sie stieg wieder aufs Rad und übernahm nun die Führung. Interessanterweise war ihr Orientierungssinn deutlich besser, als Thomas mit seiner App. Karin, die nun kräftig in die Pedale trat, hatte die passende Richtung wieder gefunden.

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Wir waren nun vermutlich noch eine halbe Stunde vom Gasthaus entfernt, als ich mich fragte, ob Karin noch so lange aushalten könnte oder ob sie vielleicht vorher doch noch ihre Hosen auf freiem Feld herunterlassen würde.

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Wiederum einige Kilometer später kamen wir zu einem umzäunten Gebiet mit Kleingärten. Es waren dort keine Wohnhäuser in der Nähe, sondern nur einige Gartenhütten hinter dem Zaun zu sehen. Eine Schotterstraße zweigte links von unserer aktuellen Route ab und führte zu einem kleinen Parkplatz vor den Gärten. Dieser Kiesplatz war völlig leer und auf den ersten Blick war außer uns auch sonst niemand da.

Karin, die immer noch zwanzig Meter vor Thomas und mir radelte, bog scharf links ab und blieb auf dem Parkplatz stehen. Obwohl mir klar war, was sie dort tun wollte – zumindest hoffte ich das – tat ich mein Bestes, um den Unwissenden zu spielen. Ich hielt neben ihr an, nahm meine Wasserflasche aus dem Getränkehalter und fragte:
Sollen wir noch eine kurze Trinkpause machen?
Darauf hatte Karins Mann offensichtlich gar keine Lust. Er wollte endlich den Biergarten erreichen. Als er darauf hinwies, dass es nur noch etwa 20 Minuten bis dort dauern würde, wurde er unsanft unterbrochen:
"Ich kann so nicht mehr weiterfahren. Ich muss jetzt erst mal dringend aufs Klo!“ Karin stellte ihr Fahrrad links vor dem Eingang der Anlage ab und kramte in ihrer Satteltasche nach einer Packung Taschentücher.

Dann ging sie zum Eingangstor. Da außer uns offenbar wirklich niemand anwesend war, war es auch keine Überraschung, dass dieses verschlossen war. Karin würde also dort drinnen keine ruhige Ecke finden, um sich zu erleichtern.

Außerhalb des relativ hohen Zauns war außer etwas Gras nur der Parkplatz und ein paar Schotterwege. Bäume, Hecken und Büsche waren nur innerhalb des eingezäunten Gebiets. Lediglich links vom Eingangstor, also genau dort, wo wir unsere Fahrräder abgestellt hatten, gab es ein paar Sträucher und kleinere Bäume.

Karin stand noch vor dem verschlossenen Tor, rüttelte noch einmal am Türgriff und sah sich dann sichtlich nervös um. Wenn sie nicht bis zum anderen Ende des Zauns laufen wollte, waren die Büsche hinter unseren Rädern der einzige mögliche Sichtschutz. Also zögerte sie nicht mehr länger und lief dorthin, um endlich pinkeln zu können.

Mein Herz begann zu rasen, als ich Karin direkt hinter dem Gebüsch, vor dem Thomas und ich standen, verschwinden sah. Ich öffnete meinen Rucksack und schnappte mir mein Handy. Ich wusste noch nicht, ob oder wie ich etwas von dieser Szene damit einfangen wollte, aber ich hielt es auf jeden Fall für eine gute Idee, jetzt eine Kamera bereit zu haben. Ich musste nur sicherstellen, dass Thomas keinen Verdacht schöpfte.

Nur Sekunden später kam Karin schon wieder aus dem Gebüsch hervor. Anscheinend war es ihr doch zu unangenehm, dass wir nur zwei Meter von ihr entfernt waren. Mit einem leicht befehlenden Unterton sagte sie zu uns:
Könnt ihr mal etwas weiter weggehen? Ich bin genau hier hinter euch.

Also ging Thomas am Zaun entlang auf die andere Seite des Parkplatzes, und ich musste ihm wohl oder übel folgen. Als ich wegging, begann ich, ein Video mit meinem Handy zu starten und versuchte, die Linse auf Karin zu richten. Aber leider war diese Aktion zu offensichtlich, und ich musste das Handy erst mal wieder wegstecken. Zum Glück trug ich eine Sonnenbrille, und ich konnte unbemerkt zumindest aus den Augenwinkeln ein klein wenig seitlich nach hinten blicken. Karin hatte offenbar keine Zeit mehr zu verlieren und war eine Sekunde später schon wieder hinter den Büschen verschwunden.

Thomas begann ein Gespräch mit mir. Ich kann mich aber an nichts mehr erinnern, was Thomas in diesem Moment zu mir gesagt hatte. Meine Gedanken kreisten nur noch um seine Frau und wie sie gerade ihre volle Blase entleerte. Leider konnte ich davon überhaupt nichts sehen oder hören.

Eine Minute später kam Karin zurück. Sie ging direkt zu ihrem Fahrrad, wo sie die Taschentücher zurück in ihre Tasche packte. Die Show war vorbei, dachte ich mir und ging auch zurück zu meinem Fahrrad, das direkt hinter Karins‘ stand.

Als ich mich umdrehte, sah ich die Rückseite von Karins Jeans. Auf ihrer rechten Pobacke und weiter unten an ihrem rechten Bein waren mehrere dunkle Stellen. Zum Glück hatte ich noch mein Handy in der Hand und in diesem Moment gelang es mir, unbemerkt ein Foto zu machen.

k_angepinkelt.jpg

Kurz zuvor, als wir hier unsere Räder abstellen und als Karin zum Zaun und zum Eingangstor gegangen war, war davon noch nichts zu sehen. Und eine Viertelstunde später, als wir endlich am Gasthaus ankamen, waren die dunklen Stellen – vom Fahrtwind getrocknet – auch wieder verschwunden.

Woher stammten also die Flecken? Das Gebüsch und die Wiesen rundherum waren definitiv strohtrocken.
  • Konnte es wirklich sein, dass das Karins Pisse war?
  • Wie hatte sie es geschafft, ihre Jeans genau an diesen Stellen nass zu machen?
  • Hatte sie es selbst überhaupt bemerkt?
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Ich war nicht leider nicht mutig oder schlagfertig genug, sie darauf aufmerksam zu machen. Als ich mir später zu Hause das Foto ansah und versuchte, die Situation noch einmal zu rekapitulieren, fielen mir zwei mögliche Erklärungen ein:

1. Vielleicht war es zwischen Gebüsch und Zaun so eng, dass sie nicht richtig in die Hocke gehen konnte, und dabei bekam die rechte Seite ihrer heruntergezogenen Jeans einige Urinspritzer ab.

2. Vielleicht begann sie schon zu pinkeln, bevor sie tief genug in die Hocke ging und bevor sie ihre Hose ganz nach unten gezogen hatte.

Auf jeden Fall dürfte ihr Pissstrahl recht kräftig und unkontrolliert gewesen sein.

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Der Rest der Radtour verlief dann noch wie geplant. Wir erreichten den Biergarten nur etwa 15 Minuten nach Karins Pinkelpause. Vermutlich hätte sie dieses kurze Stück noch locker ohne Pause geschafft - aber zum Glück war ihre Sorge, dass es richtig in die Hose gehen könnte, offenbar stärker...
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the ghost
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Re: Eine Radtour mit einer feuchten Überraschung

Beitrag von the ghost »

Woher willst Du wissen, ob Karin Hockpinklerin ist und was sie für einen Pisswinkel hat (denn Du konntest sie ja nicht sehen)?

Bei manchen ist er so doof, dass sie sich quasi zwischen die Beine schiffen - und wenn dann eine Hose im Weg ist...

Bild

Abhilfe kann da nur ein ganz tief nach unten gebeugter Oberkörper (also mehr als 45 Grad) tun.
was ein Buckel.jpg
Und Hockpinklerinnen können ihren Strahl überhaupt nicht beeinflussen und laufen immer Gefahr, dass es an die Hose oder auf die Schuhe geht. Der Strahl braucht nur etwas nach oben zu gehen - und schon ist die Hose nass.
Hockpiss auf offener Straße.jpg
Das ist eine Technik für Trägerinnen von Röcken und Kleidern, die unten offen sind.

Aber warum hat sie überhaupt so ein Affentheater gemacht und sich nicht einfach mit dem Arsch den Kerlen abgewendet? Die hätten überhaupt nichts gesehen außer ihr Gesicht. :idea:
im Garten.jpg
Viele Frauen genieren sich, vor anderen (insbesondere vor Männern) zu urinieren, obwohl das ja nun wirklich kein Hexenwerk ist. Oberkörper nach vorne geklappt und niemand sieht die Muschi. Die auf dem unteren Bild streckt sogar noch den Hintern weit raus und macht die Mauken weit auseinander, damit der Stahl nicht durch die SL abgelenkt und an die Hose kommen kann. Stattdessen aber versuchen manche Damen, es einzuhalten bis es (zumindest die ersten Tropfen) in die Hose geht. :cry: Gesund sein kann das nicht. Erschwerend kommt noch hinzu, dass viele (nach Deinen Beschreibungen auch diese Karin) sich durch ihr albernes prophylaktisches Pinkeln selbst eine Dackelblase antrainieren, was das Problem im "Ernstfall" noch verstärkt.

Die Herren mussten doch sicherlich auch mal. Und da wäre es doch gescheit gewesen, sich ihnen einfach anzuschließen. Ob dabei jemand vorwärts oder rückwärts pinkelt, ist doch völlig wurscht, denn es handelt sich um die gleiche - und natürliche - Vitalfunktion. Durch ihr Heckmeck hat sie sich aber bei den beiden zum Gespött gemacht. :cry:
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rhaenyra
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Re: Eine Radtour mit einer feuchten Überraschung

Beitrag von rhaenyra »

schön formulierter Bericht!
Ich glaube dass beim Pinkeln was nass geworden ist, vielleicht hat sie hohes Gras angepinkelt, dass dann an die Hose kam.
Haklo
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Re: Eine Radtour mit einer feuchten Überraschung

Beitrag von Haklo »

Danke für deinen Bericht. Ja, wir werden wohl die Frauen nie verstehen...
Je oller, umso doller :lol:
Haklo
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Re: Eine Radtour mit einer feuchten Überraschung

Beitrag von Haklo »

Ghost@ ,danke für deine sexy Bilder. Als Kerl hat man da selten so schöne Einblicke.
Je oller, umso doller :lol:
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