das Fräulein Schmidt-wahre Weihnachtsgeschichte

Girls beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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arschlochlecker
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das Fräulein Schmidt-wahre Weihnachtsgeschichte

Beitrag von arschlochlecker »

Vorab: die Geschichte, die Vorkommnisse spielten sich in der Vorweihnachtszeit zu einer Zeit ab, ja, als man zu unverheirateten Frauen noch Fräulein sagte, -auch Stantart im Büro.
Stantart waren auch die ausgiebigen Weihnachtsfeiern, bei denen es dann irgend wann zum DU kam, welches einem zumeist auch die meisten Vorgesetzten anboten, was dann bis übers Wochenende anhielt. Länger nicht. Meistens auch nicht das weihnachtliche Du von Kollege(in) zu Kollege..und umgekehrt. Ja..da war noch lange nichts mit dem pauschalen Du.
Das Frl Schmied arbeitete mir so schräg gegenüber am doppelten Schreibtischreihe, von denen es im neu gestalteten Großraumbüro so 5 oder 6 gab..
Sie hatte den undankbaren Arbeitsplatz direkt neben einem kleinen Vorgesetzten der seine Rolle größer sah, zumindest im Ausmaß seines Körpergewichtes. Auf der andern Seite vom Frl Schmied saß die etwas propere Mama, so hinten herum benannt wegen ihrem Mütterlichen Wesen. Zu ihr ist hier mal nur zu erwähnen, dass sie lautstark furzte, was in jeglicher Weise auf der Toilette aufnehmbar war, da H & D-Klos nebeneinander waren, nurdurch Holzwand getrennt, unten gut 15cm Luft hatte. Am andern Ende des Tisches saß eine Frau mitte 30, traurigerweise bereits Witwe...und ich freute mich , mal von ihr zu hören, ich würde sie ein wenig durch meine Art, was immer sie meinte, aufbauen. NEIN-wir hatten "nichts miteinander", außer kollegiale Büroverbindung. Allerdings drängte es mich gelegentlich aufs Klo, selbst mit leerer Blase und Darm, wenn sie das stille Plätzchen aufsuchte. Sie verstand es lauthals zu drücken.., ich denke, wenn die Wurst nach erster Blasenentleerung sichtbar wurde, mit leisem, aber anhaltendem, begleitenden Dauerstöhnen. Da sie zeitgerechte weite Röckchen und und luftige Kleidchen, zumeist eine Hand breit überm Knie endend, trug, konnte man, da gleichzeitig ein reizendes thigh gap feststellbar war, erkennen, dass die leichte, dunkle Beinbehaarung sich zum Oberschenkel hinzog. Das Fräulein Schmidt..aus Bremen stammend, dem bayrischen mittlerweile mächtig , der Betrieb lag im bayrischen Lande, hatte eine etwas blasse Haut, leicht rötliche Haare...meist Hot Pans oder knappes Miniröckchen an..., wenn störte es...?? Jeden...denn das Gemeine-sie saß ja zumeist am Schreibtisch :D Auch wir verstanden uns recht gut, nützten auch mal Minuten, um uns privat etwas auszutauschen.. Die Weihnachtsfeier der Abteilung stand vor der Türe. Frl Schmidt fragte mich ob ich auch käme...oh ja(und nach dieser Frage erst recht) . Wie es der Zufall wollte, saßen wir uns gegenüber. Sie noch neben dem weiblichen Bürosprachrohr. Meist laut, viel sprechend aber nichts sagend, usw. Es wurde bestens gespeist..., schon mal angefangen zu trinken...und nach grober Feststellung, alles hatten den Bauch voll, baute eine dörfliche Bigband, bestehend aus 3 oder 4 Mann, haha, ihre Instrumente auf...um im Zeitgeist moderne Musik zum Tanz darzubieten. Da dies sehr dörflich und bayrisch geprägt war, ließ es sich bestens Tanzen. Und man-n ließ da keinen Tanz aus, mit zunächst unterschiedlichen Kolleginnen..., man weiß ja nie.Kurz..., die Tänzchen mit Frl Schmidt gefielen mir sehr gut., sie verstand es, sich von Hand in Hand, drei Fingern am Rücken..und vom leichten Anpreßdruck der Becken führen zu lassen. Diese Art von Führung ging in ein leichtes Verführen über...denn mein Freund in der damals engen Schlaghosen hätte freudige Purzelbäume gemacht--wenn er hätte nur können. Aber mehr war natürlich nicht drin..Langsam machte sich der Alkohol in Blasen und Köpfen bemerkbar...., und nach einem Tänzchen meinte das Fräulein...wir sollten an die frische Luft....gesagt -getan..., wir gingen etwas weiter Weg vom Eingang.., eine kleine Grünfläche mit Hecke,,,, ...wir spürten wohl, dass da was in der Luft lag...,ja-und das waren plötzlich zwei Zungen, die miteinander wühlten, die Körper eng umschlungen...m-eine Hand an ihrem prallen, trotzdem weichen Hintern.., und plötzlich drunter. Am Ende der Nylons...spürbar die Halter...,sie rieb sich, die Zunge nicht aus meinem Mund lassend, fast wund mit ihrem Becken an meinem Ständer in der Hose--und hatte einen wohl guten Ab. gang.., ihr Körper zitterte, wurde steif.weich....., meine Finger erreichten einen nassen Slip, aus dem spürbar seitlich die Haare zu spüren waren...als sich im Orgasmus die Quelle öffnete..Sie reagierte blitzschnell, drehte sich zur Seite, schlug das Röckchen hoch, saß in der Hocke...zog den Slip ...viel zu spät zur Seite..., pißte sich aus..., fragte nach Tempo..., wischte sich den nassen Bär ab..Tut mir leid..meinte sie lachend..., ..sie glaube, wir sollten wieder rein, sonst werden wir vermißt. Sie hielt mir den nassen , vorher weißen Slip entgegen...mit der Frage...den kann ich doch nicht mit nehmen. Ich nahm ihn ab, wollte ihn entsorgen..., in der Form, dass ich ihn in die Hecke warf. Mir aber die Stelle merkte...!! :roll:
Ich mir ..der Abend sei gelaufen. Schau mer mal. Wer Lust auf die Weiterführung hat..
Haklo
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Re: das Fräulein Schmidt-wahre Weihnachtsgeschichte

Beitrag von Haklo »

Coole heisse Geschichte, mit dem Fräulein Schmidt, danke.
Je oller, umso doller :lol:
Schieß
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Registriert: 26 Mai 2021, 11:05

Re: das Fräulein Schmidt-wahre Weihnachtsgeschichte

Beitrag von Schieß »

Sehr gute Geschichte. Die Frauen waren früher auch schon scharf. Gehobelt hast du das Fräulein aber nicht. Oder doch?
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