Bevor wieder einer rumjammert öhh das ist erfunden und blablabla, dann lest es einfach nicht. Das hier Erlebte hat sich so zugetragen und ist somit eine Fortsetzung der letzten Geschichte.
Vor zwei Jahren hatte ich mal etwas über meine Stiefschwester berichtet die generell zu Magen Darmproblemen neigt. An Weihnachten dieses Jahr wars dann wieder mal soweit. Für die neuen oder auch alten unter uns nochmal eine kleine Beschreibung: Sie ist mittlerweile 27 Jahre alt, gute 1.65m groß, hat einen tollen Bauch leicht speckig aber trotzdem schlank mit Piercing, lange blonde Haare und wunderschöne blaue Augen.
Wie immer gabs an Weihnachten erstmal Kaffee und Kuchen gegen Nachmittag und abends hatten wir dann ein gefülltes Hähnchen mit Salat, Kartoffeln und Soße. Zum Dessert gabs dann noch Tiramisu und ich muss sagen die kleine große hat ordentlich reingehauen. Ich kenne ihre Verdauung von früher und wusste das ihr Magen damit ziemlich zu kämpfen hätte später, und so wars dann auch. Wir haben dann die Geschenke ausgepackt, nachdem alles abgeräumt war und neben mir gabs nen kleinen Pups der aber ordentlich Geschmack hatte. Sie ging dann mal auf Toilette und ich sagte, dass ich im Keller noch Getränke holen gehe. Ich wartete dann vorm Klo und konnte schon die ganze Luft hören, die sie abließ, aber kein großes Geschäft. Sie kam raus und hat sich erstmal erschrocken als sie mich gesehen hat.
<<Hast du das mitbekommen eben?>> fragte sie mich leicht beschämt.
<<Ja hab ich, ich wusste direkt was los ist, komm her.>> hab ich dann geantwortet und sie erstmal liebevoll in den Arm genommen.
Wir setzten uns dann auf die Treppe, ihr Kopf an meiner Schulter und ich hielt ihre Hand. Dann ein lautes grummeln in ihrem süßen Bauch und ein lauter Pups. Sie fing an zu wimmern und ich hielt ihre Hand fester und legte meinen anderen Arm um sie, sie zitterte.
<<Alles gut Engel ich bin ja bei dir, lass es ruhig raus.>> beruhigte ich sie.
<<Können wir hochgehen bitte, ich muss mich hinlegen.>> sagte sie.
Ich trug sie dann nach oben ins Bett und ging noch runter eine Flasche Wasser und sicherheitshalber einen Eimer holen. Wieder oben angekommen lag sie schon zusammengerollt wie ein Igel im Bett.
Ich legte mich dann hinter sie, kuschelte mich in Löffelchenstellung ganz nah an sie und deckte uns beide zu. Ich strich ihr Haar aus ihrem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, jetzt wusste sie das sie meine volle Aufmerksamkeit hat und ich nicht von ihrer Seite weichen werde.
<<Entspann dich ja, alles wird gut ich bleibe bei dir keine Angst. Versuch etwas zu schlafen.>> sagte ich zu ihr.
Sie nickte nur und drehte sich wieder weg. Ich ging dann mit meiner warmen Hand unter ihren Pulli und fing langsam an ihren Bauch zu streicheln und massieren.
<<Der ist ganz schön hart und rund Engel.>> sagte ich zu ihr.
<<Ist ja auch viel Essen und Luft drin.>> schnaubte sie.
<<Ahh nicht zu fest, mir ist übel.>> jammerte sie.
<<Tut mir leid ich mache zärter, wenn du pupsen musst lass es raus wir sind unter der Decke.>> sagte ich.
Ich massierte und streichelte minutenlang vlt sogar eine Stunde. Sie ist dabei eingeschlafen, das einzige was ich hören und spüren konnte war ihr Magengrummeln und die Luft, die ich rausmassierte. Irgendwann stöhnte sie leicht, wurde wach und etwas panisch. Ihr Bauch gluckerte auch jetzt mehr und stärker.
<<Schschsch alles gut Mausi ich bin da.>> beruhigte ich sie.
<<Eimer..>> würgte sie hervor.
Ich hielt ihr schnell den Eimer hin und half ihr beim aufsetzen. Während sie dann den Eimer langsam füllte und ein Teil voll daneben ging streichelte ich ihren Rücken und ging ganz nah an sie.
<<Scheiße ich hab mich total angekotzt.>> sagte sie.
<<Nicht schlimm, lässt sich waschen. Komm ich helfe dir.>> sagte ich zu ihr.
Ich stellte den Eimer beiseite und half ihr beim ausziehen des Pullis.
<<Wars das oder kommt noch mehr?>> fragte ich spaßeshalber.
<<Weiß nicht.>> stöhnte sie als ihr Bauch grummelte und ein lauter Furz die Luft unter der Decke erwärmte.
Wir lagen jetzt Gesicht an Gesicht nebeneinander und sahen uns in die Augen. Ich suchte mit meiner Hand ihren Bauch und streichelte mit meinem Handrücken sanft darüber, blieb immer mal beim Bauchnabel stehen, ging kurz rein und spielte mit ihrem Piercing und streichelte wieder weiter.
<<Wie fühlst du dich?>> fragte ich sie während wir uns ansahen.
<<Gut, wir waren uns lange nicht mehr so nah.>> entgegnete sie mir.
<<Ich genieße deine Streicheleinheiten und du spielst wohl immer noch gerne mit meinem Bauchnabel wie früher.>> neckte sie mich.
<<Tut mir leid, ich kann auch aufhören und nur massieren.>> sagte ich zu ihr.
<<Doofi, mach weiter es tut mir gut.>> sagte sie.
Sie kam näher zu mir, ich konnte ihren Atem spüren. Wir schlossen beide die Augen und küssten uns.
<<Das war wunderschön und vertraut.>> sagten wir beide gleichzeitig.
Ich streichelte weiter ihren Bauch und sie schlief wieder ein.
Als sie sich auf den Rücken drehte fing ich langsam an ihren Bauch zu küssen, was sie leicht zum stöhnen brachte. Ich legte dann irgendwann einfach meinen Kopf drauf und suchte ihre Hand. Mit der anderen fing sie an meinen Kopf zu kraulen.
<<Hab keine Angst Bruderherz, dank dir geht's mir viel besser. Ich bin so glücklich dich zu haben.>> sagte sie zu mir.
<<Ist viel los da unten?>> fragte sie.
<<Mmmh ganz schön, richtiger Wasserfall.>> sagte ich besorgt.
Ich wollte aufstehen um mich an sie zu kuscheln aber sie drückte meinen Kopf wieder nach unten.
<<Bleib liegen, der Druck ist genau richtig für meine Bauchschmerzen. Oder stören dich jetztauf einmal die Geräusche die mein geiler Bauch macht?>> sagte sie.
<<Nein alles gut ich wollte mich nur an dich kuscheln.>> entgegnete ich.
<<Kuscheln später ja.>> sagte sie süß.
Wir schliefen dann beide irgendwann ein.
Wir wurden beide von ihrem lauten Gegurgel geweckt, sie sprang auch sofort auf Richtung Klo. Ich dachte der Eimer ist doch hier? Ich lief ihr hinterher und war beim größten Durchfall dabei.
<<Geh bitte raus.>> jammerte sie
Also ging ich raus und wartete. Zwei Minuten später wimmern im Klo
<<Bist du noch da?>>
<<Ja.>> sagte ich
<<Komm bitte wieder rein.>> weinte sie
Ich ging rein, es stank fürchterlich säuerlich und sie weinte.
<<Was ist denn los Mausi?>> fragte ich, nahm ihre beiden Hände und sah sie an.
<<Ich hab so Bauchweh und es schießt nur so aus mir raus.>> heulte sie.
Ich wischte ihr erstmal die Tränen weg, dann gabs einen Kuss auf die Stirn und einen langen innigen auf den Mund.
<<Wenns nicht besser wird fahren wir ins Krankenhaus.>>
<<Nee auf keinen Fall bitte nicht.>> jammerte sie.
Ich beruhigte sie, nahm sie ganz fest in den Arm und streichelte ihren Rücken. Dabei konnte ich sehen wie die Brühe ihren Darm verließ und ins Klo schoss.
Als sie fertig war legten wir uns wieder ins Bett. Sie lag mit dem Kopf auf meinem Oberkörper und spielte mir dem Knopf von meiner Hose, ich streichelte ihren Körper und Po sanft.
<<Kann ich?>> fragte sie zögerlich.
<<Bedien dich, du kennst alles an mir.>> sagte ich zu ihr.
Sie öffnete meine Hose und fing an daran rumzuspielen und nahm ihn in den Mund.
<<Nicht das gleich nochwas auf mir landet.>> scherzte ich.
<<Doofi.>> sagte sie nur.
<<Ok mir wird doch wieder komische tut mir leid.>> sagte sie und ließ wieder von mir ab.
<<Leg dich auf den Rücken.>> sagte ich.
Ich zog ihre und meine Hose aus, küsste ihren Körper und sah ihr in die Augen. Sie stöhnte nur und ließ mich dann eindringen. Nachdem wir fertig waren rollten wir noch im Bett rum, küssten uns und berührten uns überall. Dann kuschelte ich mich wieder an ihren nackten Körper von hinten und streichelte wieder ihren Bauch. Sie griff nach meinem Schwanz und navigierte ihn zu ihrem Poloch. So hatten wir in Löffelchenstellung noch ziemlich lange Analsex während ihr Bauch vor sich hin gluckerte und ich ihn streichelte.
Nach ein paar Stunden zogen wir uns dann wieder an und gingen mal wieder nach unten. Vor der Tür gabs aber nochmal einen langen innigen Kuss und wir waren uns einig das es eine Wiederholung geben würde. Sie wollte reingehen, da zog ich sie wieder zurück, zog ihren Pulli hoch und gab ihrem süßen Bauch einen langen Kuss.
<<Dem geht's wirklich besser jetzt?>> fragte ich sie.
<<Alles gut er grummelt noch aber mir gehts viel besser.>>
Ich hörte einmal rein und zog wieder ihren Pulli nach unten.
<<Und?>> fragte sie.
<<In Ordnung, Bäuchlein ist nicht mehr so aktiv wie vorhin.>> grinste ich.
Dann gingen wir rein und verbrachten den restlichen Abend mit der Familie.
Die letzten beiden Abschnitte hätte ich weggelassen, aber bei der letzten Geschichte mit meiner Schwester wurde ich gefragt ob wir auch sexuelle Erlebnisse haben / hatten. Daher hier noch der Teil dazu. Ihr müsst wissen meine Stiefschwester und ich hatten schon immer ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis, ich hatte auch mein erstes Mal damals mit ihr und auch wenn wir uns nur noch selten sehen wissen wir sofort anhand des Blicks und des Verhaltens, wenn es dem anderen nicht gut geht. Ich würde sagen wir sind Seelenverwandt wenn es so etwas wirklich gibt. Wir vertrauen uns mehr an als jedem anderen Freund, jeder von uns weiß alles von dem anderen und dabei wollte ich nie Geschwister wenn ich ehrlich bin. Jetzt geb ich sie aber nie wieder her und bin glücklich eine Schwester zu haben.
Ich hoffe das Erlebte gefällt euch und ihr konntet euch hineinversetzen oder es euch bildlich vorstellen. Schreibt gerne einen Kommentar dazu oder wenn ihr fragen habt fragt ruhig.
