Mia's Tag

[Magnushu7]

Ich hatte mal wieder Lust eine Geschichte zu schreiben, hoffe sie gefehlt euch.



Ich (Mia) wachte am Morgen auf, dann stellte ich mich vor den großen Spiegel und begutachtete mich selbst. Da ich immer nackt schlief konnte ich nun meine kleinen spitzen brüste und auch meine schöne glatte kleine Vagina sehen. Doch nun drückte meine Blase und ich entschied mich dazu den Blumentopf in der Ecke des Raumes als Toilette zu misbrauchen.

Also stellte ich mich vor den Topf. Dann spreizte ich meine Schamlippen und schon schoss ein gezielter Strahl in den Blumentopf. Nun als ich fertig war, wischte ich mich mit einem Handtuch ab, welches ich in den Wäschekorb warf. Jetzt zog ich mich an, ein Jeans Rock und ein kurzärmeliges T-Shirt mit einem Muster drauf. Darunter trug ich ein kleines Seiden Höschen den BH lies ich weg. Ich ging nun in die Küche zu meiner Mitbewohnerin, wo sie bereits mit dem Frühstück auf mich wartete. Sie fragte mich, ob ich nicht heute Abend mit ihr auf die Party einer Freundin kommen möchte.

„Natürlich komme ich“ antwortete ich. Dann fragte ich sie, ob sie mit mir ins Freibad gehen wolle, da wir ja bis heute Abend noch Zeit hätten. Sie antwortet „warum eigentlich nicht.“ Also packten wir beide unsere Taschen. Ich zog mir mein Roten Bikini schon drunter. Wir fuhren dann mit dem Fahrrad zum Freibad. Als wir dort ankamen waren dort sehr viele Menschen, da meinte Leni sie hätte eine Idee sie kannte einen abgelegen See, wo kaum jemand war und man gut schwimmen konnte. Also fuhren wir dann zu besagtem See, weil es echt zu viele Leute waren. Am See angekommen rannte Leni auf den See zu dabei zog sie sich aus. Jetzt konnte ich sehen, wie ihr beim Laufen ein wenig des goldenen Saftes heraus lief. Nun stand sie nackt im See und ein kräftiger Strahl kam aus ihr heraus gelaufen. Nun merkte ich auch meine Blase wieder allerdings traute ich mich nicht dasselbe wie Leni zu tun.

Deshalb ging ich in Richtung des angrenzenden Waldes und hockte mich in ein Gebüsch und fing an zu pinkeln, als mein Strahl gerade richtig stark sprudelte, hockte Leni plötzlich nackt vor mir und meinte „boahh hast du ne geile Muschi und nen geilen Strahl spuckt sie auch noch aus“. Dann als ich fertig war. Fragte sie „darf ich deine Muschi ablecken und wie wäre es wollen wir nicht da oben weiter machen.“ Und zeigte dabei auf ein altes Baumhaus was über uns befestigt war.

„Warum eigentlich nicht“ antwortete ich. Also kletterten wir nun den Baum hoch. Im Baumhaus angekommen zeigte Leni auf eine dünne Stoffmatte und sagte „komm leg dich darauf und spreiz die Beine“. Ich legte mich auf diese Matte und spreizte meine Beine. Dann hockte sie sich vor meine Öffnung und fing an diese abzulecken. Dabei fing sie dann an mit ihren Händen meine Brüste zu massieren. Das begann mir zu gefallen und mich zu erregen, so dass ich kurz darauf anfing zu stöhnen, während sie weiter meine Öffnung mit ihrer Zunge bespielte. Dann hörte sie plötzlich auf und sagte „hey ich habe ne Idee wie wär’s, wenn ich mich auf die matte lege und du dich dann so auf mich legst das ich weiterhin deine wundervolle Muschi lecken kann. Aber du auch in die Gelegenheit kommst meine Muschi zu probieren.“ Als Reaktion stand ich auf und zeigte auf die matte, dabei grinste ich. Sie legte sich jetzt auf die Matte und ich legte mich nun auf sie. Nun fingen wir an gegenseitig an unseren Öffnungen zu lecken. Das muss wohl so erregend und anstrengend gewesen sein das wir einschliefen. Als ich aufwachte lag ich neben ihr und als ich sie an sah grinste sie. Sie meinte dann das, wenn wir zur Party wollten uns bald auf den Weg machen müsste, da merkte ich erst das wir wohl länger geschlafen hatte. Leni meinte dann aber, dass sie auch absagen könnte und wir hier bleiben könnten, wobei sie mich mit einem breiten Grinsen, anstarrte.

Mit einem Grinsen im Gesicht sagte ich dann „ach komm lass uns hier weiter spaß haben“. Sie sagte dann „ich geh nur kurz zu unseren Sachen und schreib Pia eben, dass wir doch nicht kommen.“ Ich meinte dann, dass sie unsere Sachen am besten gleich mit bringt und sie hier oben bei uns besser aufgehoben wären. Sie kam dann kurz darauf zurück und hatte unsere beiden Rucksäcke dabei. Da merkte ich meine Blase und sagte ihr das ich wieder druck hätte. „warte kurz“ sagte sie, dann legte sie sich wieder auf die matte. „jetzt hockt dich über mich und piss mir in den Mund“. Erst war ich mir nicht sicher, doch dann hockte ich mich über sie und ließ meine Saft in ihren geöffneten Mund laufen sie versuchte zu schlucken, doch einiges lief einfach aus ihrem Mund heraus. Dann merkte sie an, dass sie auch wieder müsse und ob ich es gerne genauso hätte wie sie. Da sagte „könntest du auch nur auf meinen Körper pissen?“ „Klar.“ Sagte sie. Dann legte ich mich auf die Matte und nun stand sie über mir und ließ ihren Saft einmal quer über meinen Körper laufen. Dann lachten wir und fingen an uns gegenseitig trocken zu lecken. Als sie bei meinen Brüsten an kam, erregte es mich so sehr, dass ich etwas Flüssigkeit verlor. Das bemerkend machte Leni immer weiter, parallel dazu leckte ich nun auch an ihren Brüsten. Plötzlich verlor auch sie etwas Flüssigkeit. Dann trieben wir uns gegenseitig zum Höhepunkt. Als ich wieder aufwachte schien die Sonne durch das Fenster im Baumhaus. Da schaute mich Leni an die neben mir lag und grinste. „komm mach die Augen wieder zu.“ Dann legte sie ihren arm um mich und küsste mich.