Abführmittel

[Anna23]

Abführmittel

Gale stand mit dem Rücken zu mir und trennte die Tablette aus dem Blisterstreifen. Ich nahm derweil den Traubenzucker aus der Dose und schnitt ihn so zurecht, dass er die exakt selbe Form wie die Tabletten haben würde. Grinsend gaben wir die Tablette und den Traubenzucker in ein Döschen und schlossen die Augen.

Ich griff als Erste in das Döschen, zog eine Tablette hervor und ließ sie auf der Zunge zergehen. Als auch Gale gezogen hatte, öffneten wir die Augen wieder und Gale setzte sich rittlings auf meinen Schoß. „Wer von uns beiden hat wohl das Abführmittel erwischt, was meinst du?“, fragte Gale mit schiefgelegtem Kopf.

„Bei deinem Glück bist du es“, gab ich lachend zurück und küsste sie auf die Wange. Gale legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen richtigen Kuss auf die Lippen, bevor sie mir ins Ohr raunte: „Vielleicht wartet aber auch eine Überraschung auf uns. Es muss nicht immer ich sein, oder?“

Wir sahen uns tief in die Augen und schon wieder fanden unsere Lippen zueinander. In meinem Körper kribbelte es vor Aufregung und ich war froh, als Gale nach einigen Minuten endlich aufstand und mich an der Hand langsam in unser Schlafzimmer zog. Denn dort würde die Party steigen.

Kaum war die Tür geschlossen entledigten wir uns unserer Kleider und begannen, uns auf dem Bett in Stimmung zu bringen, immer abwartend, ob eine von uns die Symptome zeigen würde. Gerade als ich mich über Gale beugte und an ihrer Brust saugte, spürte ich ein leichtes Grummeln in meinem Bauch.

Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, aber ich sagte Gale noch nichts und saugte ein bisschen weiter an ihren Brustwarzen. Erst als es heftiger zu grummeln begann, sah ich auf und meinte: „Ich habe wohl wirklich das Abführmittel erwischt!“ Gales Augen leuchteten auf und sie zog mich enger auf sich.

Wir küssten uns stürmisch und Gales Hand wanderte immer wieder zu meinem Hintern, bevor sie ihre Finger über meinen Schritt fahren ließ und mich mit gekonnten Bewegungen weiter anheizte. Kurz darauf entließ ich einen ersten Pups und erschrak darüber wie laut und lang er war.

Ich setzte mich rittlings auf sie und sie bearbeitete mit den Fingern weiter meinen Schritt, bis ich laut aufstöhnte und den Kopf in den Nacken legte. Dann musste ich ein zweites Mal pupsen und es vibrierte herrlich laut an Gales Schenkeln. Ein dritter Pups kündigte sich an und diesmal schob sich weicher Kot aus meinem After.

Mit einem Ächzen beugte ich mich vor und wurde ihn los, bevor ich nochmal pupste. Gale brachte ihre freie Hand unter meinen After und als ich wieder pupste, fing sie den kommenden Kot auf. „Gleich kommt’s“, gab ich bekannt und presste ein bisschen, woraufhin eine große Menge Brei meinen Körper verließ.

Plötzlich kniff Gale die Augen zusammen und ein lautes Knattern drang aus ihrem After. Ich sah sie erstaunt an und sie grinste zurück. „Überraschung“, säuselte sie und fügte schulterzuckend an: „Warum soll nur eine von uns machen?“ Dann überkam sie der Drang erneut und sie pupste langgezogen.

Als ich meine Hand unter ihren Hintern legte, war dort schon brauner Brei ausgetreten. Ich beugte mich vor und küsste Gale stürmisch, dann pupsten wir beide gleichzeitig und wurden eine große Menge Kot los. Gleichzeitig rieb Gale noch immer meinen Schritt und bescherte mir somit bald einen Höhepunkt.