Eng aneinanderstehend konnte man nebeneinander auf dem kleinen Balkönchen stehen. Direkt auf die Meile, auf die Menschen sehen, das laute Gemurmel hören..., Dann noch ein Glas Sekt in der Hand, oder das Zweite..., wer konnte unsere Nacktheit, Nabel abwärts erahnen. Ich erwähne es nur der Sache wegen: Wir genossen den Blick natürlich auch hintereinander stehen, wobei ich meiner Begleiterin den Vortritt ließ
.War es nach dem ??? Glas Sekt machte sie Anstalten pinkeln zu müssen... Aber mit wenig Lust das nette Plätzchen zu verlassen.
Fragte..meinst Du..?? Ich wußte was sie meinte...warum nicht. Regenwasser wurde zu und über ein kleines Abflußrohr an der Wand abgeleitet, das Balkönchen war von unten her geschlossen. Und so stand sie da...öffnete die Quelle...es spritzte aus ihr heraus...es lief an den Schenkeln herunter.. Und unten gingen die Menschenschwaden vorbei.... Ein Wohlfühlfeeling offenbar, denn sie wiederholte den Pißklogang noch am Abend...Worauf sie allerdings fast verschrocken im Nachgang meinte, hoffentlich hat uns niemand vom oberen Balkon gesehen. (Nein-wir waren bei jener Übernachtung die einzigen Gäste). Ja, ich gebe es zu, -wenn ich in den nächsten Jahren da vorbei ging, unten Kaffee und Kuchen genoß,dachte ich immer mit einer bestimmten Lustigkeit an jene Übernachtung.