Georg, Johann und der Markttag

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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mikeonline
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Georg, Johann und der Markttag

Beitrag von mikeonline »

Nachdem Georg und sein Zimmergenosse Johann vor einiger Zeit ein nächtliches Erlebnis mit dem Nachttopf hatten (siehe separater Beitrag "Georg, Johann und der Nachttopf"), war das Eis gebrochen in dem Sinn, das sie keine Scham mehr voreinander hatten, denn wer einander schon beim Wichsen und beim Kacken gesehen hat, hat nicht mehr viel zu verstecken :lol: .
So war es nun nicht mehr so, dass sie heimlich in der Nacht ihre Nachttöpfe unter dem Bett hervor nahmen, um möglichst unauffällig und leise zu scheissen. Nein, manchmal, wenn es kalt war oder regnete (was den Gang zur Latrine im Hof nicht attraktiv macht) und sie vor dem Zubettgehen kacken mussten, so holten beide Ihre Nachttöpfe hervor, setzten sich darauf und drückten den Inhalt ihrer Gedärme ohne Scham und teilweise sehr geräuschvoll in den Topf. Sie genossen es, die Gesichtszüge und die Bauchmuskeln des anderen beim Drücken zu sehen und dann die Entspannung, die folgt. Manchmal konnten Sie sich nicht zurückhalten, weil sie das ganze geil gemacht hatte. Dann rieb jeder seinen Schwanz genüsslich, während man im Raum eindeutig roch, dass sie gekackt hatten, und spritzten auf ihre von der Arbeit wohlgeformten Bäuche. Man musste aber natürlich vorsichtig sein, dass man nicht erwischt wird, sonst könnte man wohl rausgeworfen werden oder Schlimmeres.

Eines Tages war wieder einmal Markt in Seldwyla und es war heute an ihnen beiden, die im Kloster erzeugten Produkte dorthin zu bringen und auf dem Markt zu verkaufen. Da sie etwa zwei Stunden zu Reiten hatten und ein Markt immer früh am Morgen beginnt, mussten sie sehr früh aufstehen und vor der Morgendämmerung losreiten. Der Koch hat ihnen extra ein deftiges Frühstück vorbereitet, es gab einen Eintopf aus Linsen und Bohnen und dazu Hirsebrei und Roggenbrot, so dass sie tagsüber wohl keinen weiteren Hunger mehr bekommen sollten. Beide erhielten auch einen grossen Krug eigenes Klosterbier und tranken es zügig aus. So waren sie gestärkt für den Tag. Der Abt kam noch vorbei und wie sie darauf hin, dem Geld sorge zu tragen, da das Kloster auf jede Einnahme angewiesen sei und sie daher jeden verdienten Gulden mit nach Hause bringen sollen.

Nun aber galt es loszureiten, damit sie nicht zu spät in der Stadt ankommen und die Leute womöglich bereits bei anderen eingekauft haben. Die Pferde waren bereits gesattelt worden und eines davon hatte einen Wagen mit all den Köstlichkeiten angehängt (Brotlaibe, Käse, Schinken, getrocknete Beeren, Nüsse sowie Bierfässer und selbstgemachten Schnaps). Sie verliessen das Kloster in der ersten Morgendämmerung und ritten in Richtung Seldywla. Georg steuerte das Pferd mit dem Wagen, Johann ritt nebenher.

Nach etwa einer halben Stunde fragte Johann "Sag mal, warst du heute früh noch bei der Latrine?". Georg überlegte kurz und sagte "Nein, stimmt, war ich nicht. Aber es ist kein Problem, du weisst ja bei mir dauert es immer eine Weile bis etwas geht. Wieso meinst du?".
"Naja, wie soll ich sagen", antwortete Johann, "von dem Ruckeln hier auf dem Pferd ist das Bier wohl ziemlich schnell nach unten gegangen, ich habe mächtig Druck auf der Blase". "Achsooo", kicherte Georg. "Ich habe mir doch gedacht wieso du so ruhig geworden bist. Aber du hast recht, bei mir macht sich das Bier auch schon bemerkbar wenn ich ehrlich bin. Lass uns doch an diesem Waldstück da vorne anhalten und pissen gehen, kannst du noch einen Moment warten? Hier mitten auf dem Feldweg finde ich es ein bisschen zu öffentlich". "Ja", antwortete Johann, " es geht gerade noch".

Als sie weitergingen, wieherte plötzlich Johanns Pferd, machte einen Sprung und hat ihn beinahe abgeworfen. Irgendetwas auf dem Weg musste es furchtbar erschreckt haben. Wie es aussieht, kamen beide mit dem Schrecken davon. "Ist bei dir alles in Ordnung?", fragte Georg besorgt in Richtung von Johann. "Naja, fast". sagte er. "Wieso nur fast?" antwortete Georg besorgt. "Naja", druckste er herum, "... ich bin so erschrocken weil ich beinahe vom Pferd fiel, dass ein grosser Spritzer Pisse in meine Kutte ging, ich musste ja schon vorher dringend :cry: " . "Oh nein, du Armer, aber keine Sorge, es wird wieder trocknen", tröstete ihn Georg. "Ja schon", antwortete Johann, "aber es ist mir trotzdem peinlich. Noch nie habe ich mich eingepisst und wenn es passiert ist ausgerechnet noch jemand dabei". Georg beruhigte ihn und sagte "schau, wir sind Freunde, so etwas kann passieren und ich muss sagen, ich mag den Gedanken dass du dich eingepisst hast schon ein bisschen, aber das weisst du ja". "Ja, das weiss ich. Naja, lass uns weiterreiten, ich muss immer noch dringend pissen", sagte Johann.

Nach wenigen Augenblicken kamen sie an dem Waldstück an und mittlerweile musste auch Georg wirklich dringend pissen, dieses viele Bier musste nun auch bei ihm auf der Stelle raus. Sie stiegen ab den Pferden, machten sie an einem Baum fest und gingen ein Stück in den Wald hinein. Beide zogen sofort ihre Kutten hoch und begannen, mit einem langen Säufzer und in einem grossen Strahl an einen Baum zu pissen. "Oh du meine Güte, war das jetzt dringend, ich hätte es nicht mehr viel länger ausgehalten", sagte Georg mit grosser Erleichterung. "Ja, das war wirklich knapp und bei mir ja schon darüber hinaus wie du weisst". "Ja, das weiss ich. Aber nun, lass uns zu den Pferden gehen, es ist ja noch ein langer Ritt bis nach Seldwyla", sagte Georg. Und sie stiegen auf die Pferde und ritten los.

Schon bald als sie wieder auf dem Pferd sassen, merkte Johann, dass er ein Ziehen in seinem Bauch spürte. Er mass dem keine so grosse Bedeutung zu, da es nicht wirklich schlimm war, er ist wohl von den vielen Linsen und Bohnen aufgebläht. Wenig später entwich Georg ein unüberhörbar lauter Furz, welchen man wegen des Sattels unter seinem Po nur noch besser hörte. "Entschuldingung, ich dachte es wäre leiser :o " sagte Georg. "Bist du auch so aufgebläht, Georg?", fragte Johann. Worauf Georg entgegnete "Ja, eigentlich sollten wir diese Eintöpfe langsam gewohnt sein, aber offenbar doch nicht. Aber was solls, es ist ja niemand sonst da". Auch Johann liess dann ganz erleichtert einen lauten Furz raus und sagte "ich glaube in Seldwyla müssen wir wohl beide zuerst etwas loswerden" und beide begannen herzhaft zu lachen.

Von weitem sah man nun die Stadtmauern von Seldwyla, es würde wohl nun noch ungefähr eine halbe Stunde dauern bis zum Stadttor. Mittlerweile merkte Johann immer mehr, dass die vielen Fürze, welche er schon herausliess, einen offensichtlichen Grund hatten. Er merkte immer mehr, dass sich wohl schon sehr bald ein sehr grosses Geschäft ankündigen würde, es musste auch eine grosse Ladung sein nachdem er seit gestern nicht gehen konnte. Gestern Abend vor dem Schlafen hat es schon geschneit und weil ein Novize auf Besuch bei ihnen in der Klosterzelle schlief traute er sich auch nicht, den Nachttopf zum kacken zu benutzen, obwohl ein in der Nacht eigentlich mal dringend gemusst hätte, am Morgen aber nicht mehr. Aber er wusste, dass sie sich langsam aber sicher beeilen mussten um rechtzeitig anzukommen, also ignorierte er den Drang vorerst und ritt weiter. Er wurde jedoch zunehmend nervöser und traute sich nicht mehr zu furzen. Als er es später doch tat, merkte er wie sich ein hartes Stück Kacke den Weg bahnen wollte und konnte Schlimmeres verhindern, in dem er die Pobacken anspannte.

Georg schien bemerkt zu haben, dass etwas nicht stimmte und fragte "Johann, ist alles gut bei dir, du bist mir ja wieder ganz ruhig, ich hoffe ich habe vorhin nichts Falsches gesagt oder mit meinen Fürzen übertrieben?. "Aha nein, was raus muss muss raus Georg. Genau das ist jedoch auch mein Problem gerade..." sagte er zögernd. "Moment, du musst jetzt auch noch scheissen? Ist es plötzlich so dringend? Es dauert nicht mehr lange, bis wir dort sind", sagte Georg. "Ja, Georg, ich merke es seit einer Weile und dachte, ich kann es halten, aber ich kann bald nicht mehr, das Geruckel beim Reiten hilft auch nicht, ich glaube ich muss hier und jetzt kacken".

Georg liess sich nicht so viel anmerken, aber er fand den Gedanken sehr geil dass Johann mitten in der Natur kacken musste und fragte ganz frech "darf ich mitkommen?" worauf Johann entgegnete "wieso, musst du auch scheissen"? "Nein, ich kann es noch halten, aber ich würde dir gerne zusehen, es ist ja fast gleich wie wenn wir es in die Nachttöpfe machen". "Naja, mach wie du willst, du hast ja recht, ich muss sowieso so dringend, mir ist alles egal, dieses Frühstück muss nun auf der Stelle raus", entgegnete Johann zu Georgs Überraschung. Sie banden wiederum die Pferde fest und gingen relativ tief in den Wald hinein. Auf einer Lichtung zog Johann seine Kutte aus, um sie nicht zu beschmutzen und hockte sich breitbeinig und nackt auf die Wiese. Georg wusste nicht, ob er von vorne zusehen will um Johanns Gesicht und seine Bauchmuskeln zu sehen oder ob er von hinten zuschauen sollte. Da er ihn sonst in der Zelle immer von vorne sah, entschied er sich für den Blick von hinten, den er sonst nie sieht. Johann begann zu drücken und alle Muskeln anzuspannen, doch es wollte nicht sofort etwas gehen. Da Johann zwei Tage nicht scheissen war, dauerte es ein wenig, bis die erste Wurst langsam zu sehen war. Zuerst schaute nur eine kleine Spitze heraus wie der Kopf einer Schildkröte und ging wieder hinein, danach wurde sie immer länger und dicker. Georg glaubte kaum, dass so eine dicke Wurst aus Johanns so wohlgeformten und athletischen Körper kommen konnte, denn die erste Wurst war fast eine Elle lang und Johann presste sie unter stöhnen und pressen heraus. Nach ein paar Sekunden lag die riesige Wurst auf dem Waldboden und Johann drückte sogar noch zwei weitere kleinere Würste heraus, bis sein Darm dem Anschein nach leer war. Georg war das ganze zu viel, sein Schwanz ist auf maximale Grösse angewachsen und platzte fast, er konnte nicht anders, als zu wichsen beginnen. Als Johann dann in einem grossen Strahl den Rest des Biers auf den Boden pisste, kam Georg mit einem lauten Stöhnen. "Wow, ich habe mich noch selten so entleert gefühlt, danke für deine Geduld Georg, aber wie ich sehe, hat es dir auch gefallen :lol: :lol: . "Ja, da hast du recht, ich konnte nicht anders". Johann machte sich mit Blättern sauber und sie gingen eilig wieder zu den Pferden zurück und nun entspannt nach Seldwyla zu reiten.

Als sie die Tore der Stadt passierten war Georg erleichtert, denn sie hatten ja ein paar Stunden am Markt vor sich und die beiden unfreiwilligen Pausen haben ihnen sowieso schon Verzögerung eingebracht. Also parkierten Sie ihren Wagen und begannen zu verkaufen. Offenbar wollten viele Diener und Mägde für den bald anstehenden Besuch des Königs in der Stadt alle möglichen Esswaren einkaufen um dann allerlei leckere Speisen für den König und sein Gefolge zuzubereiten. So machten Johann und Georg gute Geschäfte bis zum späten Nachmittag und konnten alle Waren verkaufen.

Als es bald Zeit war, wieder nach Hause aufzubrechen, merkte nun auch Georg dass er wegen all den guten Geschäften gar nicht gemerkt hat, dass auch bei ihm bald "grosse Geschäfte" anstehen (er musste fast selber ab der Ironie grinsen). Als sie zusammenräumten, wurde der Druck zunehmend grösser und Georg wusste, dass er Seldwyla nicht verlassen kann, ohne noch richtig deftig kacken zu gehen. Doch in der Stadt gibt es viele Leute mit Karren und Eseln, es geht geschäftig zu und her und es ist nicht so einfach wie draussen in der Natur, sich zu entleeren. Er musste also einen "Abtrittanbieter" finden, also eine Frau oder ein Mann, der einen grossen Umhang trägt und Kübel bei sich hat. Man zahlt dann einen Gulden, setzt sich unter den grossen Umhang um nicht gesehen zu werden und macht sein Geschäft. Da er ein Mann war, war ihm ein Mann schon nur deswegen lieber und er begann zu suchen. Der Druck in seinem Darm und in seiner Blase nahm zu, er wusste dass er nicht mehr so viel Zeit hat. Johann mahnte ihn "bist du sicher dass du in der Stadt kacken willst, wir dürfen ja gar kein Geld ausgeben hat der Abt gesagt". Georg überlegte einen Moment, Johann hatte zwar recht, aber wenn er nicht bald einen Abtrittanbieter findet hat er ein wortwörtlich grosses Problem. Er überlegte, dass er vielleicht einen Tausch machen könnte, aber er hatte ja alles verkauft, was für ein Mist. Er lief durch die Gassen und fand schliesslich einen Mann, welcher ihn jedoch nicht umsonst kacken lassen wollte, da kann ja jeder kommen.

Also gingen sie weiter und Georg wusste langsam aber sicher nicht mehr, was er machen sollte. Seine Gedärme scheinen von der Last überfordert zu sein und geben und sein Schliessmuskel gibt wohl bald nach, ob er es will oder nicht. Dann sah er doch tatsächlich einen blonden, schlanken und wohl erst gerade volljährigen Jüngling mit grossem Mantel und einem Kübel und steuerte zielgerichtet auf ihn zu, hoffentlich würde er die ersehnte Erleichterung finden. "Entschuldigung, ich muss dringend kacken, habe aber kein Geld bei mir, darf ich trotzdem unter deinen Mantel, ich halte es bald nicht mehr aus" Der Jüngling schaute ganz verdutzt und sagte, "nun ja, ich bin eigentlich kein Abtrittanbieter mein Herr, ich bin Bauernsohn und den Kübel habe ich gerade auf dem Markt gekauft um unseren Schweinestall auszumisten." Er kam ins grübeln und dachte, vielleicht würde sich ihm endlich die Chance bieten, einen jungen Mann kacken zu sehen und zu hören (und das Ergebnis mitzunehmen und in Ruhe zu betrachten). Georg begann, immer nervöser zu werden und schwitzte schon an der Stirn, würde er sich nicht bald entleeren können so geht es in die Kutte.

Der Jüngling liess ihn ein wenig zappeln, da das ihn irgendwie fast ein wenig anmachte. Er sagte dann nach einer gefühlten Ewigkeit für Georg "Nun gut, ich will mal nicht so sein, der Kübel ist sowieso für Mist gedacht und du darfst ihn einweihen :D , komm unter meinen Mantel und öffne alle Schleusen. Ich habe aber nichts zum abwischen für dich, du musst dann halt später ein paar Blätter nehmen". Dies liess sich Georg nicht zweimal sagen, er stellte den Kübel unter den grossen Mantel des Jünglings und setzte sich auf den Kübel. Es dauerte nur Sekunden und Johann hörte die ersten Fürze und das leise Stöhnen von Georg. Man hörte, wie unter lautem knistern mehrere Würste auf den Boden des Kübels fielen, Georg stiess einen lauten Seufzer aus und presste noch eine Wurst heraus. Danach begann er zu pissen, man hörte das rauschen auf dem Metallkübel und er schien ihn fast zu füllen. Georg gefiel der Gedanken, inmitten der Leute in der Gasse beschützt von einem jungen Bauernlümmel (dem dies offenbar zu gefallen schien, wie er an seinem Rücken merkte) zu kacken, das hatte schon etwas. Auch der Jüngling schien zunehmend erfreut, wie Johann fand (er konnte nicht sehen, dass sich bei ihm etwas unter dem grossen Mantel geregt hatte). Als Georg fertig war, kroch er unter dem Mantel hervor mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und sagte "danke dir, mein Jüngling, das war meine Rettung und ich bin froh, konnte ich dieses grosse Geschäft in Seldwyla lassen. Der Jüngling hob den Mantel, schaute verdutzt in den Kübel und sagte "Wow, den muss ich ja fast schon wieder leeren gehen, da musste einer wohl wirklich dringend etwas loswerden;) . Georg sagte "ja, das war wirklich nötig, und wie ich gemerkt habe, hat es dir immerhin ein wenig gefallen" und schmunzelte. Der Jüngling schaute ihn mit einem Augenzwinkern zu ihm und sagte "naja, wer weiss, vielleicht werde ich ja doch noch ein richtiger Abtrittanbieter".

Nun war es höchste Zeit, den Heimweg anzutreten bevor es dunkel wird. Sie ritten zügig nach Hause und mussten auch nicht mehr anhalten ausser dass sich Georg mit ein paar Blättern noch sauber machte. Der Abt wartete schon ungeduldig am Tor und war erfreut über die vielen Gulden, die sie gebracht hatten. Er sagte "es scheint, als hättet ihr heute ein paar gute Geschäfte gemacht", was sie in jeder Hinsicht nur bejahen konnten :mrgreen:
Zuletzt geändert von mikeonline am 28 Okt 2023, 01:00, insgesamt 1-mal geändert.
Gießkanne
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Re: Georg, Johann und der Markttag

Beitrag von Gießkanne »

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Wenn der wüßte:-D :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Varoy13
Beiträge: 8
Registriert: 23 Sep 2019, 21:13

Re: Georg, Johann und der Markttag

Beitrag von Varoy13 »

Wirklich großartig, gerne mehr :)
Nightwish
Beiträge: 109
Registriert: 20 Jun 2023, 23:48
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Re: Georg, Johann und der Markttag

Beitrag von Nightwish »

Toll erzählt - und dieses Mittelalter - Setting ist prima.
Gefällt mir sehr gut. Gerne mehr davon. 👍👍
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