Sophies dringendes Bedürfnis - Teil I

[AnnaS]

Sophie ist eine Anfang 20 jährige Frau, schlank, dunkle Haare, nicht zu groß. Seit kurzem arbeitet sie in einem neuen kleinen Büro, wo sie sich sehr wohl fühlt und freundliche Kollegen und Kolleginnen hat. Einmal pro Woche ist sie am Vormittag alleine, meistens ist das ein Freitag. An diesem Tag ist sie zuständig für das Beantworten von Telefonaten, das Entgegennehmen der Post und hat natürlich ihre sonstigen Tätigkeiten zu machen, was insbesondere Mails schreiben und Termine fixieren bedeutet.

An diesem Freitag, es war im Sommer, ging Sophie wieder zufrieden in ihr kleines Büro. Sie trug ein kurzes rotes Kleid, welches ihre Figur betonte. Kaum im Büro machte sie sich einen großen Kaffee, setzte sich zum Computer und begann ihre Arbeit. Sie hörte Musik, schrieb Mails und war ganz in ihre Arbeit vertieft, sodass sie die ersten Anzeichen ihres Körpers nicht bemerkte. Denn sie war heute noch nicht groß am Klo, hatte aber viel gefrühstückt und in Kombination mit dem Kaffee wollte da definitiv etwas raus.
Doch Sophie tippte, telefonierte und dachte auf hin und wieder über das Wochenende nach. Sie hatte jemanden kennengelernt, einen Mann, mit dem sie sich heute Abend wieder treffen würde.

Das Telefon läutete. Sophie hob ab, es war eine Kundin, die sich recht oft meldete, weil sie immer irgendeine Frage hatte. Sophie konnte gut mit ihr umgehen und beantwortete freundlich und gewissenhaft alle Fragen. Doch merkte sie während dem Telefonat, dass sie nun wirklich sehr bald das Klo aufsuchen sollte. Ein größeres Geschäft kündigte sich dringend an und Sophie musste sogar, während sie zuhörte und redete, das ein oder andere Mal ihre Pobacken zusammenkneifen.

Sie legte auf, atmete durch, trank den letzten Rest Kaffee auf und wollte sich auf den Weg zum Klo machen. Es ist nämlich so, dass es in dem kleinen Büro keine Toilette gibt und die Mitarbeitet und Mitarbeiterinnen immer eine halb öffentlichen Toilette aufsuchen müssen. Sie haben den Schlüssel dafür, müssen das Büro verlassen, eine Straße überqueren und sind schon da. Das ist mitunter en Grund, warum Sophie es immer etwas hinauszögert, bis sie geht. Doch heute gab es kein Verschieben mehr, sie musste jetzt los.

Sophie nahm ihre Handtasche und wollte gerade das Büro verlassen, da ging die Tür auf. Der Postbote. Er hatte ein paar Pakete, die er Sophie überreichte, bat um eine Unterschrift und war schon im Begriff wieder zu gehen, als ihm noch etwas einfiel. Es ging um eine größere Ladung kommende Woche, doch Sophie konnte nicht zuhören, da ihre größere Ladung an ihrem Poloch anklopfte. Und zwar massiv. Sie nickte, sagte immer wieder ja und verabschiedete dann endlich den Postboten.

Kaum war dieser aus der Tür, da griff sich Sophie an ihren Po. Sie musst zurückhalten, was unausweichlich hinaus wollte. Es gelang ihr noch einmal, den sich anbahnenden Kot in ihren Hintern zurück zu schieben. Jetzt aber keine Zeit verlieren. Sofort ging sie aus dem Büro, sperrte ab und hastete Richtung Toilette. Glücklicherweise war wenig Verkehr, sodass sie schnell über die Straße laufen konnte. Doch ihr Blick war nur auf die rettende Tür des Klohauses fixiert und so sah sie nicht… Stefan! Der Mann, den sie erst kürzlich kennengelernt und heute Abend wieder treffen würde. Ja, heute Abend, aber nicht jetzt. Ausgerechnet jetzt…

[Haklo]

Es wird spannend, bitte weiter...