Lipstick Lover (1)

[Anna23]

Lipstick Lover (1)

Vorwort: Der Titel dieser Kurzgeschichte ist kein Zufall. Vor nicht allzu langer Zeit hat Janelle Monáe nämlich ihr neues Lied „Lipstick Lover“ veröffentlicht und nicht nur das Lied ist heiß, sondern auch das Musikvideo. Vor allem die unzensierte Version. Während ich die Geschichte also schreibe, höre ich dieses Lied und die Protagonistin stelle ich mir als Janelle Monaé vor.


J. M. zog ihren tiefroten Lippenstift nach. Mit der linken Hand stellte sie ihr leeres Wasserglas ab, mit der rechten zog sie ihr knappes schwarzes Top etwas tiefer, damit die Zuschauenden auch gleich etwas zu gucken hätten. Sie zwinkerte ihrem Spiegelbild zu und trat hinter dem Vorhang hervor.

Jubel brach aus, während J. M. mit einem verführerischen Lächeln zur Stange in der Mitte des großen Podests ging. Frauen aller Farben und Formen saßen oder standen im Vorführungs-raum, klatschten und grinsten, hoben ihre Weingläser an. J. M.s Lächeln wurde breiter und als sie eine Hand an die Stange legte, hob sie vielsagend die Augenbrauen.

J. M. ging einmal um die Stange herum, schwenkte dabei die Hüften und umfasste die Stange dann auch mit der anderen Hand. Sie begann, sich in lasziven Bewegungen um die Stange zu drehen und genoss wie sich die Gesichter der Frauen vor dem Podest begeistert verzogen. Eine Frau weiter hinten flüsterte ihrer Begleitung grinsend etwas ins Ohr.

J. M. konzentrierte sich auf die hübsche Schwarze mit dem schwarzen Bob und den großen grünen Augen. Sie gefiel ihr. Vielleicht würde sie sie heute Abend auswählen. Vielleicht aber auch ihre Begleitung mit den braunen Bantu-Knoten und dem schelmischen Grinsen. J. M.s Grinsen wurde breiter.

Sie tanzte in schnelleren Bewegungen um die Stange, ließ die Hüften kreisen und wackelte mit dem Po. Die Frauen jubelten ihr wieder zu und als J. M. eine Hand von der Stange löste und sie vorn in ihre kurze schwarze Hose schob, wurde der Jubel noch lauter. Die beiden Damen flüs-terten sich wieder etwas zu.

J. M. ließ ihren Blick über ihre Körper schweifen. Die mit dem Bob, J. M. taufte sie Stella, hatte wirklich große Brüste, die in ihrem dunkelgrünen Dress wirklich gut zur Geltung kamen. Aber auch ihr kleiner Hintern reizte J. M. Bei der mit den Bantu-Knoten, J. M. taufte sie Cherry, wa-ren es eher die langen Beine, die sie mochte.

J. M. schob den Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen. Mit einem lasziven Blick in die Augen von Stella berührte sie ihren Kitzler, bewegte dabei aber unablässig ihre Hüften vor und zu-rück, tanzte im Rhythmus der leisen Musik. J. M. erkundete ihren Schritt weiter und streifte dabei ihren Harnausgang.

Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus und sie spürte plötzlich Druck auf der Blase. Unwillkürlich schielte sie zum Vorhang zurück, aber es war zu spät. Sie konnte ihre Vorstellung nicht unterbrechen. J. M. biss sich auf die Lippe und führte ihren Zeigefinger wie-der über ihren Kitzler.

Sie sah Stella an, stellte sich vor, wie sie wohl unter ihrem grünen Dress aussah, stellte sich vor, wie sich ihre Lippen anfühlen würden. Wenn sie einander küssen würden, würde J. M.s Lippenstift rote Spuren auf Stellas Mund, auf ihrem Hals und auf ihrer Brust hinterlassen. Schöne rote Spuren.

J. M. streichelte ihren Kitzler liebevoll weiter und während sie sich gedanklich auf Stella ein-ließ, wurde ihr Schritt langsam feucht. J. M. seufzte genießerisch und ließ ihren Po noch mehr hin und her kreisen. Ihre Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde und es pulsierte auffor-dernd zwischen ihren Schenkeln.

J. M. begann, statt den kreisenden Bewegungen wieder die Bewegungen vor und zurück ma-chen. Im Rhythmus der Musik. Ihr Finger bewegte sich schneller über ihren Kitzler und ihr ent-fuhr ein lustvolles Stöhnen, das man sicher bis hinten hören konnte. Sie kniff die Augen zu-sammen und stöhnte kurz darauf nochmal auf.

Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Sie bewegte den Mittelfinger nochmal über ihren Harnausgang und spürte die Gänsehaut auf ihren Armen stärker werden. Sie breitete sich auf ihren ganzen Körper aus und ließ ihre Nippel noch härter werden. Sicher sah man sie durch das enge Top bereits gut.

Stella und Cherry jedenfalls sahen sehr erregt aus. J. M. sah Cherry an, ihre langen Beine, und stellte sich vor, wie sie sie für sie spreizen würde. Wieder entfuhr ihr ein erregtes Stöhnen und sie vergaß für einen Moment, sich hin und her zu wiegen. Doch dann kippte und senkte sie ihr Becken wieder.

J. M. führte ihren Finger nochmal über ihren Harnausgang und diesmal spritzte ein bisschen Urin heraus. J. M. schluckte und konzentrierte sich wieder auf ihren Kitzler. Das Pulsieren zwi-schen ihren Schenkeln wurde immer stärker und sie musste sich zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen.

Stattdessen stöhnte sie noch ein letztes Mal laut auf, kniff die Augen zusammen und erlaubte es sich dann, ihren Höhepunkt zu erleben. Sie erschauderte und sank in die Knie. Ihre Finger wurden zwischen ihre heißen Schenkel geklemmt und sie spürte, wie eine kleine Menge Urin an ihnen herablief.

J. M. schaute unauffällig nach unten, aber vor dem Podest war eine kleine Begrenzung, durch die keine der Frauen etwas sehen konnte, wenn sie jetzt losließ. J. M. schluckte, sah Stella und Cherry wieder in die Augen und pisste dann kraftvoll los. Zischend schoss das Pipi in ihre Hose, wärmte ihre Hand und lief zwischen ihre Füße. J. M. seufzte auf und stöhnte ein paar Sekunden später, als sie erneut kam.

[rastamann104]

Coole Geschichte, vielen Dank