Katis Kacke
Verfasst: 29 Aug 2023, 08:52
Es ist schon eine Weile her, da hatte ich mich mit Helen und Kati zum Biken verabredet. Die beiden kamen nach dem Frühstück mit dem Auto zu mir, da wir von hier starten wollten. Heidi war gerade mit den Kids spazieren als die beiden klingelten. Sie waren ein paar Minuten früher als ich sie erwartet hatte und ich war gerade noch auf dem Weg zum Klo, da ich dringend noch pinkeln wollte. So machte ich den beiden nur kurz die Tür auf und bin gleich verschwunden. Als es bei mir wunderbar lief, hörte ich die beiden im Flur sprechen. Kati meinte unverblümt zu Helen, dass sie auch noch kurz auf den Thron wolle, da sie seit 3 Tagen schon nicht mehr war und Helens Kaffee reinste Wunder wirken würde. Das ließ mich aufhorchen. So eine wunderbare Begebenheit, dass Kati gleich bei mir ins Klo kacken würde. Da zuckte es mir schon fast im Pimmel. Ich überlegte, ob ich es da wagen könnte, den Schlüssel abzuziehen, damit sie nicht absperren kann und ich unter einem Vorwand bei ihr reinplatzen könnte. Doch mir fiel nichts vernünftiges ein. Doch da kam mir eine andere Idee. Ich drehte das Zulaufventil vom Spülkasten zu und spülte mit dem Inhalt des Kastens noch mein Pipi runter. Dann öffnete ich das Fenster und ließ Kati rein.
Zu Helen sagte ich, dass ich schonmal mein Fahrrad aus der Garage holen würde. Auf dem Weg dorthin kam ich am geöffneten Klofenster vorbei. Sehen konnte man da zwar nichts, aber hören. Es plätscherte gerade recht laut. Sie hatte anscheinend nicht nur hinten ordentlich Druck, sondern auch auf der Blase. Es wurde leiser und ich hörte Kati schwer atmen. Plötzlich ein Plop. Meine Hose beulte sich ein wenig aus. Ich malte mir aus, wie cool es gewesen wäre, wenn Kati auf unserer Fahrradrunde ins Gebüsch gegangen wäre. Wieder ein Plop. Leider kam dann Helen aus dem Haus. Ich konnte gerade noch rechtzeitig in die Garage verschwinden. Ich nahm mein Bike und stellte es neben dem Klofenster extra langsam ab. Da hörte ich Kati schon Klopapier abreißen und ich ging zu Helen zur Haustür zurück. Dann dauerte es. Mir kam es ewig vor, bis endlich Kati zu uns kam. Leicht verlegen meinte sie, dass die Spülung nicht funktionieren würde. Ich erwiderte, dass die manchmal hängt und sagte, dass ich das gleich richten kann und ging in Richtung Klo. Kati rief mir hinterher, ich solle nicht erschrecken, sie hätte da was reingelegt. Ich versicherte ihr, dass das kein Problem wäre und ging ins Klo.
Dort bot sich mir ein netter Anblick. Unter ein paar Blättern Papier schimmerte schon die braune Kacke durch. Ich fasste vorsichtig in die Schüssel und zog das Papier zur Seite. Da schwammen zwei kleine Würstchen an der Oberfläche. Darunter sah man eine dickere Wurst in den Siphon abtauchen. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich war ein Glückspilz. Ich musste die Würste unbedingt bergen. Eigentlich hätte ich sie in einen Putzeimer tun wollen, aber dafür hätte ich an den beiden wartenden Mädels im Eingang vorbei müssen. Also bin ich vom Klo schnell in die Küche abgebogen, was unbemerkt ging. Dort fiel mein Blick auf ein noch an der Spüle stehendes Schneidbrett. Das schnappte ich mir und verschwand wieder im Klo. Schnell griff ich in die Schüssel und holte zuerst die beiden kleineren weichen Würste heraus. Der dritte Griff galt der dicken festen Wurst. Sie war kurz und bestand aus vielen kleinen zusammengepressten Klumpen. Auch diese legte ich auf das Schneidbrett. Ich wollte schon fast die Spülung betätigen (das Wasser hatte ich gleich zu Beginn wieder aufgedreht) als ich noch etwas ganz unten in der Schüssel sah. Ich griff nochmals hinein und konnte eine weitere, ebenfalls dicke und feste Wurst aus dem Siphon ziehen. Zum Schluss fischte ich noch ein kleines Stückchen heraus. Ich ordnete die dicken Stücke gleich mal so, wie ich dachte, dass sie auch in ihrem Darm waren. Dann spülte ich. Nach dem Händewaschen öffnete ich vorsichtig die Klotür. Zum Glück war niemand in Sicht und so stellte ich meine Errungenschaft in der Speisekammer schnell oben ins Regal.
Als ich nach Hause kam, informierte mich Heidi besorgt, dass es in der Speisekammer irgendwie komisch riechen würde. Ich klärte sie auf, erntete aber wenig Verständnis (sorry Heidi). Aber sie ließ mir meine Freude (danke Heidi). Und so wog ich Katis Kacke noch bevor ich sie zum Trocknen in unser Gartenhäuschen brachte. Kati hatte stattliche 340g gekackt. Im Gartenhäuschen ließ es mir aber keine Ruhe und ich musste ein kleines Stückchen in meinen Fingern zerdrücken wobei ich noch ein paar Mal daran gerochen habe.
Das Kopfkino lässt bis heute nicht nach, wenn ich mir vorstelle, wie die dicken Würste wohl aus Katis knackigem Hintern kamen.
Zu Helen sagte ich, dass ich schonmal mein Fahrrad aus der Garage holen würde. Auf dem Weg dorthin kam ich am geöffneten Klofenster vorbei. Sehen konnte man da zwar nichts, aber hören. Es plätscherte gerade recht laut. Sie hatte anscheinend nicht nur hinten ordentlich Druck, sondern auch auf der Blase. Es wurde leiser und ich hörte Kati schwer atmen. Plötzlich ein Plop. Meine Hose beulte sich ein wenig aus. Ich malte mir aus, wie cool es gewesen wäre, wenn Kati auf unserer Fahrradrunde ins Gebüsch gegangen wäre. Wieder ein Plop. Leider kam dann Helen aus dem Haus. Ich konnte gerade noch rechtzeitig in die Garage verschwinden. Ich nahm mein Bike und stellte es neben dem Klofenster extra langsam ab. Da hörte ich Kati schon Klopapier abreißen und ich ging zu Helen zur Haustür zurück. Dann dauerte es. Mir kam es ewig vor, bis endlich Kati zu uns kam. Leicht verlegen meinte sie, dass die Spülung nicht funktionieren würde. Ich erwiderte, dass die manchmal hängt und sagte, dass ich das gleich richten kann und ging in Richtung Klo. Kati rief mir hinterher, ich solle nicht erschrecken, sie hätte da was reingelegt. Ich versicherte ihr, dass das kein Problem wäre und ging ins Klo.
Dort bot sich mir ein netter Anblick. Unter ein paar Blättern Papier schimmerte schon die braune Kacke durch. Ich fasste vorsichtig in die Schüssel und zog das Papier zur Seite. Da schwammen zwei kleine Würstchen an der Oberfläche. Darunter sah man eine dickere Wurst in den Siphon abtauchen. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich war ein Glückspilz. Ich musste die Würste unbedingt bergen. Eigentlich hätte ich sie in einen Putzeimer tun wollen, aber dafür hätte ich an den beiden wartenden Mädels im Eingang vorbei müssen. Also bin ich vom Klo schnell in die Küche abgebogen, was unbemerkt ging. Dort fiel mein Blick auf ein noch an der Spüle stehendes Schneidbrett. Das schnappte ich mir und verschwand wieder im Klo. Schnell griff ich in die Schüssel und holte zuerst die beiden kleineren weichen Würste heraus. Der dritte Griff galt der dicken festen Wurst. Sie war kurz und bestand aus vielen kleinen zusammengepressten Klumpen. Auch diese legte ich auf das Schneidbrett. Ich wollte schon fast die Spülung betätigen (das Wasser hatte ich gleich zu Beginn wieder aufgedreht) als ich noch etwas ganz unten in der Schüssel sah. Ich griff nochmals hinein und konnte eine weitere, ebenfalls dicke und feste Wurst aus dem Siphon ziehen. Zum Schluss fischte ich noch ein kleines Stückchen heraus. Ich ordnete die dicken Stücke gleich mal so, wie ich dachte, dass sie auch in ihrem Darm waren. Dann spülte ich. Nach dem Händewaschen öffnete ich vorsichtig die Klotür. Zum Glück war niemand in Sicht und so stellte ich meine Errungenschaft in der Speisekammer schnell oben ins Regal.
Als ich nach Hause kam, informierte mich Heidi besorgt, dass es in der Speisekammer irgendwie komisch riechen würde. Ich klärte sie auf, erntete aber wenig Verständnis (sorry Heidi). Aber sie ließ mir meine Freude (danke Heidi). Und so wog ich Katis Kacke noch bevor ich sie zum Trocknen in unser Gartenhäuschen brachte. Kati hatte stattliche 340g gekackt. Im Gartenhäuschen ließ es mir aber keine Ruhe und ich musste ein kleines Stückchen in meinen Fingern zerdrücken wobei ich noch ein paar Mal daran gerochen habe.
Das Kopfkino lässt bis heute nicht nach, wenn ich mir vorstelle, wie die dicken Würste wohl aus Katis knackigem Hintern kamen.
Vorallem das Gewicht kann sich auch echt sehen lassen 