Zwischen den Tönen

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Zwischen den Tönen

Beitrag von Anna23 »

Zwischen den Tönen

Die erste Nacht auf dem Rock-Rock-Feast war für uns erst im Morgengrauen vorüber. Müde kuschelten wir uns in unser Zelt. Gale legte ihren Kopf auf meine Schulter, murmelte noch was von „Ich liebe dich!“ und schlief offenbar sofort ein. Ich lag noch ein paar Minuten wach und lauschte dem Kichern und dem Klappern um uns herum.

Doch nach kurzer Zeit schlief auch ich ein und erwachte erst, als die Nachmittagssonne so stark ins Zelt schien, dass ich mir die Hand vor die Augen halten musste. Draußen war es noch recht still, nur ein paar Geräusche waren von der Bühne zu hören. Anscheinend bauten die Musiker des heutigen Abends bereits auf.

Ich drehte den Kopf und schaute zu Gale, deren Kopf nach wie vor auf meiner Schulter lag. Als ich sie mit einer ihrer roten Haarsträhnen am Ohr kitzelte, zuckte sie und schimpfte leise. Sie legte ihren Arm um meine Taille und hob den Kopf. Mit müden Augen funkelte sie mich an. Ich lachte und gab ihr einen Kuss.

Natürlich erwiderte sie ihn und kuschelte sich noch enger an mich. „Die sind alle noch nicht wach, oder?“, fragte sie dann und horchte. Nach wie vor war alles still. „Die haben gestern noch länger gemacht als wir“, gab ich zurück und dachte an das laute Kichern und das gelegentliche Stöhnen, das aus den anderen Zelten gedrungen war.

Gale verstand und hob beide Augenbrauen. „Das können wir beide jetzt nachholen“, meinte sie schelmisch und beugte sich hinab, um meinen Hals zu küssen. Sie setzte ihre Lippen genau auf meiner Schlagader an, wanderte zu meinem Schlüsselbein und schob mit der freien Hand mein T-Shirt hoch, um an meiner Brustwarze zu saugen.

Sie schwang ihr rechtes Bein über mich und setzte sich auf mich, bevor sie ihre Hand in meine Schlafhose führte und mich zu streicheln begann. Ihre Haare kitzelten mich an der Schulter, während sie weiter an meinem Busen saugte. Ich streichelte ihren Hintern und fuhr mit der rechten Hand in ihr Oberteil.

Ich knetete ihre rechte Brust kraftvoll durch und ertastete mit der anderen Hand ihren Schritt. Ich schob ihre Schamlippen auseinander und streichelte mit der Daumenkuppe über ihren Kitzler. Kurz darauf ließ Gale von meiner Brust ab und stöhnte, bevor sie sich meiner anderen Brust zuwandte.

Auch ich atmete immer schneller, aber anders als Gale leise. Gales Stöhnen war inzwischen so laut, dass es sicher aus dem Zelt drang. „Gale, bitte“, flüsterte ich: „Was sollen die Leute denn denken?“ „Die schlafen doch“, keuchte Gale erregt an meinen Busen und stöhnte besonders laut auf.

„Gleich kommt’s sowieso“, murmelte sie dann und hielt die eine Hand an die Stelle, hinter der ihre Blase saß. „Doch nicht im Zelt! Wir haben nur eine Matte hier!“, sagte ich, aber Gale lachte nur. Plötzlich spreizte sie die Beine über meinem Körper weiter auseinander und richtete sich auf.

Sie schloss die Augen und stöhnte erneut sehr laut auf. Als ich ihr einen leichten Klaps gab, um sie zu tadeln, grinste sie und stöhnte dreimal übertrieben laut auf, bevor ihre rhythmischen Bewegungen über meinem Daumen schneller wurden und sie einen Schwall Urin loswurde. Ein zweiter folgte und nässte meine Schlafhose.

Gale stöhnte nochmal laut auf und kam dann heftig. Der Urin schoss aus ihrer Mitte, traf hart auf meinen rechten Schenkel und wärmte mich. Ein lautes Zischen setzte ein und erfüllte das Zelt, während Gale erregt aufkeuchte und ihren Orgasmus durch das Pinkeln verlängerte, bis der Strahl versiegte und der Urin abkühlte.
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