Kügelchens Kack-Akte

[kacksack]

Hi Kügelchen,
ganz vielen Dank für deine Beiträge. Dass du neuerdings auch Videos machst, finde ich wunderbar!
Darf ich fragen, was für Essen du in so wunderbare Kügelchen verwandelt hast? Wie ernährst du dich für gewöhnlich?
Lieben Gruß

[rhaenyra]

Meine Hose!? Das ist ein uraltes Teil; wenn ich mich richtig erinnere, habe ich die vor ca. 15 Jahren aus Thailand mitgebracht. Seit Jahren ziehe ich sie nur noch zu Hause zum Rumhängen an, sie ist stellenweise schon halb durchsichtig und an allen möglichen Stellen ausgefranst. Trotzdem hat sie bisher jede Kleiderschrank-Räumungsaktion überstanden, denn bequem ist sie allemal

Das glaube ich dir. Manche Teile will man einfach behalten, klassische Lieblinsstücke

[Nikolas Ron Zorbach]

Danke für das tolle Video und die gute Beschreibung
Den Pups am Anfang fand ich ganz besonders gut

[Poopbaer]

Super Video... gefällt mir gut. Würdest du auch mal den Slip anbehalten und ein Video posten wie die Kügelchen rein gehen?

[Kügelchen]

Oooh, ich bin noch ganz hin und weg davon, was vor gut zwei Stunden passiert ist Gestern war ich zwar während der Arbeit kurz auf dem Klo, doch ein grosser Erfolg war es nicht: Ich hatte auch nur ganz leichten Kackdrang und wollte in erster Linie sicher gehen, dass es nicht auf dem Heimweg so richtig los ging (so wie auch schon). So konnte ich nach kurzem Pressen vier Kügelchen rausdrücken und gleich danach meine Schicht zu Ende machen. Leider war es das für den gestrigen Tag schon, es wollte nichts mehr nachkommen.

Heute Morgen schliesslich wachte ich mit einem leichten Drücken links unten am Bauch auf. Ich war überzeugt, dass es irgendwann während der Arbeit anfangen würde zu drücken, und freute mich schon darauf. Kurz nachdem ich mit der Arbeit begonnen hatte, machte sich tatsächlich ein minimales Drücken am Po bemerkbar. Doch es wurde nicht stärker und verabschiedete sich immer mal wieder ganz. Während ich die Regale putzte, begann ich selbst etwas zu drücken, doch auch das bewirkte nur, dass mir ein Furz entwich, von dem ich hoffte, dass niemand ihn mitbekam. Es wurde Mittag - der Druck war gerade wieder da - und ich musste den Kühlraum auffüllen. Bei dieser Arbeit muss ich immer nach wenigen Minuten ziemlich dringend pinkeln gehen; so auch heute. Und als ich auf dem Klo sass, wurde der Druck zumindest so stark, dass ich zwei,drei Kügelchen hätte rauspressen können, aber dann wäre ich genau gleich weit gewesen wie gestern. Ich beschloss, zumindest noch den Feierabend abzuwarten und zu sehen, was sich bis dann tat. Nun - gar nichts. Immer noch hatte ich diesen leichten Kackdrang, der nicht störte, und ich beschloss, es drauf ankommen zu lassen. Im schlimmsten Fall wäre ich mit dem Bus schnell zu Hause. Aber ich machte mir völlig umsonst Sorgen: Während der Heimfahrt hatte ich wieder komplett Ruhe.

Erst als ich zu Hause ankam, vernahm ich wieder einen leichten Druck - und er veränderte sich! Ganz langsam wurde er etwas stärker, dann dringlicher, bis mir mein Gefühl sagte, dass ich nun definitiv in den nächsten Minuten MUSSTE. Aber es war immer noch genug Zeit, um das Gefühl der herannahenden Ladung so richtig auszukosten. Schliesslich war das Gefühl deutlich, aber nicht wirklich dringend. Aber ich wollte jetzt unbedingt scheissen gehen, auch wenn ich nicht abschätzen konnte, ob es schnell gehen würde oder ich noch ordentlich drücken müsste. Ich stellte das Handy in Position (das klappt langsam ganz gut) und setzte mich hin. Vorsichtig und langsam begann ich zu drücken, denn ich konnte nicht abschätzen, ob gleich ein Kügelchen kommen würde oder ein Furz. Der war allerdings kaum wahrnehmbar, doch ich musste den Druck etwas erhöhen, damit die Masse sich in Bewegung setzte. Endlich ging das Poloch auf, und im Klo begann es zu plitschen und zu platschen. Und je mehr ich loswurde, desto mehr spürte ich, dass da noch mehr war. Irgend etwas Grösseres bahnte sich da seinen Weg nach draussen. Ich musste mehrmals ansetzen, holte Luft und presste noch etwas fester - und endlich dehnte sich mein Poloch - dehnte sich mehr und noch mehr. Der Schmerzpunkt war erreicht, es fühlte sich aber göttlich an. Plötzlich flutschte das Ding durch, das Gefühl war unbeschreiblich schön - und ich wurde von einem Platscher überrascht, der alles in den Schatten stellt, was ich bisher so zustande gebracht habe. Gleichzeitig konnte ich nicht anders als laut aufzustöhnen. Und zwar zugegebenermassen nicht nur vor Erleichterung - das war mindestens so schön wie ein Orgasmus...

Noch grösser war die Überraschung jedoch hinterher, als ich mir die Aufnahme angesehen habe. Bei besagter Stelle habe ich das Bild im richtigen Moment angehalten und konnte feststellen: Der Brocken, der sich da rauszwängte, bestand aus MINDESTENS sieben Kügelchen. Eher mehr - sieben sind auf dem Bild zu sehen. Bei mir scheint sich etwas zu verändern, denn das ist jetzt schon das zweite Mal (fast) hintereinander, dass zum Schluss ein unerhört grosser Brocken rauskommt. Ich habe in letzter Zeit auch bewusst darauf geachtet, allgemein ein bisschen gesünder und regelmässiger zu essen und vor allem mehr zu trinken. Also, wenn sich die Auswirkungen SO zeigen, kann es gerne so weiter gehen!

[Kügelchen]

Hier noch das erwähnte Standbild

[Chris9999]

Wow, wieder wunderschön geworden. Sieht nach großer Erleichterung aus

[Mercedes-Benz1606]

Vielleicht würde dir sowas wie ein einlauf,mit Zäpfchen und Stuhlweichmacher mit Abführmittel helfen würde auf jeden Fall mal eine Darmspiegelung ohne Narkose in Erwägung ziehen wenn das so weiter geht nicht das noch irgendetwas an dem geilen Schließmuskel durchs pressen beschädigt wird

[anonymous16]

Ich persönlich finde die Videos immer am besten mach weiter so.

[Kügelchen]

Die heutige Aufnahme ist leider nicht so dolle geworden, auch wenn es "nur" eine Tonaufnahme ist. Trotzdem bin ich natürlich froh, dass sie entstanden ist:

In den letzten drei Tagen lag ich mit einer Grippe flach. Ich fühlte mich schon in den Tagen zuvor nicht 100%ig gesund, doch mit dem Ausbruch der Grippe hat mein Körper "netterweise" darauf gewartet, dass ich eine Serie freier Tage zur Verfügung hatte. Aber es half ja nichts, also tat ich alles dafür, damit es mir möglichst bald wieder besser ging. Doch erwartungsgemäss hatte ich in dieser Zeit Kack-Pause. Ich versuchte trotzdem immer mal wieder mein Glück, weil ich spürte, dass sich einige Kügelchen in der Nähe des Ausgangs herumtrieben. Doch von zuviel Drücken wäre mir der Kopf geplatzt, und der Erfolg liess sehr zu wünschen übrig: am ersten Tag konnte noch vier Kügelchen loswerden, und am zweiten Tag musste ich ein einzelnes etwas grösseres Kügelchen von Hand rausholen, das mich ständig geplagt hatte. Das war's dann auch schon. Gestern, als es mir schon etwas besser ging, hatte ich den ganzen Tag immer wieder das Gefühl, dass gleich ein Kackdrang einsetzt - aber er kam nicht. Ich hätte mich nicht getraut, während der Grippe mit einem Einlauf nachzuhelfen. Das war eigentlich auch gar nicht nötig, denn noch hatte ich keinerlei Beschwerden. Aber so ein bisschen Kacken wäre halt schon schön gewesen...

Als ich heute nach weiterem ausgiebigem Ausschlafen am späteren Vormittag aufwachte, stellte ich erst mal erleichtert fest, dass es mir wieder bedeutend besser ging. Der Brummschädel war endlich weg, der Druck auf den Ohren auch, mir tat (fast) nichts mehr weh, und der leichte Husten schien auch nicht mehr schlimm. Nach dem Aufstehen ging ich wie gewohnt pinkeln, und natürlich versuchte ich schin mal bei meinem Darm vorzufühlen, ob sich schon was tat. Und natürlich tat sich noch nichts, auch nicht, als ich ein paarmal energisch zu pressen begann. Also stand ich wieder auf, setzte mich an meinen Kakao und zündete eine Zigarette an. Und wie ich erwartet und gehofft hatte, machte sich nun ein leichter Kackdrang bemerkbar. Und tatsächlich begann er sich ganz langsam zu steigern. Ich konzentrierte mich ganz auf das schöne Gefühl und kostete es richtig aus, wie es ohne Eile immer dringlicher wurde und schliesslich ein erstes Mal mein Poloch erreichte und etwas öffnete. Nun wusste ich, dass es Zeit war, mich aufs Klo zu setzen.

Noch konnte ich überhaupt nicht abschätzen, ob es ziemlich flott, etwas zögerlich oder nach den drei Tagen im Bett elend lang gehen würde. Ich begann zu drücken - erst vorsichtig, dann etwas fester - und konnte spüren, wie eine nicht sehr grosse Masse langsam, gaaanz langsam in Bewegung kam. Immer wieder musste ich mit Drücken neu ansetzen, doch ich konnte fühlen, dass die Kügelchen sich langsam, aber stetig vorwärts arbeiteten. Endlich erreichten sie den Ausgang, das Poloch dehnte sich - und im nächsten Moment vernahm ich, wie die drei Einzelteile des ersten Brocken "pitsch, plitsch, platsch" sich zögerlich lösten und in der Schüssel landete. Ich hatte den ungeheuren Drang, jetzt gleich kräftig weiter zu pressen, und im nächsten Moment machte es "Plotsch". Aaah, der tat gut... Da war aber mindestens noch ein weiterer Brocken drin, und für den musste ich wieder etwas Geduld aufbringen. Pausenlos presste ich mit energischem, aber nicht zu starkem Druck und spürte, wie er endlos langsam zum Ausgang kroch. Als es darum ging, durchzuflutschen, wollte er einfach nicht. Ich fackelte nicht lange, drückte mit dem Daumen von innen her gegen den Anus und gab gleichzeitig selbst etwas Druck. Und schon flutschte ein Kügelchen nach dem anderen raus und flitschte direkt an meiner Hand vorbei ins Klo. Puuh, jetzt war ich richtig erleichtert und zufrieden, dass auch DAS nun wieder in Gang kommt.

Ganz zum Schluss gab es noch eine kleine Überraschung: Als ich mir den Po abwischte, war auf dem Papier eine deutliche Bremsspur zu sehen. Na sowas... Obwohl die Angelegenheit heute noch trockener als üblich gewesen sein dürfte, habe ich einmal mehr Papier gebraucht als sonst. Ich versuchte sogar festzustellen, ob man etwas riechen konnte - aber weil meine Nase immer noch ein bisschen zu ist, kann ich da keine ganz zuverlässige Auskunft geben.