Kügelchens Kack-Akte

Dein Toilettengang is zwar zu kurz für eine Geschichte, aber doch erwähnenswert? Dann bitte hier rein damit ;)
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Kügelchen
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Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Kügelchen »

So, das Kügelchen will nun auch seine Kügelchen präsentieren.

Wie ich andernorts vor kurzem schon geschrieben habe, muss ich in letzter Zeit häufig dann kacken, wenn ich bei der Arbeit bin. So war es auch heute wieder: Ich machte gerade meine wohlverdiente Pause und rauchte draussen eine Zigarette, als mich ziemlich plötzlich der Kackdrang überfiel. Noch bevor ich die Zigarette ganz fertig geraucht hatte, wurde es so dringend, dass ich den Glimmstängel ausmachte und in Richtung Klo stürmte. Im Vorbeigehen schnappte ich mir noch mein Handy mit dem Gedanken, dass das sicher eine herrliche Tonaufnahme werden könnte - leider kann ich sie hier nicht hochladen, wieso auch immer das wieder nicht geht :roll: Kaum hatte ich mich im Klo eingeschlossen, setzte ich mich aufs WC und entspannte mich einen Moment. Und da kam's auch schon wie von selbst. Ich war noch nicht mit Pinkeln fertig und drückte kaum, da purzelten schon etliche Brocken raus und plumpsten geräuschvoll ins Wasser. Die Erleichterung war so gross, dass ich kurz aufstöhnte. Da ich merkte, dass noch nicht alles draussen war, drückte ich noch ein- zweimal ziemlich ordentlich, und langsam kamen noch ein paar Kügelchen hinterher. Ich merkte, wie ich vor Erleichterung laut atmete, genoss einen Moment dieses Gefühl, machte mich schliesslich sauber und brachte den Rest meiner Schicht hinter mich.

Als ich mitten am Nachmittag Feierabend hatte und feststellte, dass der Regen der Sonne gewichen war, entschied ich mich spontan dazu, einen kleinen Spaziergang zu machen. Kurze Zeit später befand ich mich schon auf einem Spazierweg am Seeufer, und gerade als die Sonne besonders gnadenlos vom Himmel brannte und ich mich in das Wäldchen hinein in den Schatten flüchtete, spürte ich einen unmissverständlichen Druck am Hinterausgang. Da wollte tatsächlich nochmal was raus! Und da ich mich gerade am richtigen Ort dafür befand, brauchte ich mich nur kurz umzusehen, um den idealen Platz mit genug Sichtschutz zu finden. Schon zog ich die Hose runter, hockte mich breitbeinig hin und pullerte erst mal eine Runde. Dann entspannte ich mich, drückte - und ein paar Kügelchen drängten aus dem Po und fielen dumpf auf den Waldboden. Ich drückte nochmal und genoss das Gefühl, wie sich die letzten Kügelchen langsam, aber ohne Probleme aus dem Po schoben. Nun war ich mir sicher, dass es das für heute war. Ich stand auf, wühlte in der Tasche - und stellte fest, dass ich nichts zum Abputzen dabei hatte. Das war aber halb so schlimm, da dieses "Restgeschäft" ziemlich trocken war. Stattdessen nahm ich das Handy zur Hand und machte ein "Beweisfoto" meiner Hinterlassenschaft.
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Adelheid
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Adelheid »

Hallo Kügelchen,

da kann ich gut mitfühlen.
So ging es mir früher oft.

Liebe Grüße

Adelheid
Andi2411
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Andi2411 »

Danke für die geschichte und das bild☺️🙈
Hattest du denn dann spuren in der unterhose oder hattest glück und sie war sauber?
Kügelchen
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Kügelchen »

Auch heute war es wieder dasselbe: Während ich bei der Arbeit und meine Kollegin gerade in der Pause war, spürte ich, dass ich kacken musste. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich mich während der Arbeit viel bewege. Ich sah auf die Uhr: Die Kollegin hatte noch zehn Minuten Pause, bevor sie mich ablösen würde. Da es nicht allzu dringend war, konnte ich es gut aushalten und genoss ein wenig die Vorfreude. Als die Kollegin schliesslich da war, machte ich noch seelenruhig meinen Arbeitsplatz sauber, kaufte mir mein Pausenessen und verschwand selbst im Hinterraum. Da stellte ich mein Essen erstmal hin, denn inzwischen drückte es am meiner Poöffnung schon etwas energischer. Also ab aufs Klo, Hose runter, hinsetzen und erst mal pullern. Dann musste ich ziemlich ordentlich drücken, denn es fühlte sich an, als ob gleich mehrere ziemlich trockene Kügelchen gleichzeitig raus wollten. Auf einmal drängte sich dieser Brocken am gedehnten Schliessmuskel vorbei und fiel laut platschend ins Wasser. Oooh, diese Erleichterung, so schön! Darauf drückte ich mehrere Sekunden lang gleichmässig, und es kamen drei oder vier etwas grössere Brocken raus und platschten hinterher. Als ich mich einen Moment entspannte, spürte ich, dass noch etwas Kleines rauswollte, drückte noch einmal, und es kamen noch zwei Kügelchen und - nochmal drücken - noch eins. Plitsch-platsch-plopp. Das war's. Ich machte mich sauber, spülte - sichtbare Spuren hinterlasse ich praktisch nie, benutzte das Raumspray (das sowieso nichts bringt) und konnte mich nun entspannt dem Essen widmen (immer fleissig - es wird sofort nachproduziert :D ).
rudi1986
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von rudi1986 »

Du machst echt schöne Kügelchen Kügelchen !!! *grins*
Freue mich auf weitere Geschichten von Dir,, gerne , wenn Du magst mit Bild !!!

LG Rudi
Thomasmeier
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Thomasmeier »

Hi Kügelchen, danke dir für deine ausführlichen und lebendigen Schilderungen, da kann man sich richtig gut vorstellen, wie die Entleerung von sich geht, als wäre man live dabei. Gefällt mir echt gut, wie du deine Sitzung beschreibst, wie du drücken musst usw.

Wenn du die Tonaufnahme hochladen willst (worüber ich mich sehr freuen würde 🙂), darf sie nicht mehr als ein bestimmtes Limit haben, ich glaube es sind 5 Mb. Wenn sie größer ist, könntest du sie umwandeln (da gibt es kostenlose Webseiten dafür), so dass sie weniger als 5 Mb hat. Oder alternativ woanders die Tonaufnahme einstellen und den Link hier posten.

LG Thomas
Marlon-Proske
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Marlon-Proske »

Schöne Geschichte und hübsches Bild liebe Grüße Marlon
Kügelchen
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Kügelchen »

Heute war kacktechnisch ein äusserst erfolgreicher Tag. Es ging bereits am Morgen kurz nach dem Aufstehen los. Ich spürte Bewegung im Darm und schliesslich einen leichten, aber unmissverständlichen Druck. Bevor der Druck ins Schmerzhafte überging, peilte ich das Klo an, setzte mich, und nachdem ich gepullert hatte, gab ich leichten Druck. Langsam schob sich der erste Brocken raus, plumpste ins Klo, der zweite gleich hinterher. Darauf folgten noch ein paar kleinere Kügelchen, und das war's dann auch schon. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass im Laufe des Tages noch etwas hinterher kommen könnte - wahrscheinlich mal wieder während der Arbeit.

Und genau so war es dann auch: Pünktlich zur Pause hin verspürte ich einen angenehmen Druck, der sich gut ein paar Minuten aushalten liess. Das änderte sich allerdings schlagartig, als ich meine Pausenzigarette rauchte. Plötzlich wurde der Druck schmerzhaft, und ich musste die Pobacken ordentlich zusammenkneifen, um die Zigarette fertig zu rauchen. Als ich schliesslich reinging und das Klo anpeilte, sah ich aus dem Augenwinkel, dass mein (diesmal männlicher) Kollege gerade im Hinterraum beschäftigt war, während im Laden gerade keine Kunden waren. Ich könnte mir vorstellen, dass er durchaus die Ohren spitzen wûrde, wenn er was mitbekäme, und durch die Klotüre hört man zwar nicht viel, aber sie ist nicht komplett schalldicht. Und ich weiss, wie sich das bei mir manchmal anhört... Ich musste grinsen und kam auf den verwegenen Gedanken, dem Burschen etwas zu bieten. Also gab ich mir gar nicht erst Mühe, mein Geschäft halbwegs leise zu verrichten, pullerte schon ziemlich geräuschvoll und begann zu drücken. Es brauchte auch gar nicht viel, und die ersten Brocken fielen platsch-platsch-platsch ins Wasser. Ich drückte etwas energischer, und es purzelten mehrere grössere Brocken hinterher und zerfielen wahrscheinlich sofort in mehrere Kügelchen. Als ich weiter drückte, kamen noch etliche Kügelchen hinterher. Schliesslich kam nichts mehr, und als ich aufstand und mich umdrehte, war ich doch überrascht: Der Kügelchen-Haufen im Tiefspüler stapelte sich bis fast an die Wasseroberfläche. So viel bringe ich echt selten zustande. Nachdem ich mich saubergemacht und gespült hatte, verliess ich das Klo und stellte fest, dass mein Kollege schon wieder vorne im Laden einen Kunden bediente. Er dürfte also nicht viel bis gar nichts mitbekommen haben. Schade eigentlich...

Als ich spätabends heim kam und vom Fahrrad stieg, hatte ich allerdings Druck auf der anderen Leitung: Ich pullerte fast in die Hose. Wieso bin ich im Geschäft nicht nochmals aufs Klo gegangen? Ich musste erst mal in die Hocke gehen, stiess die Tür auf und verstaute das Fahrrad ordentlich. Dann sprintete ich die Treppe rauf, musste nochmals in die Hocke gehen, schloss die Wohnungstür auf, liess alles stehen und liegen, und kaum hatte ich Hose und Unterhose über den Po gezogen, sass ich auch schon auf der Schüssel und pullerte los. Oooh, diese Wohltat! Als ich fertig war, spürte ich, dass wohl noch ein einzelnes Kügelchen aus meinem Po wollte, sozusagen ein Nachzügler von heute Nachmittag. Ich gab etwas Druck, und verwundert spürte und hörte ich, wie nicht ein, sondern fünf oder sechs Kügelchen ins Klo plitschten. Nachdem ich noch einmal ziemlich energisch drückte, flitschte zum Abschluss noch ein Mini-Kügelchen raus und machte leise "pitsch". Danach konnte ich drücken, wie ich wollte, es kam noch nicht einmal mehr etwas Luft.

So viel und so oft wie heute konnte ich echt schon lange nicht mehr kacken. Ich fühle mich richtig ausgeschissen - herrlich! Da hat die ballaststoffreiche Ernährung in den letzten Tagen wohl gewirkt.
Kügelchen
Beiträge: 76
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Kügelchen »

Nachdem ich vor zwei Tagen so guten Stuhlgang hatte, wunderte ich mich gestern nicht, dass überhaupt nichts ging. Das ist bei mir normal; selbst wenn ich zwei, drei Tage nicht kann, brauche ich mir keine Gedanken machen. Doch heute fühlte es sich anders an: Ich hatte bereits am Morgen gaaanz leichten Druck, als ob es bald losgehen könnte. Doch nichts - ausser dem steten leichten Druck, der zwar nicht störte, aber doch spürbar war. Gegen Mittag stellte ich missmutig fest, dass ich zu allem Überfluss meine Tage bekommen hatte, was sich bei mir aufs Kacken meist etwas negativ auswirkt. Das passte ja alles wunderbar zusammen! Nachmittags setzte ich mich zweimal aufs Klo - nicht, weil ich wirklich Kackdrang gehabt hätte. Ich drückte und hoffte auf etwas Bewegung, doch bis auf ein Mini-Kügelchen beim zweiten Mal brachte ich nichts zustande. Inzwischen war mir wirklich etwas unwohl - ob wegen der Tage oder weil der Hinterausgang verstopft war, wusste ich selber nicht. Gegen Abend schliesslich beschloss ich, es mit einem Einlauf zu versuchen. Wahrscheinlich steckten ein paar furztrockene Kügelchen in der letzten Kurve fest, und ich hoffte, mit einem Schwall Wasser etwas Bewegung reinzubringen. Gesagt, getan; allerdings ist es gar nicht so einfach, mit dem Duschstrahl die richtige Menge reinlaufen zu lassen. Ich musste das also nach Gefühl machen und hatte das Gefühl, ich hätte es ganz gut erwischt: Nicht so viel, dass sich mein Bauch arg voll anfühlte, und auch hinten konnte ich das Wasser gut drin behalten. Zumindest noch: Als ich aus der Wanne stieg und eine Zigarette anzündete, konnte ich zwei- oder dreimal spüren, wie etwas Wasser in die Unterhose lief. Noch fühlte es sich einigermassen angenehm an, doch noch bevor ich die Zigarette runtergeraucht hatte, spürte ich einen Druck am Ausgang, als ob er gleich platzen würde. Ich sprang auf und stürzte in Richtung Bad, wobei ich schon wieder einen Schwall Wasser verlor. Bevor noch mehr passieren konnte, platzierte ich meinen Po auf der Klobrille und entspannte mich. Zuerst kam spürbar ein Schwall Wasser, dann drängte sich - mit etwas Druck meinerseits - ein Korken aus dem Arsch, der den Schliessmuskel ordentlich dehnte, und fiel mit einem lauten "Platsch" ins Klo. Ich spürte, wie Bewegung in meinen Darm kam, und drückte nochmals. Es knisterte, und "plop, plop" schlugen zwei Würste im Wasser auf, die ich von mir gar nicht kenne, wahrscheinlich begleitet von ordentlich Flüssigkeit. Ich atmete schwer, spürte aber, dass da noch mehr war. Also holte ich nochmals Luft, es knisterte - und "flatsch" plumpste noch eine weitere Wurst hinterher. Nochmal drücken, und es folgte ein feuchter Furz mit zwei, drei Kügelchen, die hinterher flutschten. So, das war's, dachte ich schwer atmend, drehte mich um und sah mir die Bescherung an: Vom Geschäft selbst war nichts zu sehen - schade - aber die Kloschüssel war verspritzt, als hätte ich den schlimmsten Durchfall gehabt. Ich machte mich mit einer Unmenge Papier sauber und nahm schliesslich - aufgrund der Tage - auch noch den Waschlappen zur Hand. Dann spülte ich (trotz allem ging alles in einmal runter), putzte das Klo gründlich, wechselte die Unterhose und fühlte in mich hinein. Mein Darm täuschte immer noch rege Tätigkeit vor und mir war immer noch etwas unwohl, aber das verflog schnell, und ich fühlte mich etwa drei Kilo leichter. Und ja - ich war insgeheim auch mächtig stolz auf diese "Leistung".
Gelöschter Benutzer 23531

Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Gelöschter Benutzer 23531 »

Wunderbare Berichte. Sehr anregend und erregend.
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