Kügelchens Kack-Akte

[Visionaer]

Vielen dank für das teilen....Es war eine Befreiung für dich.

[Kügelchen]

Es läuft wieder, und das gar nicht schlecht Nachdem ich heute früh aufgestanden war und vom Pinkeln kam, dauerte es gar nicht lange, bis ich an meiner Hinterseite das vertraute Gefühl vernahm. Ich wollte wie immer einen Moment abwarten, um dieses Gefühl zu geniessen, doch heute wurde es so rasch dringend, dass ich darauf verzichten musste. Aber auch dieses dringend Müssen hat seinen Reiz - solange man weiss, dass man sich jeden Moment erleichtern KANN. Stellte sich nur noch die Frage: Aufnahme ja oder nein? Könnte sich lohnen... Doch so langsam eilte es, ich schnappte mein Handy und stellte die Kamera kurzerhand auf "dunkel", legte es auf dem Badewannenrand direkt vor mir ab und konnte mich so ganz aufs Geschäft konzentrieren.

Ich begann zu drücken in der Erwartung, das würde ziemlich schnell gehen. Doch ganz so einfach war es dann doch nicht: Das Poloch begann sich zwar schon bald zu dehnen, aber da wollte gleich ein grösseres Exemplar raus. Ich gab also mehr Druck, und schliesslich drückte sich ein Furz vorbei, der sich aber nur mit einem leisen Fiepen äusserte. Dann ging es plötzlich ganz leicht - mein Po öffnete sich weit und entliess mit einem ordentlichen Platscher den ersten Brocken. Das Poloch blieb offen und liess nun mehrere Kügelchen hinterher gleiten, bis es noch einmal ein bisschen mehr Druck brauchte, um auch den letzten Brocken loszuwerden. Noch einmal öffnete sich das Poloch überraschend weit, und ein unerwartet lautes "plotsch" verriet mir, dass ich gerade den zweiten für mich grossen Brocken los liess. Und diese Erleichterung mal wieder... Trotzdem stand ich ziemlich schnell auf und machte mich sauber. Als ich einen Blick in die Schüssel warf, konnte ich nur noch zwei Kügelchen ausmachen, die drin lagen, und ein etwas grösseres, das obenauf schwamm. Der Rest war bereits zu weit ins Rohr gerutscht, als dass ich etwas erkennen konnte. Die muss ich ja mit unheimlich Druck da reinbefördert haben...

Als ich mir die Aufnahme angehört habe, musste ich feststellen, dass die beiden lauten Platscher - der erste und der letzte - auf der Aufzeichnung nicht so laut sind, wie ich sie zumindest wahrgenommen habe. Ich hoffe, man kann sich trotzdem vorstellen, um wieviel leichter ich mich fühlte, als ich anschliessend das Klo wieder verliess...

[MrWhite]

Wieder tolle Aufnahmen von dir liebes Kügelchen.

[Kügelchen]

Heute habe ich nur Worte zu bieten und keinerlei Ton- oder gar Bildmaterial. Schade eigentlich - aber ich versuche, es trotzdem einigermassen anschaulich zu schildern.

In letzter Zeit läuft es eigentlich ganz gut mit dem Kacken - es gibt kaum einen Tag, wo ich mich nicht erleichtern kann. Auch wenn es nicht immer viel ist, ist es doch sehr angenehm, sich darauf mehr oder weniger verlassen zu können. Und wenn's mal nicht klappt, ist das auch nicht schlimm: Dann geht's halt am nächsten Tag wieder. Gestern jedenfalls war die Entleerung spürbar nicht komplett. Das kann verschiedene Gründe gehabt haben: meine Tage, oder dass die Schicht auf der Arbeit wieder abrupt von spät zu früh wechselte. Jedenfalls verspürte ich heute Morgen nach dem Aufstehen keinen Kackdrang, bis ich mich zur Arbeit aufmachte. Und auch während des ganzen Vormittags tat sich nichts. Ich dachte aber auch nicht weiter darüber nach, denn ich war gut beschäftigt. Bevor meine Kollegin in die Mittagspause ging, bat ich sie, einen Moment zu warten; ich musste rasch pinkeln gehen. Als ich wieder zurück kam und meine Kollegin in die Pause verschwand, dauerte es keine drei Minuten, bis ich am Po ein erstes Pieksen vernahm. Das durfte doch nicht wahr sein, jetzt ging das schon während der Arbeit so los! Ich konnte meine Kollegin doch jetzt nicht zurückklingeln - was hätte ich denn auch sagen sollen? Zuerst versuchte ich, den nur langsam stärker werdenden Drang zu ignorieren, aber das ging nur einige Minuten lang gut. Dann nahm der Drang so zu, dass ich ihn langsam, aber sicher als unangenehm empfand. Ich sah auf die Uhr: Die Kollegin hatte immer noch 15 Minuten Pause, und wahrscheinlich überzog sie die mal wieder um einige Minuten - das konnte ich so lange nicht mehr aushalten. Ich sah mich um: Im Laden waren gerade keine Kunden, und an keiner der Tanksäulen stand ein Auto. Also beschloss ich, rasch aufs Kunden-WC zu flüchten und mich zu beeilen.

Ich überlegte mir noch eine Sekunde, ob ich das Handy mitnehmen und eine Tonaufnahme zu versuchen. Doch ich entschied mich dagegen. Erstens hatte ich es eilig, weil jeden Moment ein Kunde im Laden stehen konnte, ich aber die Glocke auf dem Klo nicht hören kann. Und zweitens rechnete ich dem Gefühl nach nicht damit, dass da viel kommen würde. Also liess ich das Handy liegen und schloss die zwei Türen hinter mir, die mich nun vom Ladenraum trennten - die eine führt in einen kleinen Vorraum, wo wir Putzzeug lagern, und die zweite schliesslich in das helle, grossräumige und gemütliche Klo. Ich löste den Gurt, streifte die Hose runter und setzte mich auf das (vor kurzem von mir persönlich frisch geputzte) Klo. Ich begann sofort zu drücken, zuerst etwas zögerlich und schliesslich immer fester. Es ging erstaunlich schnell, bis sich das Poloch bis zu einem gewissen Schmerzpunkt dehnte, und mit noch etwas mehr ungeduldiger Anstrengung rutschte der erste Brocken durch. Es machte dreimal "plitsch", und die erste Erleichterung trat ein. Weil ich wusste, dass mich im Laden definitiv niemand hören konnte, tat ich diese Erleichterung auch lautstark kund. Doch dann spürte ich etwas überrascht, wie sich im Darm etwas bewegte, ich begann wieder ordentlich zu pressen - und im nächsten Moment bereute ich, dass ich das Handy nicht doch dabei hatte. Mehrere grössere Kügelchen und mindestens ein grösserer Brocken fielen geräuschvoll ins Klo, und das "plop-platsch-plup" hallte richtig im Kloraum wider. Oooh, wie schööön! Ich holte Luft und gab noch drei weitere Male Druck, und jedes Mal flutschte noch ein Kügelchen heraus. Aaahh... noch einmal stöhnte ich erleichtert auf. Doch dann besann ich mich wieder darauf, dass ich es eilig hatte. Ich machte mich sauber, zog mich so schnell wie möglich wieder ordentlich an, spülte, verteilte fast gleichzeitig etwas Raumspray und wusch mir im Schnellverfahren die Hände. Dann öffnete ich die beiden Türen in der Hoffnung, immer noch alleine zu sein.Doch als ich den Laden betrat, schauten mir gleich zwei Augenpaare entgegen - ein Kunde, den ich zwar nicht kannte, dem ich die Ungeduld aber gleich ansah, und ein Stammkunde, der mir zwar etwas verwundert, aber nicht unfreundlich entgegensah. Ich hatte zwar einen Moment das Gefühl, auf meiner Stirn steht geschrieben: "Sorry, aber ich musste halt dringend scheissen", aber ich sprach die Kunden an, als wäre nichts weiter gewesen...

[butterfly90]

Hallo Kügelchen,

Ich muss dir jetzt mal ein ganz, ganz großes Kompliment machen: dein Tagebuch ist absolut fantastisch! Ich finde es toll, wie detailliert du deine Beiträge ausschmückst, nicht nur, wie die jeweilige Situation war, sondern auch, was du gedacht und gefühlt hast.
Das macht es total leicht, sich das Ganze vorzustellen, oder manchmal erkenne ich mich selber wieder, weil ich so eine Situation so oder so ähnlich auch schon erlebt habe...
Und dann bist du im Normalfall auch noch so mutig und machst Tonaufnahmen oder Videos...ich finde das ganz toll, nach dem Lesen deiner Beiträge noch zu hören oder zu sehen, was passiert ist- das angestrengte Atmen, das Platschen, und hin und wieder auf dein verzücktes Seufzen der Erleichterung...
Klar, Geschmäcker sind verschieden, aber für mich ist dein Tagebuch das, was mir hier am besten gefällt

LG

[Kügelchen]

Heute kam ich durch die Schicht, ohne dass mich ein Kack-Bedürfnis überrascht hätte. Da ich aber schon seit dem Vormittag das Gefühl hatte, dass sich ein paar Kügelchen in der letzten Kurve rumdrückten, hoffte ich, dass sich nach Feierabend die Anspannung löst und ich zu Hause gemütlich einen kleinen Erfolg geniessen konnte. Nun, daraus wurde dann doch nichts: Ich machte gerade die Abrechnung, und ich hatte schon länger den Drang, pinkeln zu gehen. Der wurde jetzt immer drängender, und schliesslich spürte ich, wie es auch am Po leicht zu pieksen begann. Das andere Bedürfnis war aber um einiges dringender, und ich überlegte schon, ob ich es hinten einhalten sollte; ich wäre in kurzer Zeit zu Hause. Aber mir war eigentlich klar, dass ich es nicht würde lassen können, wenn ich erst mal auf dem Klo sass und locker liess. Also machte ich die Abrechnung gemütlich fertig, um dann aber doch ziemlich rasch aufs Personalklo zu eilen, weil es vorne immer dringender wurde.

Ich streifte die Hose runter und setzte mich hin. Kaum hatte ich meinen Arsch auf der Klobrille platziert, pullerte ich auch schon los. Oooh, das tat schon mal gut... Und wie vermutet: Als ich mit Pipi fertig war, hatte ich keine Lust mehr, irgendetwas einzuhalten. Ich begann zu pressen und merkte, dass ich ein klein wenig Geduld brauchte. Ich musste mehrmals ansetzen und vorsichtig, aber energisch drücken, bis sich etwas tat. Doch schliesslich wurde die Enge etwas weniger eng und entliess mit einem lauten "pitsch, plitsch, platsch" mehrere einzelne Kügelchen. Ich atmete aus und wieder ein und drückte weiter, und noch mehr Kügelchen purzelten ins Klo und liessen es plitschen. Eins oder zwei machten offenbar eine regelrechte Arschbombe, denn sie machten einen Lärm wie die ganz Grossen Doch ziemlich plötzlich war ich fertig und atmete noch ein letztes Mal erleichtert aus. Da ich sofort spürte, dass alles draussen war, machte ich mich gleich sauber und zog mich wieder an, um mich in den Feierabend zu verabschieden.

[Visionaer]

Danke fürs teilen. Eine große Erleichterung war das Pinkeln und dann - die Anstrengung, die sich gelohnt hat.

[Kügelchen]

Da ich schon gestern Abend das Gefühl hatte, dass sich in meinem Darm etwas tut, und ich heute zudem so lange schlafen konnte wie ich wollte, war ich mir ziemlich sicher, dass es heute bereits morgens mit dem grossen Geschäft klappen würde. Als ich schliesslich aufstand ging ich wie gewohnt pinkeln, stand wieder auf und wartete ein paar Minuten ab. Und ja - es meldete sich ein leichter Kackdrang, der sich nur langsam steigerte. Das gab mir Zeit, die Handy-Kamera einzuschalten und alles herzurichten, damit ich mal wieder ein Video machen konnte. Also platzierte ich das Handy richtig und startete die Aufnahme.

Ich setzte mich hin und begann vorsichtig zu drücken, doch schon bald musste ich den Druck erhöhen. Das vorderste Kügelchen hatte den Ausgang zwar knapp erreicht und guckte immer mal wieder raus, ehe es sich wieder zurückzog. So ging es ein paarmal hin und her, bis ich einsehen musste, dass es noch zu früh war. Ich stand wieder auf und machte die Kamera aus. Ich musste warten, bis der Schub von hinten her kräftiger wurde. Also setzte ich mich ins Wohnzimmer und zündete eine Zigarette an. Tatsächlich dauerte es nur wenige Minuten, bis das Bedürfnis zu kacken immer stärker wurde. Als ich mir sicher war, dass der Druck nun ausreichen würde, startete ich den nächsten Versuch.

Wieder setzte ich mich aufs Klo, nachdem ich die Aufnahme ein zweites Mal gestartet hatte. Sogleich begann ich konzentriert zu pressen, und wieder dauerte es einen Moment, bis die Masse ganz zum Ausgang hin rutschte. Dann spürte ich, wie das Tor aufging, und endlich begannen sich die einzelnen Kügelchen zu lösen. Unter stetigem Druck meinerseits gab es gar keine Pause; die Kügelchen verliessen eins nach dem anderen meinen Enddarm und plitschten ohne Unterbruch ins Wasserloch. Als sich das Poloch schliesslich wieder schloss und ich einen erleichterten Seufzer hören liess, spürte ich, dass ein Kügelchen zurückgeblieben war. Ich presste noch ein letztes Mal, und es konnte sich mit einem letzten "plitsch" und einem weiteren Laut der Erleichterung von mir zu den anderen gesellen. Nun war ich fertig, machte mich sauber und konnte es kaum erwarten zu sehen, ob die Aufnahme etwas geworden ist. Nun, ich würde sagen: Sie IST...

[Kügelchen]

Und auch heute konnte ich wieder ganz toll kacken, auch wenn es etwas länger dauerte, bis es losging: Wieder konnte ich ausschlafen, und ich nutzte diesen Umstand weidlich aus. Irgendwann war ich aber hellwach und konnte den Pipidrang nicht mehr lange zurückhalten. Also setzte ich mich aufs Klo, pinkelte ausgiebig und stand wieder auf. Doch auf den Kackdrang wartete ich ein paar Minuten später vergebens. Das war mir aber gerade relativ egal, denn ich döste prompt noch einmal ein und blieb noch eine weitere Stunde liegen. Als ich schliesslich endgültig aufwachte, machte sich auch das erwartete Gefühl in meinem Arsch breit, nun bald zu müssen. Da es nur langsam stärker wurde, kam mir mal wieder die Idee, etwas Ausgefalleneres zu machen. Zuerst kam mir die Idee, mich einfach auf dem Balkon hinzuhocken. Doch irgendwie war es mir für solche Experimente noch zu früh, sprich zu kalt. Dann nahm ich die Badewanne ins Visier und machte schon mal einen Probesitz auf dem Badewannenrand. Das könnte eine Idee sein - aber die Badewanne sieht ja aus... Die muss ich zuerst mal gründlich putzen, bevor ich das auch mit der Kamera festhalte. In den Putzeimer? Nee... Also doch wieder das Klo. So langsam wurde es deutlich, und ich stellte das Handy in den gewohnten "Halter". Dann startete ich die Aufnahme, drehte mich um und streifte die Hose runter.

Nachdem ich es mir auf der Klobrille bequem gemacht hatte, entspannte ich mich, und entgegen meiner Erwartung musste ich noch einmal etwas pinkeln. Dann begann ich sehr vorsichtig Druck zu geben, denn zuerst kam schubweise etwas Luft. Nach etwa fünf kurzen, relativ leisen Fürzen spürte ich aber, wie sich etwas bewegte. Ich gab etwas stärkeren, stetigen Druck, und schon begannen die Kügelchen ins Klo zu prasseln. Das stetige " platsch, pitsch, plitsch" wollte fast nicht mehr aufhören, auch wenn es heute wieder nur einzelne ziemlich harte Kügelchen waren. Als die Abstände zwischen den "plitschs" immer grösser wurden, löste ich den Druck, um kurz auszuatmen und noch einmal neu anzusetzen, worauf noch zwei Kügelchen rausflutschten. Oooh, jetzt nahm ich erst richtig die Erleichterung wahr, und nahm dieses Gefühl ganz in mir auf. Doch EIN Kügelchen blieb wie so oft nich drinnen, und das wollte ich nun unbedingt auch noch rausdrücken. Ich setzte fünf oder sechs mal an, bis es sich endlich rausbequemte und ich noch einmal erleichtert ausatmete. Dann machte ich mich ans Saubermachen. Ich wischte einmal vorne ab und beim zweiten Mal hinten. Man sieht, dass ich dieses Papier etwas zögerlich ins Klo geworfen habe. Das liegt daran, dass ich etwas erstaunt drauf geguckt habe, weil zwar nur eine ganz leichte Bremsspur drauf zu sehen war, dafür aber zwei Leinsamen-Körner. Ich hatte vor ein paar Tagen mal Leinsamen ins Joghurt gemischt; schön zu sehen, dass sie offenbar ihre Arbeit getan haben. Und in dem Moment, wo ich zum dritten Mal nach dem Papier greife, ist die Aufnahme abrupt zu Ende. Ich musste hier hinterher einen Schnitt machen, da ich zwar eigentlich überzeugt war, mein Gesicht nicht gezeigt zu haben. Es tauchte beim letzten Abwischen aber in seiner Gesamtheit (wenn auch verkehrt herum) zwischen meinen Beinen auf. Eindeutig mehr, als ich hier zeigen wollte, doch weil ich euch den Rest nicht vorenthalten wollte, musste ich hier knallhart die Schere ansetzen. Aber das Wichtigste ist ja drauf, und wie meine Spülung klingt, wisst ihr ja ohnehin schon

[rhaenyra]

Da es nur langsam stärker wurde, kam mir mal wieder die Idee, etwas Ausgefalleneres zu machen. Zuerst kam mir die Idee, mich einfach auf dem Balkon hinzuhocken. Doch irgendwie war es mir für solche Experimente noch zu früh, sprich zu kalt. Dann nahm ich die Badewanne ins Visier und machte schon mal einen Probesitz auf dem Badewannenrand. Das könnte eine Idee sein - aber die Badewanne sieht ja aus... Die muss ich zuerst mal gründlich putzen, bevor ich das auch mit der Kamera festhalte. In den Putzeimer?

Coole Ideen, Kügelchen. Mag deine Kreativität