Kügelchens Kack-Akte

Dein Toilettengang is zwar zu kurz für eine Geschichte, aber doch erwähnenswert? Dann bitte hier rein damit ;)
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stefanmaier
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Kügelchen,
Deine Art zu schreiben, begeistert mich sehr. Beispielsweise der Satz "Als ich mich gestern Abend mit einem besonders grossen Brocken abmühte, der mein Poloch bis an die Grenze dehnte (was sich aber toll anfühlte😄) und zum Schluss fett und schwer in meiner Hand lag (ja, den habe ich abgefangen und ihn mir genauer angesehen)". Lust an der Betrachtung Deiner Brocken, lustvolles Erleben des leichten Schmerzes, der beim Rausdrücken entsteht.
Einerseits machst Du Dir schon irgendwann Sorgen, wenn mehrere Tage lang fast nichts rausgekommen war, gleichzeitig löst das auch keine Panik aus bei Dir aus, Du kennst und nutzt geeignete Hilsmittel, wenn es nötig ist.
Ohne schlechtes Gewissen kann ich Deine Texte lesen, weil Du im Großen und Ganzen ja selbst Spaß an Deiner leichten chronischen Verstopfung hast und die Erfolge sehr geniesst, wenn sie sich zeigen.
Vielen Dank und mit der Hoffnung auf weitere so schöne Geschichten!
LG Stefan
Kügelchen
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Kügelchen »

Da habe ich mir das letzte Mal wohl zu viel erhofft; es ging nämlich wieder mal tagelang praktisch überhaupt nichts. Dass ich so zwei- dreimal am Tag - ob mit oder ohne Hilfe - zwei Kügelchen rausholen konnte, machte die Sache auch nicht viel besser. Und das Schlimmste war: Immer mal wieder vernahm ich einen ganz schüchternen Kackdrang (vielleicht habe ich ihn mir auch nur eingebildet, weil ich ihn unbedingt verspüren wollte), aber immer kurz bevor er zunahm, war er so plötzlich weg wie er gekommen war. Gestern Mittag entschied ich nun, dass dieser Zustand lange genug angedauert hat. Ich stand unter der Dusche, um mich für die Arbeit später fertig zu machen: ich hatte Spätschicht bis halb zehn Uhr abends, während ich am nächsten Tag (also heute) bereits vormittags wieder im Laden stehen musste. Und ausgerechnet jetzt fühlte ich ein Zwicken im Darm, das mir verriet, dass das Zeug immer noch feststeckte. Ich überlegte mir, gleich an Ort und Stelle einen Einlauf zu machen, war mir dann aber doch nicht sicher, ob das kurz vor der Arbeit eine gute Idee war. Also duschte ich erst mal fertig, trocknete mir die Haare und suchte meine Kleider zusammen. Dann verspürte ich wieder ein Zwicken im Darm. Nein, jetzt hatte ich genug! Ich sah auf die Uhr: ich hatte noch reichlich Zeit und würde nicht in Eile kommen. Also stieg ich wieder in die Badewanne, hockte mich hin, schraubte den Duschkopf a, stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und setzte den Schlauch am Po an. Immer wieder korrigierte ich die Richtung des Wasserstrahls, bis das Wasser spürbar einlief. Mein Unterleib fühlte sich bald an wie ein Ballon, doch als ich kurz aufstand, um zu prüfen, wie es sich anfühlte, konnte ich das Wasser immer noch ohne Probleme bei mir behalten- selbst wenn ich leicht drückte. Also setzte ich den Schlauch nochmals an und liess noch mehr Wasser rein. Ich wollte ganz sichergehen, dass es nicht wieder versickerte, wie mir das auch schon passiert ist. Vielleicht habe i h es in dem Moment ein klein wenig übertrieben🤭 Als ich mich das nächste Mal erhob, konnte ich im ersten Moment kaum gerade stehen, und unwillkürlich verlor ich gleich zwei, drei Schlucke, die mir langsam das Bein herunterliefen. Ich beschloss, mich gar nicht erst anzuziehen und auf jeden Fall in der Nähe des Klos zu bleiben. Immer wieder lief mir etwas Wasser aus dem Po, und ich begann, auf und ab zu hüpfen und den Bauch zu bewegen (muss witzig ausgesehen haben😄) Schliesslich begann es zu gurgeln und zu blubbern im Bauch, und ich konnte spüren, wie sich langsam ein Druck aufbaute. Ich wollte mich bereit machen, falls es plötzlich losging, schnappte mir das Handy und startete die Aufnahme.

Noch hatte ich nicht das Bedürfnis, mich hinzusetzen und loszupressen, aber lange konnte es nicht mehr dauern. Ich massierte nochmals meinen Unterleib - plötzlich ein energischer Schub von innen - ja? - nein, noch nicht. Ich setzte mich aufs Klo, wartete einen Moment, dann kam der Druck zurück - ja, jetzt! - und der Pressdrang setzte mit voller Wucht ein. Ich atmete ein, gab heftig Druck, das Poloch öffnete seine Pforte und entliess den ersten Strahl laut und heftig plätschernd ins Klo. Er wollte gar nicht mehr aufhören, während ich steten Druck gab. Schliesslich versiegte der Strahl, ich konnte aus- und wieder einatmen, und der nächste Strahl kam rausgeschossen. Und so ging es minutenlang weiter: Pressen, die Flüssigkeit in die Schüssel rauschen hören, Erleichterung, aus- und wieder einatmen, erneut unter einem enormen Drang kräftig drücken... Unter immer erneuten erleichterten Aufseufzern begann ich mich langsam staunend zu fragen, wo das viele Wasser in mir drin denn Platz gehabt hatte. Nach ungefähr drei Minuten war der erste Akt vorbei, der Drang zu pressen liess etwas nach, es kam nicht mehr so viel Flüssigkeit. Das liess mir Zeit, mal richtig zu Atem zu kommen und neue Kräfte zu sammeln, denn es dauerte nicht lange, bis mir ein leises "aua" entfuhr, weil ein stechender Schmerz durch meinen Unterleib fuhr und sich erneut ein nicht ganz schmerzfreier Druck aufbaute. Ich fing erneut an zu drücken - und spürbar flutschte etwas aus dem Arsch, das mehr als Flüssigkeit war. Dann ein erneutes Stechen - aua! - und das Konzert ging wieder los. Und jedes Mal, wenn ich den Druck löste, war die Erleichterung noch ein bisschen grösser als zuvor, und mit jedem Schwall, den ich in die Schüssel drückte, fühlte ich mich ein halbes Kilo leichter. Ich stellte fest: Diese Endlos-Scheisserei mit immer wieder an- und entspannen, und immer wieder und wieder diese Erleichterung zu verspüren - das war richtig geil! Mir hätte es in dem Moment glaube ich nichts ausgemacht, wenn es noch eine Stunde lang so weitergegangen wäre. Doch nach insgesamt etwa fünfeinhalb Minuten kam zu dem ständigen Plätschern und Aufstöhnen ein weiteres Geräusch hinzu: Einen lauten, in der Kloschüssel wiederhallenden Furz, der nicht schnell genug raus wollte. Die Flüssigkeit war nun bei jedem Schwall mit Luft durchzogen, und schliesslich kam mehr Luft als Wasser. Doch noch immer katte ich einen unheimlichen Pressdrang, dem ich nur zu gerne nachgab. Als ich schlussendlich sicher war, den letzten Tropfen und den letzten Windhauch rausgedrückt zu haben, liess auch der Pressdrang nach, und ich stand mit zitternden Beinen auf. In dem Moment nahm ich zum ersten Mal so richtig den Geruch wahr, der in der Luft lag: Ui, das stinkte aber ganz schön nach faulen Eiern🤭 Dann machte ich mich sauber: Dreimal nahm ich Klopapier, um damit durch den Po zu wischen, und da war ich schon blitzsauber. Und auch wenn ich gerade etwas erschöpft war und noch ein paar kleine Nachwehen verspürte: Ich fühlte mich befreit, leichter und zufrieden. Ich sah auf die Uhr: ich war immer noch gut in der Zeit. Also zog ich mich in aller Ruhe an, machte mich zurecht und war nun bereit, den Arbeitstag anzutreten.
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Kügelchen
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Kügelchen »

So begann ich also etwa eine Stunde nach dieser Scheisserei mit der Arbeit. Inzwischen hatte ich keine Schmerzen mehr, aber mir war ein wenig - nicht direkt unwohl, aber ein bisschen energie- und lustlos, und da ich ja nur das reingepumpte Wasser wieder rausgepresst hatte, ohne dass etwas Dickes dabei mit rausgekommen wäre, hatte ich immer noch das Gefühl, einen vollen Darm zu haben, und hoffte darauf, dass die grosse Masse doch noch in Bewegung kam. Ich war wohl auch etwas blass; als ich ankam, fragte meine Kollegin mich gleich, ob es mir gut geht. "Jaja, nichts Schlimmes, mein Bauch fühlt sich nur ein bisschen komisch an" antwortete ich ausweichend - was ja eigentlich stimmte. Sie fragte dann Gott sei Dank auch nicht weiter, und während ich mit der Arbeit begann, wurde es auch schnell besser. Doch immer wieder fing es im Bauch an zu blubbern, und während des ganzen Nachmittags und Abends hatte ich immer wieder das Gefühl, dass jeden Moment der Kackdrang einsetzt. War dann allerdings doch nichts, auch wenn es zwei-dreimal kurz piekste und gleich wieder weg war. Als ich in der Pause sass, suchte ich das Klo auf, um zu pinkeln. Danach begann ich zu drücken, um zu sehen, was passiert. Überraschend öffnete sich mein Anus kurz und liess ein kleines, weiches Würstchen ins Klo gleiten. Das war ja mal etwas ganz Neues! Allerdings kam nichts mehr hinterher, und so kehrte ich zur Arbeit zurück, um die letzten zwei Stunden hinter mich zu bringen. Ich fragte meine Kollegin noch, ob es okay wäre, wenn ich ein paar Minuten früher Schluss mache, damit ich den Bus noch erwische, worauf sie sofort einwilligte. Zehn Minuten bevor ich meine Kasse abrechnen wollte, meldete sich plötzlich die Hinterpforte. Und der Druck war energischer als zuvor am Nachmittag, aber nicht so stark, dass ich gleich aufs Klo musste. Also brachte ich die Schicht ganz normal zu Ende, doch ich begann, die Minuten zu zählen, bis ich dem Drang endlich würde nachgeben können. Als es schliesslich Zeit war, nahm ich die Kasse aus der Schublade, um damit im Hinterzimmer zu verschwinden. "Jetzt muss ich aber erst mal aufs WC", sagte ich leise vor mich hin, ohne zu merken, dass meine Kollegin gerade daher kam, um mich abzulösen. Das hatte sie zweifellos gehört, und ich hatte das Gefühl, sie schaute mir einen Moment etwas irritiert hinterher, während ich schnellen Schrittes den Hinterraum ansteuerte. Dort stellte ich die Kasse auf den Tisch und liess diese erst einmal Kasse sein, nahm dafür das Handy aus der Tasche und schloss mich im Klo ein.

Ich startete die Aufnahme, streifte die Hose runter und setzte mich auf das etwas zu hohe Klo. Damit ich bequemer sitze, stützte ich die Arme auf dem Waschbecken ab und legte den Kopf drauf ab. In dieser komfortablen Stellung begann ich langsam zu drücken. Ich konnte spüren, dass ein grösserer Brocken sich den Weg nach draussen bahnte, doch er blieb immer wieder stehen. Ich gab pausenlos Druck und fühlte, wie er sich langsam aus dem Poloch schob. Schliesslich fielen zwei Kügelchen ab, und es plitschte zweimal leise. Ich drückte weiter, und schliesslich schob sich der Rest des Brockens raus und überraschte mich mit einem lauten "plotsch", worauf noch ein kleines Kügelchen folgte. Ooh, wie schöön! Dann kam ein kleiner Strahl Pipi vorne raus, der schnell wieder versiegte. Ich gab erneut Druck, und mein Anus dehnte sich ungewohnt weit und entliess mit einem weiteren lauten "pflatsch" einen weiteren beachtlichen Brocken. Aaah, tut das gut! Dann dauerte es einen Moment: Ich gab kräftig Druck und spürte, wie sich ein weiterer grösserer Brocken Schritt für Schritt dem Ausgang näherte. Ich musste immer wieder neu ansetzen und von Neuem drücken und spürte ihn rauskriechen. Plötzlich ein leises "pitsch" - ein kleines Kügelchen ist rausgeflutscht. Dochdas war noch nicht das ganze Ding. Wieder begann ich zu drücken, noch etwas fester, bis schliesslich - "plotsch". Ein weiterer ordentlich grosser Bollen quält kurz mein Poloch und gesellt sich geräuschvoll zu den anderen. Das Poloch schliesst sich wieder, während ich befreit ausatme, zurück bleibt ein Gefühl unglaublicher Erleichterung. Ich stehe auf, schaue hinter mich und sehe bei genauem Hinsehen deutlich zwei unerhört grosse Brocken und mehrere Kügelchen, darunter sicherlich noch mindestens ein weiterer Brocken. Doch sofort ziehe ich die Hose wieder hoch und verlasse das Klo so schnell wie möglich, um die Abrechnung zu machen und dann meinen Bus zu erwischen. Als ich die Tür aufmache, steht meine Kollegin keine zwei Meter daneben und schaut mich, wie es mir vorkommt, mit ganz grossen Augen an. Ich bin mir sicher, dass sie, wenn auch unabsichtlich (sie hatte ganz klar in dieser Ecke etwas zu tun), etwas mitbekommen hat und nun den Zusammenhang herstellte zu meiner leichten "Unpässlichkeit" heute. Mit einem neutralen, aber zufriedenen Lächeln (vielleicht aber auch von einem Ohr zum andern grinsend😄) ging ich an ihr vorbei und rechnete nun endlich die Kasse ab, um mich kurz darauf nach Hause zu verabschieden.
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Kügelchen
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Kügelchen »

In der Nacht wachte ich plötzlich auf; der Druck am Arsch kann's nicht alleine gewesen sein, der mich aufgeweckt hat. Aber wo ich schon einen Moment wach war, konnte ich diesem Gefühl auch etwas nachspüren... Ich tastete vorne in mich hinein und erspürte gleich, dass sich ein grösseres Kügelchen in der Nähe des Ausgangs befand. Ich war im Moment gerade zu faul zum Aufstehen, drückte von vorne her dagegen und liess es so langsam wie möglich rausflutschen. Schon hielt ich ein relativ schweres Teil in der Hand, das sich beim Abtasten ganz interessant anfühlte. Nun doch neugierig geworden, stand ich auf und besah es mir bei Licht, Es war ein Brocken, der aus mehreren Kügelchen in der gewohnten Grösse zusammengesteckt war. Weil noch einige ganz kleine, aber harte Restchen dranklebten, fühlte er sich ganz rauh an. Ich drehte den Brocken einen Moment in der Hand, bevor ich ihn schliesslich dorthin entsorgte, wo er eigentlich hingehört, und legte mich wieder schlafen.

Am Morgen musste ich vergleichsweise früh wieder aufstehen, weil ich wie gesagt wieder zur Arbeit musste. Heute war mir wieder pudelwohl; offenbar hatte der Einlauf genau das bewirkt, was er sollte. So brachte ich die Schicht wie gewohnt hinter mich, und machte nachmittags Feierabend. Ich hatte gerade das Geschäft verlassen und wartete auf der gegenüberliegenden Strassenseite auf den Bus, der in zwei Minuten kommen sollte. Da meldete mein Po plötzlich und völlig überraschend, dass gerne etwas rauswollte. Wieder mal typisch... Doch der Druck war nicht sehr stark, und es fühlte sich auch nicht nach viel an, das da anstand. Ich hatte eher Angst, dass der Druck wieder verschwinden würde, wenn ich es jetzt zu lange einhalten musste. Also spielte ich ein bisschen mit dem Druck, es ging hin und her. Mmh, herrlich... Als der Bus schliesslich mit drei Minuten Verspätung daher kam, traute ich mich nicht, mich während der Fahrt hinzusetzen. Lieber spielte ich noch ein bisschen weiter, damit die Kacke auch ja in Bewegung blieb. Kurz bevor ich aussteigen musste, wurde der Drang plötzlich heftiger. Noch immer konnte ich es geniessen, doch ich war froh, in zwei Minuten zu Hause zu sein und dem Druck endlich nachgeben zu können. Als ich ausstieg, beschleunigte ich sofort meine Schritte, und während ich eine kuze Strecke bergab regelrecht rannte, verstärkte sich der Druck noch mehr. Als ich schliesslich um die Ecke bog und vor der Haustür den Schlüssel rauskramte, hatte ich schon eine Hand am Bauch und stöhnte kurz auf. Jetzt aber schnell! Während ich die Treppe raufstampfte, gab ich dem Druck einen kurzen Moment nach, um gleich darauf das Gefühl zu haben, dass die Kacke schon rausguckte. Fahrig schloss ich die Wohnungstür auf, stürzte hinein und sogleich in Richtung Klo, während ich die schon lange geöffnete Jacke und die Tasche einfach an Ort und Stelle auf den Boden schmiss. Das Handy hatte ich sofort zur Hand, startete die Aufnahme und zog so schnell wie möglich die Hose über den Arsch.

Sobald ich mich hingesetzt hatte, begann ich zu drücken - vorsichtig, sonst könnte es weh tun. Ich musste auch gar nicht lange warten, bis etwas Pipi kam und fast gleichzeitig die ersten zwei, drei Kügelchen. Gleichmässig und nicht zu fest gab ich weiter Druck - und ein Kügelchen nach dem anderen schlug "plitsch,platsch, plopp" auf dem Wasser auf. Es fühlte sich wieder einfach herrlich an! Doch schon bald liess der Druck nach, und das letzte Kügelchen ploppte ins Klo, bevor ich aufstand und mich (fast überflüssigerweise) sauber machte. Als ich die Aufnahme stoppte, sah ich, dass ich es mal wieder in Rekordzeit geschafft habe, die (wenn auch kleine) Ladung rauszudrücken.
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stefanmaier
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Kügelchen,
ich hätte noch eine Verständnisfrage zu dem Einlauf bei Deinem vorletzten Beitrag. Wenn Du von "Schwall" sprichst,war das nur Wasser, kam am Anfang gar keine Kacke mit?
Vielen Dank für eine Antwort.
LG
Stefan
Kügelchen
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Kügelchen »

Sonntagmorgen, halb sieben Uhr. Draussen ist es noch stockdunkel und bitterkalt, noch ist auf den Strassen kein Mensch unterwegs. Diese friedliche Stille wird vom Klingeln meines Weckers unterbrochen, weil ich mich in dieser Herrgottsfrühe zur Arbeit aufmachen muss. Widerwillig stand ich auf und stellte fest, dass mir etwas unwohl war. Mir war auch sofort klar warum: Ich hatte mitten in der Nacht, als ich aufgewacht bin, einen kleinen Fressanfall und hatte zuviel Schokolade gefuttert. Die restliche Schokolade auf dem Tisch musste ich schnell wegräumen, weil mir sonst beim Anblick wirklich schlecht geworden wäre. Super Start in den Tag! Und zum Arbeiten hatte ich auch absolut keine Lust. Aber es half ja nichts; ich begann, mich anzuziehen und mich für die Arbeit fertig zu machen und bemerkte dabei, dass das Unwohlsein langsam verschwand. Na, immerhin das. Ich machte mich schliesslich - heute zu Fuss - auf den Weg, und als ich an die frische Luft kam, ging es mir schon wieder viel besser. Nach zwanzig Minuten Fussmarsch waren meine Lebensgeister endlich komplett erwacht, und ich startete die Schicht gut aufgelegt.

Heute war ganz schön viel los, der Vormittag verging im Nu. Schon verschwand meine Kollegin in die Mittagspause; eine halbe Stunde später war ich dran. Das Gröbste hatte ich für heute schon hinter mir. Jetzt musste ich noch zwei Stunden fleissig sein, dann würde ich in mein "Wochenende" starten können. Der Kundenstrom riss nicht ab, ich war pausenlos am Bedienen. Eine Stunde vor Feierabend überraschte mich plötzlich ein Pieksen am Po. Ich hatte kaum Zeit mich zu wundern, dass mein Körper damit nicht wieder bis kurz vor Feierabend wartete, da wurde das Pieksen schon drängender. Ich würde das keinesfalls eine Stunde lang aushalten. Also wartete ich einen Moment ab, wo gerade kein Kunde vor mir stand. Meine Kollegin (eine andere als gestern) stand auch gerade neben mir an der zweiten Kasse, also sagte ich nur kurz "komme gleich wieder" und verschwand in den Hinterraum und gleich rein ins Klo.

Ich wollte mich beeilen, aber so wie es sich anfühlte, würde es sowieso schnell gehen. So schnell wie möglich öffnete ich die Hose, streifte sie runter und setzte mich hin. Sofort begann ich zu pinkeln, und noch bevor der Strahl versiegt war, verspürte ich einen unheimlich starken Drang zu pressen, dem ich sogleich nachgab. Der Druck baute sich noch stärker auf - leider hatte ich heute keine Zeit, um das zu geniessen - und beim zweiten Drücken öffnete sich endlich das Poloch. Ich spürte, wie sich etwas kleines und weiches rausschob. Es machte ganz leise "plitsch", und kurz darauf fluppte ein zweites Kügelchen durch, das man schon viel deutlicher hörte. Ich atmete aus, wieder ein und gab gleichmässigen andauernden Druck. Das Poloch öffnete sich etwas weiter, und die Kügelchen fingen an, gleichmässig rauszuploppen und schlugen in den unterschiedlichsten Tonhöhen im Wasser auf. Einmal holte ich zwischendurch kurz Luft, um mit dem gleichen Druck weiter zu pressen. Als ich das letzte Kügelchen rausgepresst hatte und keinen Drang mehr verspürte weiter zu drücken, nahm ich kurz die Erleichterung zur Kenntnis, machte ich mich rasch sauber und zog mich wieder ordentlich an. Ich spülte, wusch mir kurz die Hände und verliess das Klo. Ungefähr zweieinhalb Minuten nachdem ich meinen Platz an der Kasse verlassen hatte, stand ich schon wieder dort und bediente die Kunden weiter, als hätte es keine Unterbrechung gegeben.
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Mercedes-Benz1606 »

Wow das klingt echt wunderschön aber durch das starke pressen könnte man schnell auf den Gedanken kommen das bei dir möglicherweise vielleicht eine Verstopfung vorliegt
Wenn du Lust hast können wir uns ja privat ausführlicher darüber austauschen 😉
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lunacy
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von lunacy »

Mercedes-Benz1606 hat geschrieben: 05 Feb 2024, 00:56 Wenn du Lust hast können wir uns ja privat ausführlicher darüber austauschen 😉
Sei nicht so aufdringlich! Deine anderen penetranten Nachfragen habe ich bereits gelöscht. Neu im Forum und und nur nach PN geiern...
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Mercedes-Benz1606 »

Ich hab ledig gefragt ob die Damen und Herren Intresse hätten sich privat auszutauschen
Kügelchen
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Re: Kügelchens Kack-Akte

Beitrag von Kügelchen »

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Zuletzt geändert von Kügelchen am 27 Feb 2024, 21:02, insgesamt 2-mal geändert.
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