Laute Bässe

[Anna23]

Laute Bässe

In Deutschland war ich oft bei Rock am Ring gewesen, aber nie hatte ich eine so schöne Begleitung gehabt wie Gale. Als Gale mich also zum Rock-Rock-Feast einlud, sagte ich sofort zu und freute mich wie eine Verrückte auf unsere gemeinsame Zeit. Auch wenn wir dazu quer durch die Staaten fahren mussten.

Aber mit Gale verging die Autofahrt wie im Flug und als wir auf dem Festgelände ankamen und unser Zelt aufschlugen, schielten wir immer wieder zur Bühne, auf der die erste Band ihren Soundcheck machte. Wir beeilten uns, das Zelt aufzurichten und die wichtigsten Sachen darin zu verstauen, dann stürmten wir zur Bühne.

Wir waren so ziemlich die Ersten und ergatterten einen Spitzenplatz direkt vor der Bühne. Mit wachsender Begeisterung beobachteten wir, wie die Band ihren Soundcheck beendete und die ersten anderen Gäste kamen. Der große Platz vor der Bühne füllte sich immer mehr und dann ging es endlich los.

Als die Band den ersten Takt spielte, stießen Gale und ich mit einem Bier an und jubelten den beiden Sängerinnen zu. Die eine zwinkerte uns zu, während sie anfing, zu singen. Bald war das erste Bier leer und wir tanzten fröhlich in der Menge. Lied um Lied wurde gespielt, die Band wechselte und der Himmel färbte sich rötlich.

Gerade als die Sonne untergegangen war, sah ich die erste Pisserin. Sie knöpfte sich ungeniert die Jeans auf und ging in ein paar Metern Entfernung in die Hocke. Grinsend strullerte sie los und ein goldgelber Strahl schoss durch ihr helles Höschen. „Jackpot!“, rief Gale in mein Ohr, und ich wusste genau, was sie meinte.

Die zweite Pisserin sah ich beinahe nicht. Ich nahm nur aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und als ich mich umdrehte, hockte sich gerade eine hübsche Brünette hin. Sie war nur einen Meter entfernt von mir, aber ich konnte das Zischen trotzdem nicht hören, als sie haltlos zu pullern begann.

Der Abend schritt fort und immer mehr Ladys und Gentlemen erleichterten sich an Ort und Stelle. Der Urin sickerte in den trockenen Erdboden und hinterließ dort dunkle Flecken. Doch die sah man im Licht der Bühnenscheinwerfer kaum. Außerdem sorgte der leichte Wind dafür, dass der Geruch nicht zu penetrant wurde.

Gale kippte den letzten Rest ihres dritten Biers hinunter und sah mich mit schelmischem Blick an. Sie warf die leere Flasche in den Beutel, den wir mitgebracht hatten, und kam beim Tanzen immer näher. Als sie dich vor mir stand, legte sie ihren Arm um meine Taille und zog mich eng an sich.

Sie beugte sich vor und knabberte an meinem Ohr, bevor sie sagte: „Ich muss jetzt auch Pipi!“ Sie lehnte sich wieder zurück, grinste noch breiter und tanzte wieder ein Stück von mir weg. Als sie etwa einen halben Meter von mir entfernt war, ging sie immer noch tanzend in die Hocke und wiegte ihren Hintern hin und her, während sie die Beine spreizte.

Dann bewegte sie nur noch Kopf und Arme im Takt der Musik. Ich schluckte und richtete meine volle Aufmerksamkeit auf ihren Schritt. Ihr lila Höschen bekam zuerst einen kleinen Fleck, dann vergrößerte sich der Fleck weiter und ein goldgelber Strahl stürzte aus dem Stoff hervor. Er glitzerte im Licht der Scheinwerfer.

Gale spreizte die Beine noch weiter auseinander und verstärkte den Strahl. Er traf so hart auf dem Boden auf, dass ich glaubte, er müsse die Erde spalten. Tat er aber nicht. Stattdessen bildete sich ein kleiner See, bevor der Urin in die Erde sickerte. In diesem Moment spürte ich es auch: Ich musste.

Gales Anblick wirkte auf einmal harntreibend und wenn ich mir das Prasseln vorstellte, dass ihr Pinkeln begleiten musste, wurde mir ganz anders. Ich atmete tief durch und sah mich nach allen Seiten um. So viele Leute. Leute, die noch längst nicht so abgefüllt waren, dass sie mir nicht zusehen würden.

Ich schaute zurück zu Gale. Sie war inzwischen aufgestanden und tanzte wieder nah an mich heran. Sie drückte ihren nassen Schritt an meinen und küsste mich mit voller Wucht. Sie hob meine linke Hand und führte sie unter ihr Kleid. Sie steckte sie in ihr nasses Höschen und ließ mich dort ein paar Mal an ihrem Schritt reiben.

„Damit du weißt, worauf du dich später im Zelt freuen kannst!“, rief sie mir zu und tanzte wieder von mir weg. Ich tanzte weiter auf der Stelle, aber meine Bewegungen wurden steifer. Meine Blase fühlte sich inzwischen sehr voll an und wurde alle paar Sekunden von den lauten Bässen durchgeschüttelt.

Wieder drehte ich mich nach allen Seiten um, zögerte aber noch. Eine Woge des Harndrangs erfasste mich und ich musste tief durchatmen, um nicht die Kontrolle über meine Blase zu verlieren. Im selben Augenblick rempelte eine angetrunkene Lady gegen meine Schulter. Ich gab erschrocken nach und ein Spritzer Pipi lief in mein Höschen.

„Sorry!“, kicherte die Anremplerin und entfernte sich etwas von mir. Ich schluckte und spürte den warmen Urin an meiner Haut, der forderte: Lass es laufen! Seufzend spreizte ich die Beine und legte den Kopf in den Nacken. Breitbeinig stand ich da, beobachtete den Nachthimmel und öffnete meine Schleusen.

Heiß strömte es aus mir heraus, traf durch den Stoff meines Höschens und lief zwischen meinen Beinen hindurch auf die Erde. Ein Rinnsal verirrte sich und lief an meinem Schenkel entlang, aber das störte mich bei den Temperaturen nicht. Außerdem trug ich Sandalen, die das aushalten konnten.

Ich atmete ein und aus und der Strahl intensivierte sich. Mein Höschen war inzwischen bis zum Bund nass und es kribbelte auf meiner Haut, als der Urin langsam abkühlte. Ich hörte jemanden zu mir tanzen und sah Gale, die begeistert auf meine Körpermitte starrte. Während der Strahl versiegte, küsste sie mich und presste sich ganz eng an mich.

[Shadow16]

Sehr schöne Geschichte, ganz wie von dir gewöhnt! Bitte weiter so!

[Anna23]

Danke dir!