Später, nach getaner Arbeit, wollte ich noch unter die Gartendusche hinter der Laube hüpfen. Ich war allein und hatte irgendwie Lust auf ein bisschen Spaß nebenher.
So nahm ich mir vor den Tag über nicht pinkeln zu gehen und es stattdessen erst unter der Dusche laufen zu lassen. Also begann ich mit meinen Arbeiten und trank ordentlich Wasser zwischendurch, um meine kleine Challenge ein wenig anzuheizen.
Es dauerte keine zwei Stunden, bis ich den ersten leichten Druck in der Blase verspürte. „Mögen die Spiele beginnen“, dachte ich mir grinsend und gärtnerte weiter.
Mit der Zeit füllte sich meine Blase immer mehr, sodass ich mittlerweile an dem Punkt angekommen war, eine leichte Erregung durch den Druck zu spüren. Ich genoss das Gefühl, während ich im Beet kniete und Unkraut aus der Erde zupfte.
Inzwischen war es später Nachmittag als ich mich aufrichtete, um den Korb mit dem Unkraut auszuleeren und noch etwas zu trinken. Im Stehen verspürte ich, was ich während des Kniens kaum bemerkt hatte - meine Blase war offenbar bereits randvoll.
Ich brachte das Unkraut zum Kompost, dann auf dem Rückweg hatte ich zum ersten Mal das Bedürfnis einfach loszupissen. Doch die Regeln meines Spielchen verboten dies ja.
Ich ging in Richtung Veranda, nach ein paar Metern verspürte ich wieder diesen Drang und presste mir die Hand in den Schritt. Als ich es wieder unter Kontrolle hatte, lief ich weiter und trank noch ein paar Schlucke Wasser. Am liebsten hätte ich mir jetzt in diesem Moment die Shorts herunter gerissen und losgestrullt, aber vor der ersehnten Dusche, wollte ich noch die Gartengeräte aufräumen - schließlich wollte ich mein Spiel gewinnen.
Ich sammelte also die Werkzeuge ein und bei jedem Bücken und Aufrichten, meldete sich die Blase besonders stark, sodass ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können.
Mittlerweile war ich ziemlich zappelig und drückte immer wieder die Hand gegen meine Möse. Für den Moment war ich sehr glücklich als endlich alles aufgeräumt war. Doch jetzt kam die spannendste Phase - das Ausziehen. Mit dem Ziel vor Augen, war es gerade zu eine Tortur, es zurück zuhalten. Ich stürzte in die Laube, inzwischen permanent die Hand in den Schritt gepresst. Es kostete mich enorme Beherrschung und nur der pure Wille hielt mich davon ab, auf der Stelle loszupinkeln.
Ich trat von einem Fuß auf den anderen und kniff die Beine zusammen, während ich mich entkleidete. Dann war es vollbracht, ich schnappte mir ein Handtuch, rannte fast schon hinter die Laube in die Duschecke.
In dem Moment als ich das Wasser anstellte, öffneten sich auch bei mir alle Schleusen.
Ich hatte einen solchen Druck drauf, dass es nicht einfach nur nach unten herauslief, sondern der Strahl leicht schräg nach vorn gegen den Sichtschutz prasselte. Das Gefühl endlich alles rauszulassen war unglaublich intensiv. Erleichtert stütze ich mich mit einem Arm an dem Lamellenzaun ab, lehnte meinen Oberkörper unter dem erfrischenden Wasser leicht nach hinten, und pisste druckvoll. Herausforderungen gemeistert, dachte ich mit geschlossenen Augen, während der Strahl langsam versiegte und die letzten Tropfen auf dem Granitpflaster unter mir landeten wo sie sogleich davon gespült worden.
Ich hoffe, ich konnte euch mit der Schilderung meiner Erfahrung ein wenig erfreuen und vielleicht sogar zum ein oder anderen eigenen Spielchen anregen
So wie du es beschrieben hast war es ja kurz vorm platzen.