Hotel mit gläsernem Bad

[Gero]

Tach ihr Gleichgesinnten, ich habe mich angemeldet um in ein paar Abschnitten die Erlebnisse aus 5 Tagen Malle mit Freunden zu erzählen. Das Beste: Ich wohnte mit einem Mädchen im Hotelzimmer und das Bad hatte eine gläserne Tür und Wand und unten einen Schlitz an der Tür. Aber der Reihe nach: Wir waren kürzlich ein verlängertes Wochenende auf Malle, um den 28. Geburtstag von einem Kumpel zu feiern. Wir waren insgesamt zu sechst, ein Pärchen, zwei weitere Jungs, Nessa und ich. Bei drei Hotelzimmern blieb nur die Aufteilung, dass Nessa mit einem der Jungs ein Zimmer teilen musste, da das Pärchen natürlich zusammen wohnen wollte. Ich kannte Nessa nur vom Namen und lernte sie erst am Flughafen kennen. Sie war vom Typ her das laute draufgängerische Partygirl mit ein paar Tattoos und schien kein Problem damit zu haben, das Zimmer mit einem Mann zu teilen. Als es darum ging, wer mit wem im Zimmer schläft meinte sie nur: "Ich sags euch direkt, wenn ich betrunken bin, dann schnarche ich, damit muss derjenige klarkommen." Damit hatte ich kein großes Problem.

Als wir das Hotelzimmer betraten, stellte sich direkt heraus, dass das Bad eine gläserne Badtür mit recht großem Schlitz unten hat und auch die gläserne Wand des Bades nur teilweise mit Milchglas gestaltet war. Nessa lachte und meinte sowas wie "oh je, gekackt wird dann wohl woanders". Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die direkt so offen mit körperlichen Funktionen umging, vor allem da sie mich quasi nicht kannte. Aber sie war wie gesagt eher das laute Draufgänger-Mädel, das damit kein Problem zu haben schien. Sie hat schwarze Haare, von der Sonne gebräunte Haut, ein paar Tattoos am Körper und war weitgehend schlank gebaut und es versprach eine interessante Woche zu werden...

[mkay]

Ja das ist eine merkwürdige Angewohnheit, solche Türen in Hotelzimmern.
Wie ging es denn weiter, hat sie das Klo im Hotelzimmer auch nur für Pipi benutzt? Und du?

[Doktor_K]

Ich hätte an deiner Stelle die Gelegenheit genutzt und ihr gut zugeredet. Vielleicht hättet ihr es ja hinbekommen, dass das Kacken geklappt hätte, obwohl (oder gerade weil) der andere zusehen kann. Und vielleicht hättet ihr gegenseitig euren (versteckten) Klo-Fetisch entdeckt und hättet ihn möglicherweise sogar ausbauen können?

[Gero]

Leute, wartet mal ab, was noch alles passiert ist Hier zwei Fotos von Nessa, damit ihr wisst, mit wem ich auf Malle das Zimmer geteilt hab

[Haklo]

Cool

[lunacy]

Die Fotos habe ich entfernt. Aus Urheberrechtsgründen (das Thema hatten wir hier schon) solltest Du solche Fotos hier nicht veröffentlichen. Ich denke nicht, dass Dir eine Erlaubnis von ihr vorliegt, oder? Dennoch würde ich mich sehr freuen, wenn du die Stories weitererzählst. Danke für Dein Verständnis.

[mkay]

Aus Urheberrechtsgründen

Das könnte zutreffen, wenn er die Fotos nicht selber gemacht hätte. Ich glaube du meinst eher wegen Persönlichkeitsrechten.

[lunacy]

Ich glaube du meinst eher wegen Persönlichkeitsrechten.

Dies beschreibt es korrekter, ja. Obwohl ich das andere auch nicht komplett ausschließen kann, da ich nicht weiß, wer die Fotos erstellt hat. Im Endeffekt aber auch egal.

[Gero]

Ok, schade, aber dann eben ohne die Fotos.

Tag 1

Nach der Ankunft im Hotel gingen wir zunächst zu einem nahe gelegenen Supermarkt und holten kaltes Dosenbier und ein bisschen Schnaps. Im Anschluss setzten wir uns an den Hotelpool und tranken Bier. Nach dem zweiten Bier meinte Nessa, dass sie mal dringend aufs Klo muss. Selina meinte, dass sie auch mal muss und die beiden gingen nach drinnen Richtung Hotelrezeption. Dort gab es eine Unisex-Toilette, die die beiden nutzen konnten. Als sie zurückkamen sagte Nessa: "Boah, das war nötig. Ich muss von Bier echt immer so krass pissen, ich mach mir jedes Mal fast in die Hose!" Selina pflichtete ihr nickend bei.

Später gingen wir im Zimmer duschen (Nessa leider mit Bikini) und machten uns für den Abend fertig. Unser Hotel war in Palma und nachdem wir alle etwas müde von der frühen Anreise waren, wollten wir nur in die Stadt etwas Essen und danach noch im Hotel bisschen was trinken. Kurz bevor wir das Hotelzimmer verließen, ging Nessa plötzlich nochmal ins Bad und schloss die Türe ab. Ich hörte den Klodeckel und wie sie sich hinsetzte. Dann war ein kurzes sanftes Plätschern zu hören, sie riss ein Blatt Klopapier ab, machte den Deckel zu und spülte. Ich konnte durch das Milchglas nur ihre Umrisse sehen wenn sie sich bewegt und ihren Kopf als sie von der Toilette aufstand. Dafür konnte man alles was passierte umso besser hören...



Tag 2

Wir schliefen ganz gut, natürlich in getrennten Betten. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Nessa noch und grunzte leise vor sich hin. Sie wachte dann auch bald auf als ich das Fenster öffnete und ich fragte sie, ob sie zuerst ins Bad will. Sie meinte ja und stand dann auf, wobei sie nur mit einem langen T-Shirt bekleidet (darunter trug sie wohl Unterwäsche) durch das Zimmer ins Bad lief. Sie öffnete direkt den Klodeckel und begann lautstark für ca. 20 Sekunden zu pissen. Danach putzte sie Zähne und machte sich fertig, bevor ich ins Bad konnte. Nach dem Hotelfrühstück machten wir uns dann auf zum Strand.

Am Abend wollten wir dann am Ballermann feiern gehen. Um eine gute Grundlage zu haben, machten wir uns alle Ausgehfertig und holten dann in der Nähe Pizza. Wir setzten uns bei Selina und Mark (das Pärchen) ins Zimmer, weil die als einzige einen Balkon hatten. Nach dem Essen tranken wir dort noch etwas Bier. Nessa ging dann irgendwann nochmal eine Etage höher in unser Zimmer. Als sie wiederkam, waren wir gerade aufbruchsfertig und wollten los. Ich hatte allerdings mein Handy im Zimmer vergessen und ging auch nochmal nach oben. Sobald ich in das Zimmer reinkam, hatte ich das Gefühl, dass ein leichter Kackgeruch in der Luft stand. Die Badtür war offen und die Lüftung lief, aber anscheinend war sie nicht ganz stark genug. Ich ging dann auch nochmal auf die Toilette und in der Schüssel sah ich am Boden eine ganz kleine Kackspur, die Nessa anscheinend nicht weggemacht hatte. Sie hatte also offensichtlich wirklich einmal herzhaft im Zimmer gekackt und ich bereute, dass ich nicht früher zurück ins Zimmer gekommen war.

[Gero]

Tag 2 (Fortsetzung)

Ich zähle die Nacht mal noch zu Tag 2, das macht wohl mehr Sinn. Wir fuhren also zum Ballermann und feierten dort feuchtfröhlich in verschiedenen Läden. Nessa war nach einer Zeit (wir wir anderen auch) ziemlich betrunken und tanzte auch sehr wild. Sie trug eine enge weiße Hotpants und ein schwarzes Top. Gegen 4 Uhr morgens gingen wir dann zum Nachtbus und fuhren heim. Der Weg dauerte ungefähr 35 Minuten und auf halber Strecke fing Nessa an zu jammern, dass sie mal pinkeln muss. Ein anderer Kumpel meinte dann, dass er auch mal dringend pissen muss. So ungefähr 10 Minuten vor unserem Hotel sagte Nessa dann, dass sie es echt gleich nicht mehr aushält. Wir meinten dann zu ihr, dass sonst kein Bus mehr fährt und sie laufen muss, wenn sie aussteigt. Einige versuchten sie zu ermuntern, dass sie es schon noch locker bis zum Hotel aushält, andere machten ihre Witze und sagten, sie soll an Wasserfälle und das plätschern des Pools denken. Als wir Nessa zum Lachen brachten, meinte sie, dass wir aufhören sollen, weil sie sich sonst echt gleich "in die Hosen pisst". Sie hielt es dann aber bis zu unserer Station durch und wir mussten noch ca. 10 Minuten zum Hotel laufen. Wir liefen ein paar Meter, aber Nessa ging schon ziemlich gekrümmt und verkreuzte ihre Beine. Selina ermunterte sie, dass sie ja gleich beim Hotel sind. Aber plötzlich öffnete Nessa dann schon im Gehen ihren Hosenknopf und sagte, dass sie echt nicht mehr kann. Sie lief dann auf die Einfahrt eines Hotels und hockte sich hinter eine kleine Mauer im Vorgarten des Hotels. Es war insgesamt recht ruhig und wir konnten sofort ihr kräftiges Plätschern hören, leider aber nichts sehen. Mein Kumpel ging dann auch ums Eck beim Hotel in den Busch pissen. Danach kam Nessa sehr erleichtert wieder zurück und meinte "Ich glaube ich hätte mir bis zum Hotel wirklich schon in die Hosen gepisst, das tat so gut gerade...puh".

Wir waren alle müde und kaputt und gingen direkt auf unsere Hotelzimmer. Dort tranken wir noch jeder einiges an Wasser, um einen möglichen Kater zu lindern. Dann ging Nessa ins Bad und putzte Zähne. Als ich ins Bad ging, sah ich, dass sie ihren schwarzen Tanga ausgezogen und in die Ecke bei der Dusche geworfen hatte. Ich hätte sehr gerne daran gerochen, aber leider war das Bad ja gläsern und sie hätte sehen können, was ich da tue, also ließ ich es natürlich. Mir fiel aber auf, dass sie anscheinend nur ihr übergroßes T-Shirt ins Bett angezogen hatte und keine andere Unterhose. Als ich aus dem Bad kam und Richtung mein Bett ging, daddelte Nessa noch auf ihrem Handy. Sie war anscheinend noch nicht so müde und fing an mit mir über dies und das zu reden. Plötzlich meinte sie: "Ich stehe eigentlich nicht auf Männer wie dich, aber wenn du mich ficken willst, dann am besten heute!" Ich dachte erst sie macht Witze, aber als ich etwas schüchtern war, meinte sie, dass ich nicht so ne Pussy sein soll. Ich stand dann tatsächlich auf und ging rüber zu ihrem Bett. Sobald ich dort ankam, packte sie mich sofort und drückte meinen Kopf oberhalb des T-Shirts zwischen ihre Brüste. Es ging alles so schnell, dass ich in meinem betrunkenen Zustand kaum wusste, was passiert und sie zog sich das T-Shirt über den Kopf und lag auf einmal splitternackt mit ihren Brüsten und ihrer kahl rasierten Pussy vor mir im Bett. "Machs mir!" sagte sie noch und ich überlegte erst noch kurz wo ich ein Kondom habe, aber sie hatte schon eines hervorgezaubert und fing an an mir rumzufummeln. Wir hatten dann kurzen, aber wilden Sex, wobei ich schon so müde war, dass es mir echt richtig anstrengend vorkam. Sie roch nach Alkohol, Zigaretten und auch ein bisschen nach Schweiß, aber es war trotzdem ne krasse Sache.

Ich schlief dann sehr schnell in ihrem Bett ein und wachte erst auf als sie morgens plötzlich aufstand und noch nackt ins Bad eilte. Sie schlug sofort den Toilettendeckel laut hoch und setzte sich hin. Ich konnte wirklich alles hören und sie fing sofort an laut zu pinkeln, wobei ihr fast im gleichen Moment ein deutlich hörbarer dumpfer Pups entfleuchte, den sie mit einem Seufzen kommentierte. Dann wischte sie sich schnell ab, wusch nichtmal die Hände, ging zurück ins Bett und schlief direkt wieder ein. Ich lag noch ein bisschen wach, bevor ich dann auch wieder einschlief.