Teil 4: Sascha

[Haklo]

Coole Geschichte, so gemeinsam zu kacken wäre was schönes.danke

[pissegeiler2]

Das war jetzt wirklich extrem geil. Bin mal gespannt, wie sie zu dritt kacken!

[Gießkanne]

Echt wieder hammermäßig geil:-)

[Wuschel]

Hot

[Nightwish]

Wieder einfach großartig geschrieben!
Auch wenn ich persönlich nicht so auf Kacke abfahre (finde es nicht eklig, lediglich interessant....aber nicht so erregend wie Pinkeln) - ist das ein tolles Kapitel.

Vielen herzlichen Dank, Herby

[gerhard1941]

Wie schön, diese Geschichte. Möchte ich auch mal erleben. Zu zweit oder gar zu dritt gleichzeitig kacken und dann noch pissen.

[HerbyXXL]

Sascha – Teil 12

„Diese Menge an Güterwagen ist schon beeindruckend“, sagt Jörg und schaut auf seinen Tacho, „etwa 600 Meter sind wir seit Beginn der Güterwagenschlange gefahren und immer noch kein Ende in Sicht.“
Wir fahren immer weiter und erst nach eineinhalb Kilometer steht der letzte der vielen Güterwagen.
Jörg stoppt sein Auto, möchte wenden was sich aufgrund des schmalen Wirtschaftsweg als äußerst schwierig erweist, mit drei Zügen ist es auf keinen Fall getan!
Folglich fährt Jörg noch ein Stück bis zu einer Gabelung, diese ist nun breit genug um den Wagen gewendet zu bekommen.
Wir erreichen wieder die Güterwagen, nach etwa dreihundert Meter hält Jörg in einer Bucht neben dem Weg.
„Ich möchte mich doch hier mal ein bisschen umsehen“, sagt Jörg.
„Und außerdem“, Jörg stoppt seine Rede und holt Luft.
„Und außerdem?“ fragt Sascha nach.
„Müsste ich mal kacken“, antwortet Jörg.
„Keine schlechte Idee“, meint Sascha, „mein Darm meldet sich nämlich auch schon. Und wie ist es bei dir, Markus? Musst du auch mal groß?“
„Nicht wirklich dringend“, antworte ich, „aber können tue ich schon.“
Wir steigen aus dem Auto aus und sehen uns um.
Fast alle sind offene Güterwagen, doch etwa 150 Meter entfernt sehen wir einen gedeckten Güterwagen.
Da der Weg sehr schmal ist und Jörgs Auto dort abgestellt ist wo es niemanden behindert schließt er sein Auto ab und wir laufen zu dem Güterwagen mit Dach.
Dieser ist nicht verschlossen, dennoch lässt sich die Schiebetür nur sehr schwer öffnen, mit vereinten Kräften gelingt uns dies aber.
Im Güterwagen ist es genauso kalt wie draußen, aber was raus muss sollte auch nicht im Körper bleiben.
Folglich zieht jeder von uns seine Hose herunter und wir platzieren uns an einer Rückwand zu dritt nebeneinander, Sascha hockt genau in der Mitte zwischen Jörg und mir.
Doch bevor Sascha kackt kommt ein fetter Pissstrahl aus seinem Schwanz und verteilt sich auf dem Boden des Güterwagens.
Aufgrund der winterlichen Kälte dampft diese stark und Sascha pisst immer weiter, der Dampf füllt den Wagen, es riecht nach Urin.
Wie kann dieser Junge, der doch erst vor weniger als einer Stunde in der Mühle gepinkelt hat, jetzt schon wieder eine solche Menge Urin schiffen der zudem auch noch so geruchsintensiv ist?
Eigentlich dürfte es mir egal sein, mein Glied steht schon wieder wie eine Eins, Sascha pissen zu sehen geilt mich heute immer noch genauso auf wie vor Monaten als ich ihn das erste Mal beim Pinkeln zugesehen habe.
Allerdings geilt es nicht nur mich auf, auch Jörg hat einen Ständer und nach Beendigung seines Urinierens ist auch Saschas Schniedelwutz steif.
Saschas Mund nähert sich meinen Lippen, er gibt mir einen Kuss und spricht leise: „Na, Markus, bist du wieder heiß geworden? Ich weiß wie sehr du es liebst mich pissen zu sehen! Aber gleich kommt auch meine fette Wurst.“
Sascha legt seinen rechten Arm auf meine Schulter, seinen linken auf die von Jörg, er mag uns beide.
In diesem Moment drückt Sascha los.
Ich merke auch wie Jörg anfängt seine Wurst aus dem Darm zu pressen und so fange auch ich an zu kacken.
Nach kurzer Zeit wird Saschas Uringeruch durch den von frischem Kot überdeckt.
Zu dritt scheißen wir unsere Därme leer, es ist ein tolles Gefühl und jeder von uns genießt es.
Nachdem wir fertig sind vergleichen wir die drei Haufen und Jörg hat den größten gekackt.
Sascha seiner ist nur unwesentlich kleiner, meiner kommt dagegen etwas bescheiden rüber.
Das ist mir aber egal, das Gefühl gemeinsam die braunen Würste abzuseilen ist unbeschreiblich gewesen!
Jörg verteilt wieder Papiertaschentücher, die Entsorgung erfolgt aber diesmal in einer Ecke des Güterwagens.
„Ich könnte sie zwar auch einsammeln“, sagt Jörg, „aber den Geruch von Scheiße möchte ich nicht in meinem Auto haben.“
Alle lachen.
Weil es wirklich kalt ist sind wir schnell wieder entsprechend angezogen, verlassen den Güterwagen und begeben uns zurück zum Auto.
Es dämmert inzwischen, natürlich, es ist tiefster Winter und damit früh dunkel.
Wir beschließen direkt wieder Richtung Heimat zu fahren.
Unterwegs hält Jörg plötzlich an, löst seinen Gurt und steigt schnell aus.
Direkt neben der Fahrertür stellt er sich hin, holt schnell seinen Pimmel raus und pisst sofort mit einem weiten, dampfenden Bogen in die Landschaft.
Dies können Sascha und ich aus dem Auto heraus gut sehen.
Jörgs Blase muss kurz vor dem Platzen gewesen sein, er pinkelt sehr viel.
„Jörg ist ein richtiger geiler Pisser“, sagt mir Sascha, „würde mich freuen wenn heute Abend noch was geht.“
„Das ist möglich“, erkläre ich Sascha, „meine Eltern sind auf einen Geburtstag eingeladen und demzufolge nicht zu Hause.“
Jörg steigt wieder ins Auto und spricht: „Das tat gut. Pissen ist manchmal einfach nur schön!“

Fortsetzung folgt

[Gießkanne]

Da darf man wieder mal auf die Fortsetzung gespannt sein:-)

[Wuschel]

Wundervolle Jungs

[Haklo]

Die Drei haben geilen Spass miteinander, sehr cool solche Freundschaften.