Jahrestag

[Anna23]

Jahrestag

Olive und Samara verließen die Wohnung pünktlich um 19:00 Uhr. Den Küchentisch hatte ich schon gedeckt und die richtige Musik wartete in der Stereoanlage. Ich strich mein schwarzes Kleid glatt und knetete meine Finger, während ich auf Gale wartete. Es dauerte nicht lange, dann trat sie durch die Tür.

Ihre roten Haare hatte sie ausnahmsweise hochgesteckt, ihre Augen waren sanft geschminkt und ihr grünes Cocktailkleid saß so eng, dass ihr Busen bestens zur Geltung kam. Gale wusste eben genau, wie sie ihren Körper in Szene setzen musste. Mit einem strahlenden Lächeln kam sie auf mich zu und küsste mich.

Dann zogen wir uns Schürzen über und wandten wir uns den Zucchini, Paprika und Tomaten zu, die auf der Küchentheke bereitlagen. Während wir das Gemüse schnitten, spielte ich die vorbereitete Musik ab und schenkte uns zwei Gläser Weißwein ein. Als die Gemüsepfanne auf dem Herd brutzelte, unterhielten wir uns über den Tag am See vor genau drei Jahren.

Beim Essen griff Gale immer wieder meine Hand und streichelte mit ihrem Fuß meine Wade. Als die Teller leer waren, brachte Gale sie zur Spüle und setzte sich auf dem Rückweg auf meinen Schoß. Sie legte mir die Arme um den Hals und presste ihre Lippen auf meine. Aus dem sanften Kuss wurde bald mehr.

Ich erkundete mit den Händen Gales prallen Hintern, sie fuhr in meinen Ausschnitt und streichelte meinen Busen. Schließlich wanderten meine Hände ihren Rücken hinauf und öffneten den Reißverschluss ihres Kleides. Gale stand auf, um das Kleid auf den Boden fallen zu lassen, und lehnte sich dann mit dem Hintern gegen den Küchentisch.

Ich umgriff ihre Pobacken, die auf der Tischplatte auflagen, und streichelte wieder ihren Po. Unterdessen begann ich, an Gales Brustwarzen zu saugen. Als sie zum ersten Mal aufstöhnte, schob ich ihre Schenkel etwas auseinander, spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit kleinen Bewegungen über ihren Kitzler.

Gale stützte sich mit den Händen an der Tischkante ab und stöhnte erregt. Ihre Brustwarzen wurden an meiner Zunge immer härter und in ihrem Schritt breitete sich eine heiße Feuchtigkeit aus. Schließlich fuhr ich mit dem Mittelfinger über Gales Harnausgang. Sie zog scharf die Luft ein.

„Na endlich“, murmelte sie dann und als ich sie anblickte, sagte sie lachend: „Der Weißwein will raus!“ Ich verstand und wanderte mit meinem Mund in ihren Schritt, während ich eine Hand nahm, um ihre Brüste zu kneten. Gale spreizte die Beine noch etwas weiter und keuchte auf, als ich meine Lippen an ihren Harnausgang ansetzte.

Im selben Augenblick sprudelte der Urin aus ihr heraus, zischte in meinen Rachen und rann meine Kehle hinunter. Ich schluckte und schluckte, schmeckte den salzigen Saft und genoss, dass Gale immer wieder leise keuchte. Als der Strahl versiegte, leckte ich mit der Zunge über ihren Schritt.

Gales Erregung wuchs hörbar, sie stöhnte immer lauter. Plötzlich hörte ich es leise in ihrem Bauch rumoren. Ein Knattern folgte. Ich schielte zu Gale hoch, die mit zusammengekniffenen Augen ächzte. Sie pupste erneut und ein weiteres Rumoren zog durch ihren Bauch. „Du, ich …“, begann sie.

„Was ist?“, fragte ich. Gale seufzte und sagte dann halb erregt, halb beunruhigt: „Ich glaube, ich muss mal.“ „Na und? Das machen wir doch ständig so!“, lachte ich, aber Gale räusperte sich und meinte: „Ich hab das Essen wohl nicht so vertragen. Ich würde lieber aufs Klo gehen, wenn du verstehst, was ich meine.“

Ich hob eine Augenbraue und zuckte die Schultern. „Wenn du meinst“, sagte ich und sah Gale abwartend an. In dem Moment knatterte es erneut und ein spritzendes Geräusch folgte. Gale schloss die Augen und krümmte sich. Als ich um sie herum sah, erkannte ich, dass braungelber Brei auf dem Küchentisch gelandet war.

Wir wechselten einen Blick, dann meinte Gale: „Jetzt ist es eh zu spät. Mach weiter.“ Ich senkte also meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und leckte weiter über ihren Kitzler. Gale begann wieder, zu stöhnen, dann folgte ein Ächzen. Es knatterte und kurz darauf schoss der Durchfall hörbar aus ihrem After.

In kurzen und langen Fontänen hörte ich den Brei herauskommen und Gale stöhnte dabei halb erregt, halb angestrengt. Schließlich wuchs die Erregung und Gale kam heftig. Mit dem Orgasmus schoss nochmal eine Fontäne Brei aus ihrem After, dann blieb es ruhig. Gale trat vom Tisch weg und begutachtete ihr Werk.

Ein großer Fladen braungelben Breis bedeckte meinen Essplatz. „Alles Gute zum Jahrestag, würde ich sagen“, kicherte Gale und gab mir einen Kuss. Dann entschuldigte sie sich kurz, um ins Badezimmer zu gehen, und bedeutete mir, schon mal ins Schlafzimmer vorzugehen. Denn jetzt war ich an der Reihe.

[Garfield8811]

Mega geil geschrieben.
Wenn das ein erlebtes Erlebniss wäre hätte ich zugerne den Tisch gesehen.

[Haklo]

Sehr coole Geschichte. Die Zwei genießen sich. Danke.

[Gelöschter Benutzer 23483]

Sehr geil

[Anna23]

Danke für euer Lob!