4 Schwestern und ein Plumpsklo
Verfasst: 22 Mai 2023, 21:49
Da sich der User Chris9999 schon seit Dezember 2022 eine Geschichte wünscht, in der ein Mädchen mit 3 Schwestern vorkommen, die sich ein Plumpsklo teilen und bisher noch niemand so eine Geschichte geschrieben hat, dachte ich mir, dass ich mich da mal ransetze. Ich hoffe es gefällt euch!
In der Geschichte geht es um die 20-jährige Joyce, die mit ihren 3 Schwestern zusammen wohnt. Sie sind alle sehr familär und wohnen zusammen in einem großen Haus mit sehr großem Garten, der sogar ein selbstgebautes Plumpsklo besitzt. Ich stelle die 4 Mädels nochmal genau vor. Einmal haben wir Joyce! Sie ist 20 Jahre alt, sehr schlank und zierlich und hat lange blonde Haare. Merle ist ihre 1-jahr-ältere Schwester. Sie hat ebenfalls blonde Haare und ist sehr groß und hat einen sehr durchtrainierten Bauch und Po, da sie als Einzige der 4 Schwestern aktiv Sport macht. Paula ist die dritte Schwester aus der Gruppe. Sie ist 23, hat mittellange braune Haare und hat ebenfalls eine Top-Figur. Sie ist nicht schlank, aber auch nicht dick. Sie hat nur einen deutlich breiteren Körperumfang als ihre beiden jüngeren Schwestern. Und Isa ist die älteste der 4 Geschwister. Sie ist 25, hat lange schwarze Haare und ist ebenfalls sehr schlank. Nun viel Spaß mit der Geschichte!
Heute war ein sehr schöner Frühlingstag. Ich, Merle, Paula und Isa kamen gerade von einer langen Shopping-Tour in der Innenstadt. Wir konnten es kaum abwarten unsere neuen Klamotten bald unserer. Nachdem wir eine kurze Zeit brauchten, um Zuhause anzukommen, fiel Isa plötzlich etwas ein. ,,Wir müssen auch mal wieder das Plumpsklo entleeren! Das wollten Joyce und Paula doch gestern schon machen", sagte sie. Ich hatte ganz vergessen, dass ich und Paula dieses Mal mit Plumpsklo sauber machen dran waren. Wir wechseln uns nämlich jedes Mal ab mit dem Entleeren des Plumpsklos. Alleine bei dem Gedanken da gleich reinzugehen wird mir schlecht. Ich meine so ein eigenes Plumpsklo im Garten hat schon was Besonderes, aber wenn es zu dem Punkt kommt, an dem ich meine eigene Kacke und die von meinen Schwestern ausleeren muss, dann hört es bei mir mit dem Spaß auf. ,,Können wir das nicht morgen machen?", fragte ich. ,,Niemals! Wir haben das letztes Mal gemacht, also macht ihr das jetzt und zwar sofort!", sagte Isa. Sie hatte als große Schwester so ein bisschen das Machtwort in unserem Haus, deswegen gingen ich und Paula in den Garten und betraten das Plumpsklo. Es war ein sehr kleines Häuschen bestehend aus 4 Holzwänden. Der Boden bestand aus morschem Holzbrettern und in der Mitte des Bodens war ein relativ großes Loch. Kaum waren wir drinnen, schoss mir ein penetranter Kackgeruch in die Nase. Obwohl das Plumpsklo kein Dach hatte, nach oben geöffnet war und somit frische Luft reinkam, konnte man den Gestank deutlich riechen. Ich schaute vorsichtig in das Loch rein. In der Grube hat sich über die letzten Wochen einiges angesammelt. Naja kein Wunder, wenn sich 4 Leute ein Plumpsklo teilen. Da der Gestank aber mittlerweile so intensiv war, dass man es selbst Meter vor dem Plumpsklo schon riechen konnte, blieb uns keine andere Wahl als es auszuleeren.
Es war schon ziemlich widerlich muss ich sagen, unsere ganze Kacke da in der Grube zu sehen. ,,Poah die Würste sehen noch frisch aus! Hast du da heute schon einen reingesetzt oder wieso stinkt das so? Das hat doch gestern noch nicht so gestunken!", sagte Paula. ,,Nein ich war das nicht. Merle kam heute Morgen vom Sport und musste voll dringend kacken, das muss sie gewesen sein.", antwortete ich. Ich war heute nämlich noch nicht groß und das obwohl ich meistens schon früh morgens kacken muss. Doch das sollte sich bald ändern. Denn im selben Moment, wo ich das gesagt habe, merkte ich, dass sich mein Bauch meldet. Ich hatte schon die ganze Zeit so ein komisches Gefühl im Bauch, aber es war nie so ein richtiger Druck bis jetzt. Ich wusste aber nicht, ob es reichen würde, um es mal mit dem kacken zu versuchen. Bevor ich irgendwie handeln konnte, sagte Paula plötzlich zu mir: ,,Du Joyce, können wir das Plumpsklo gleich ausleeren? Ich muss mal eben was loswerden!" Dabei zeigte sie auf ihren Po und machte mit dem Mund ein Furzgeräusch. ,,Ach so! Ähm...ja klar. Ich warte solange draußen!", sagte ich nervös. ,,Nein, nein! Bleib ruhig hier drinnen. Mich stört das eh nicht!", sagte Paula, während sie ihre Hose und Unterhose auszog. Sie legte ihre Unterwäsche auf den hölzernen Boden und hockte sich nun hin, bis ihr Po über dem Loch positioniert war. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis mich wegzudrehen, weil es ja schon intim ist, wenn deine Schwester vor dir kackt, aber irgendwie wollte ich auch hinsehen, weil es interessant war. Paula ließ direkt einen ziemlichen Furz raus und fing an zu drücken. Doch an ihrem Po tat sich noch nichts.
,,Ups! Geht wohl doch schwerer als es sich angefühlt hat! Joyce, kannst du mal eben ins Haus gehen und mir eine Kippe holen?", fragte sie mich. Ich ging also ins Haus, holte ihr eine Kippe und kam wieder ins Plumpsklo. Eine Zigarette sorgt bei Paula immer für ziemlichen Kackreiz, daher wusste ich direkt, warum sie eine Kippe wollte. Paula hockte nun also mit Zigarette in der Hand über dem Loch und wartete bis die Kippe ihre durchschlagende Wirkung brachte. Es dauerte keine Minute, bis sie mir sagte: ,,Achtung! Da ist was im Anmarsch!" Ich konnte genau sehen, wie sich ihr Po öffnete und sich die Spitze einer dicken, braunen Kackwurst aus ihrem Arsch drückte. Je länger ihre Wurst wurde, desto schneller kam sie raus. Paula drückte endgültig ab und ihre 30-cm-Wurst landete in der Grube. Sie stöhnte erleichtert. ,,Alter Paula, warst du solange nicht kacken oder was?", fragte ich sie erstaunt. ,,Du kennst mich doch. Ohne Kippe geht bei mir auf dem Klo gar nichts und gestern hatte ich keine mehr!", sagte sie. In solchen Momenten bin ich stolz sagen zu können, dass ich auch ohne Kippe problemlos kacken kann. Bei Paula wars das allerdings noch nicht. Sie ließ nochmal einen kräftigen Furz ab und dann schob sich noch eine ziemlich dicke, lange Wurst aus ihrem Po und landete in der Grube.
Bei dem Anblick, wie Paulas Kackwurst aus ihrem Po kam, erinnerte ich mich, dass ich ja auch langsam echt kacken muss. Ich hoffte nur, dass sie sich jetzt nicht ewig Zeit ließ. ,,Paula, könntest du dich vielleicht ein bisschen beeilen? Ich war heute auch noch nicht groß!", sagte ich. ,,Hahaha! Soll das etwa heißen, dass die gute Joyce etwa kacken muss? Hahaha! Dann machen wir jetzt aber einen Deal. Du hast mir jetzt beim abwursten zugeschaut, dann darf ich dir jetzt auch zuschauen!", sagte Paula. Ich wurde komplett rot im Gesicht. Am liebsten wollte ich kneifen und einfach sagen, dass ich nicht mehr muss. Aber es war genau das Gegenteil, ich musste immer dringender und konnte es nicht mehr lange aushalten. ,,Na schön. Aber wehe du nimmst das mit dem Handy auf oder so!", sagte ich. Paula konnte nicht antworten, weil sie konzentriert am drücken war. Mit Erfolg, denn es kam noch ein letztes kleines Kackwürstchen aus ihrem Po. Dann griff sie zur Klopapier-Rolle, die auf dem hölzernen Boden rumlag und wischte sich zackig den Po ab. Paula stand auf und zog sich wieder ihre Unterkleidung an. ,,So Joyce! Dann setz mal ordentlich einen rein!", sagte Paula lachend. Ich wollte es eigentlich vermeiden vor ihr zu kacken, aber da es meine Schwester war und ich ihr auch gerade beim scheißen zugeschaut habe, akzeptierte ich es und knöpfte mir die Hose auf.
Fortsetzung folgt in Teil 2...
In der Geschichte geht es um die 20-jährige Joyce, die mit ihren 3 Schwestern zusammen wohnt. Sie sind alle sehr familär und wohnen zusammen in einem großen Haus mit sehr großem Garten, der sogar ein selbstgebautes Plumpsklo besitzt. Ich stelle die 4 Mädels nochmal genau vor. Einmal haben wir Joyce! Sie ist 20 Jahre alt, sehr schlank und zierlich und hat lange blonde Haare. Merle ist ihre 1-jahr-ältere Schwester. Sie hat ebenfalls blonde Haare und ist sehr groß und hat einen sehr durchtrainierten Bauch und Po, da sie als Einzige der 4 Schwestern aktiv Sport macht. Paula ist die dritte Schwester aus der Gruppe. Sie ist 23, hat mittellange braune Haare und hat ebenfalls eine Top-Figur. Sie ist nicht schlank, aber auch nicht dick. Sie hat nur einen deutlich breiteren Körperumfang als ihre beiden jüngeren Schwestern. Und Isa ist die älteste der 4 Geschwister. Sie ist 25, hat lange schwarze Haare und ist ebenfalls sehr schlank. Nun viel Spaß mit der Geschichte!
Heute war ein sehr schöner Frühlingstag. Ich, Merle, Paula und Isa kamen gerade von einer langen Shopping-Tour in der Innenstadt. Wir konnten es kaum abwarten unsere neuen Klamotten bald unserer. Nachdem wir eine kurze Zeit brauchten, um Zuhause anzukommen, fiel Isa plötzlich etwas ein. ,,Wir müssen auch mal wieder das Plumpsklo entleeren! Das wollten Joyce und Paula doch gestern schon machen", sagte sie. Ich hatte ganz vergessen, dass ich und Paula dieses Mal mit Plumpsklo sauber machen dran waren. Wir wechseln uns nämlich jedes Mal ab mit dem Entleeren des Plumpsklos. Alleine bei dem Gedanken da gleich reinzugehen wird mir schlecht. Ich meine so ein eigenes Plumpsklo im Garten hat schon was Besonderes, aber wenn es zu dem Punkt kommt, an dem ich meine eigene Kacke und die von meinen Schwestern ausleeren muss, dann hört es bei mir mit dem Spaß auf. ,,Können wir das nicht morgen machen?", fragte ich. ,,Niemals! Wir haben das letztes Mal gemacht, also macht ihr das jetzt und zwar sofort!", sagte Isa. Sie hatte als große Schwester so ein bisschen das Machtwort in unserem Haus, deswegen gingen ich und Paula in den Garten und betraten das Plumpsklo. Es war ein sehr kleines Häuschen bestehend aus 4 Holzwänden. Der Boden bestand aus morschem Holzbrettern und in der Mitte des Bodens war ein relativ großes Loch. Kaum waren wir drinnen, schoss mir ein penetranter Kackgeruch in die Nase. Obwohl das Plumpsklo kein Dach hatte, nach oben geöffnet war und somit frische Luft reinkam, konnte man den Gestank deutlich riechen. Ich schaute vorsichtig in das Loch rein. In der Grube hat sich über die letzten Wochen einiges angesammelt. Naja kein Wunder, wenn sich 4 Leute ein Plumpsklo teilen. Da der Gestank aber mittlerweile so intensiv war, dass man es selbst Meter vor dem Plumpsklo schon riechen konnte, blieb uns keine andere Wahl als es auszuleeren.
Es war schon ziemlich widerlich muss ich sagen, unsere ganze Kacke da in der Grube zu sehen. ,,Poah die Würste sehen noch frisch aus! Hast du da heute schon einen reingesetzt oder wieso stinkt das so? Das hat doch gestern noch nicht so gestunken!", sagte Paula. ,,Nein ich war das nicht. Merle kam heute Morgen vom Sport und musste voll dringend kacken, das muss sie gewesen sein.", antwortete ich. Ich war heute nämlich noch nicht groß und das obwohl ich meistens schon früh morgens kacken muss. Doch das sollte sich bald ändern. Denn im selben Moment, wo ich das gesagt habe, merkte ich, dass sich mein Bauch meldet. Ich hatte schon die ganze Zeit so ein komisches Gefühl im Bauch, aber es war nie so ein richtiger Druck bis jetzt. Ich wusste aber nicht, ob es reichen würde, um es mal mit dem kacken zu versuchen. Bevor ich irgendwie handeln konnte, sagte Paula plötzlich zu mir: ,,Du Joyce, können wir das Plumpsklo gleich ausleeren? Ich muss mal eben was loswerden!" Dabei zeigte sie auf ihren Po und machte mit dem Mund ein Furzgeräusch. ,,Ach so! Ähm...ja klar. Ich warte solange draußen!", sagte ich nervös. ,,Nein, nein! Bleib ruhig hier drinnen. Mich stört das eh nicht!", sagte Paula, während sie ihre Hose und Unterhose auszog. Sie legte ihre Unterwäsche auf den hölzernen Boden und hockte sich nun hin, bis ihr Po über dem Loch positioniert war. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis mich wegzudrehen, weil es ja schon intim ist, wenn deine Schwester vor dir kackt, aber irgendwie wollte ich auch hinsehen, weil es interessant war. Paula ließ direkt einen ziemlichen Furz raus und fing an zu drücken. Doch an ihrem Po tat sich noch nichts.
,,Ups! Geht wohl doch schwerer als es sich angefühlt hat! Joyce, kannst du mal eben ins Haus gehen und mir eine Kippe holen?", fragte sie mich. Ich ging also ins Haus, holte ihr eine Kippe und kam wieder ins Plumpsklo. Eine Zigarette sorgt bei Paula immer für ziemlichen Kackreiz, daher wusste ich direkt, warum sie eine Kippe wollte. Paula hockte nun also mit Zigarette in der Hand über dem Loch und wartete bis die Kippe ihre durchschlagende Wirkung brachte. Es dauerte keine Minute, bis sie mir sagte: ,,Achtung! Da ist was im Anmarsch!" Ich konnte genau sehen, wie sich ihr Po öffnete und sich die Spitze einer dicken, braunen Kackwurst aus ihrem Arsch drückte. Je länger ihre Wurst wurde, desto schneller kam sie raus. Paula drückte endgültig ab und ihre 30-cm-Wurst landete in der Grube. Sie stöhnte erleichtert. ,,Alter Paula, warst du solange nicht kacken oder was?", fragte ich sie erstaunt. ,,Du kennst mich doch. Ohne Kippe geht bei mir auf dem Klo gar nichts und gestern hatte ich keine mehr!", sagte sie. In solchen Momenten bin ich stolz sagen zu können, dass ich auch ohne Kippe problemlos kacken kann. Bei Paula wars das allerdings noch nicht. Sie ließ nochmal einen kräftigen Furz ab und dann schob sich noch eine ziemlich dicke, lange Wurst aus ihrem Po und landete in der Grube.
Bei dem Anblick, wie Paulas Kackwurst aus ihrem Po kam, erinnerte ich mich, dass ich ja auch langsam echt kacken muss. Ich hoffte nur, dass sie sich jetzt nicht ewig Zeit ließ. ,,Paula, könntest du dich vielleicht ein bisschen beeilen? Ich war heute auch noch nicht groß!", sagte ich. ,,Hahaha! Soll das etwa heißen, dass die gute Joyce etwa kacken muss? Hahaha! Dann machen wir jetzt aber einen Deal. Du hast mir jetzt beim abwursten zugeschaut, dann darf ich dir jetzt auch zuschauen!", sagte Paula. Ich wurde komplett rot im Gesicht. Am liebsten wollte ich kneifen und einfach sagen, dass ich nicht mehr muss. Aber es war genau das Gegenteil, ich musste immer dringender und konnte es nicht mehr lange aushalten. ,,Na schön. Aber wehe du nimmst das mit dem Handy auf oder so!", sagte ich. Paula konnte nicht antworten, weil sie konzentriert am drücken war. Mit Erfolg, denn es kam noch ein letztes kleines Kackwürstchen aus ihrem Po. Dann griff sie zur Klopapier-Rolle, die auf dem hölzernen Boden rumlag und wischte sich zackig den Po ab. Paula stand auf und zog sich wieder ihre Unterkleidung an. ,,So Joyce! Dann setz mal ordentlich einen rein!", sagte Paula lachend. Ich wollte es eigentlich vermeiden vor ihr zu kacken, aber da es meine Schwester war und ich ihr auch gerade beim scheißen zugeschaut habe, akzeptierte ich es und knöpfte mir die Hose auf.
Fortsetzung folgt in Teil 2...