4 Schwestern und ein Plumpsklo

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Martin170595
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4 Schwestern und ein Plumpsklo

Beitrag von Martin170595 »

Da sich der User Chris9999 schon seit Dezember 2022 eine Geschichte wünscht, in der ein Mädchen mit 3 Schwestern vorkommen, die sich ein Plumpsklo teilen und bisher noch niemand so eine Geschichte geschrieben hat, dachte ich mir, dass ich mich da mal ransetze. Ich hoffe es gefällt euch!

In der Geschichte geht es um die 20-jährige Joyce, die mit ihren 3 Schwestern zusammen wohnt. Sie sind alle sehr familär und wohnen zusammen in einem großen Haus mit sehr großem Garten, der sogar ein selbstgebautes Plumpsklo besitzt. Ich stelle die 4 Mädels nochmal genau vor. Einmal haben wir Joyce! Sie ist 20 Jahre alt, sehr schlank und zierlich und hat lange blonde Haare. Merle ist ihre 1-jahr-ältere Schwester. Sie hat ebenfalls blonde Haare und ist sehr groß und hat einen sehr durchtrainierten Bauch und Po, da sie als Einzige der 4 Schwestern aktiv Sport macht. Paula ist die dritte Schwester aus der Gruppe. Sie ist 23, hat mittellange braune Haare und hat ebenfalls eine Top-Figur. Sie ist nicht schlank, aber auch nicht dick. Sie hat nur einen deutlich breiteren Körperumfang als ihre beiden jüngeren Schwestern. Und Isa ist die älteste der 4 Geschwister. Sie ist 25, hat lange schwarze Haare und ist ebenfalls sehr schlank. Nun viel Spaß mit der Geschichte!

Heute war ein sehr schöner Frühlingstag. Ich, Merle, Paula und Isa kamen gerade von einer langen Shopping-Tour in der Innenstadt. Wir konnten es kaum abwarten unsere neuen Klamotten bald unserer. Nachdem wir eine kurze Zeit brauchten, um Zuhause anzukommen, fiel Isa plötzlich etwas ein. ,,Wir müssen auch mal wieder das Plumpsklo entleeren! Das wollten Joyce und Paula doch gestern schon machen", sagte sie. Ich hatte ganz vergessen, dass ich und Paula dieses Mal mit Plumpsklo sauber machen dran waren. Wir wechseln uns nämlich jedes Mal ab mit dem Entleeren des Plumpsklos. Alleine bei dem Gedanken da gleich reinzugehen wird mir schlecht. Ich meine so ein eigenes Plumpsklo im Garten hat schon was Besonderes, aber wenn es zu dem Punkt kommt, an dem ich meine eigene Kacke und die von meinen Schwestern ausleeren muss, dann hört es bei mir mit dem Spaß auf. ,,Können wir das nicht morgen machen?", fragte ich. ,,Niemals! Wir haben das letztes Mal gemacht, also macht ihr das jetzt und zwar sofort!", sagte Isa. Sie hatte als große Schwester so ein bisschen das Machtwort in unserem Haus, deswegen gingen ich und Paula in den Garten und betraten das Plumpsklo. Es war ein sehr kleines Häuschen bestehend aus 4 Holzwänden. Der Boden bestand aus morschem Holzbrettern und in der Mitte des Bodens war ein relativ großes Loch. Kaum waren wir drinnen, schoss mir ein penetranter Kackgeruch in die Nase. Obwohl das Plumpsklo kein Dach hatte, nach oben geöffnet war und somit frische Luft reinkam, konnte man den Gestank deutlich riechen. Ich schaute vorsichtig in das Loch rein. In der Grube hat sich über die letzten Wochen einiges angesammelt. Naja kein Wunder, wenn sich 4 Leute ein Plumpsklo teilen. Da der Gestank aber mittlerweile so intensiv war, dass man es selbst Meter vor dem Plumpsklo schon riechen konnte, blieb uns keine andere Wahl als es auszuleeren.

Es war schon ziemlich widerlich muss ich sagen, unsere ganze Kacke da in der Grube zu sehen. ,,Poah die Würste sehen noch frisch aus! Hast du da heute schon einen reingesetzt oder wieso stinkt das so? Das hat doch gestern noch nicht so gestunken!", sagte Paula. ,,Nein ich war das nicht. Merle kam heute Morgen vom Sport und musste voll dringend kacken, das muss sie gewesen sein.", antwortete ich. Ich war heute nämlich noch nicht groß und das obwohl ich meistens schon früh morgens kacken muss. Doch das sollte sich bald ändern. Denn im selben Moment, wo ich das gesagt habe, merkte ich, dass sich mein Bauch meldet. Ich hatte schon die ganze Zeit so ein komisches Gefühl im Bauch, aber es war nie so ein richtiger Druck bis jetzt. Ich wusste aber nicht, ob es reichen würde, um es mal mit dem kacken zu versuchen. Bevor ich irgendwie handeln konnte, sagte Paula plötzlich zu mir: ,,Du Joyce, können wir das Plumpsklo gleich ausleeren? Ich muss mal eben was loswerden!" Dabei zeigte sie auf ihren Po und machte mit dem Mund ein Furzgeräusch. ,,Ach so! Ähm...ja klar. Ich warte solange draußen!", sagte ich nervös. ,,Nein, nein! Bleib ruhig hier drinnen. Mich stört das eh nicht!", sagte Paula, während sie ihre Hose und Unterhose auszog. Sie legte ihre Unterwäsche auf den hölzernen Boden und hockte sich nun hin, bis ihr Po über dem Loch positioniert war. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis mich wegzudrehen, weil es ja schon intim ist, wenn deine Schwester vor dir kackt, aber irgendwie wollte ich auch hinsehen, weil es interessant war. Paula ließ direkt einen ziemlichen Furz raus und fing an zu drücken. Doch an ihrem Po tat sich noch nichts.

,,Ups! Geht wohl doch schwerer als es sich angefühlt hat! Joyce, kannst du mal eben ins Haus gehen und mir eine Kippe holen?", fragte sie mich. Ich ging also ins Haus, holte ihr eine Kippe und kam wieder ins Plumpsklo. Eine Zigarette sorgt bei Paula immer für ziemlichen Kackreiz, daher wusste ich direkt, warum sie eine Kippe wollte. Paula hockte nun also mit Zigarette in der Hand über dem Loch und wartete bis die Kippe ihre durchschlagende Wirkung brachte. Es dauerte keine Minute, bis sie mir sagte: ,,Achtung! Da ist was im Anmarsch!" Ich konnte genau sehen, wie sich ihr Po öffnete und sich die Spitze einer dicken, braunen Kackwurst aus ihrem Arsch drückte. Je länger ihre Wurst wurde, desto schneller kam sie raus. Paula drückte endgültig ab und ihre 30-cm-Wurst landete in der Grube. Sie stöhnte erleichtert. ,,Alter Paula, warst du solange nicht kacken oder was?", fragte ich sie erstaunt. ,,Du kennst mich doch. Ohne Kippe geht bei mir auf dem Klo gar nichts und gestern hatte ich keine mehr!", sagte sie. In solchen Momenten bin ich stolz sagen zu können, dass ich auch ohne Kippe problemlos kacken kann. Bei Paula wars das allerdings noch nicht. Sie ließ nochmal einen kräftigen Furz ab und dann schob sich noch eine ziemlich dicke, lange Wurst aus ihrem Po und landete in der Grube.

Bei dem Anblick, wie Paulas Kackwurst aus ihrem Po kam, erinnerte ich mich, dass ich ja auch langsam echt kacken muss. Ich hoffte nur, dass sie sich jetzt nicht ewig Zeit ließ. ,,Paula, könntest du dich vielleicht ein bisschen beeilen? Ich war heute auch noch nicht groß!", sagte ich. ,,Hahaha! Soll das etwa heißen, dass die gute Joyce etwa kacken muss? Hahaha! Dann machen wir jetzt aber einen Deal. Du hast mir jetzt beim abwursten zugeschaut, dann darf ich dir jetzt auch zuschauen!", sagte Paula. Ich wurde komplett rot im Gesicht. Am liebsten wollte ich kneifen und einfach sagen, dass ich nicht mehr muss. Aber es war genau das Gegenteil, ich musste immer dringender und konnte es nicht mehr lange aushalten. ,,Na schön. Aber wehe du nimmst das mit dem Handy auf oder so!", sagte ich. Paula konnte nicht antworten, weil sie konzentriert am drücken war. Mit Erfolg, denn es kam noch ein letztes kleines Kackwürstchen aus ihrem Po. Dann griff sie zur Klopapier-Rolle, die auf dem hölzernen Boden rumlag und wischte sich zackig den Po ab. Paula stand auf und zog sich wieder ihre Unterkleidung an. ,,So Joyce! Dann setz mal ordentlich einen rein!", sagte Paula lachend. Ich wollte es eigentlich vermeiden vor ihr zu kacken, aber da es meine Schwester war und ich ihr auch gerade beim scheißen zugeschaut habe, akzeptierte ich es und knöpfte mir die Hose auf.

Fortsetzung folgt in Teil 2...
Zuletzt geändert von Martin170595 am 23 Mai 2023, 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
Martin170595
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Re: 4 Schwestern und ein Plumpsklo (Teil 1)

Beitrag von Martin170595 »

Ich setze mich direkt morgen früh an die Fortsetzung
Martin170595
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Re: 4 Schwestern und ein Plumpsklo

Beitrag von Martin170595 »

So jetzt folgt die Fortsetzung der Geschichte:

Ich knöpfte mir also langsam meine kurze Jeans auf, zog sie aus und legte sie auf den Boden. Nun stand ich da nur im Slip und überlegte nochmal, ob ich das wirklich machen sollte. Ich hätte auch einfach sagen können: ,,Paula, ich würde doch lieber alleine sein beim kacken!". Aber ich wollte ihr beweisen, dass ich keinen Scham für sowas hab. Also zog ich auch meinen Slip aus, legte ihn auf den Boden und schaute an mir runter. Meine Vagina war komplett glatt rasiert, was bei Paula gerade eben nicht ganz der Fall war. ,,Mensch Joyce, du musst echt deinen Po mal trainieren, der ist ja so flach!", lachte Paula und klatschte mir auf meinen nackten Po. Ich werde oft von meinen Schwestern dafür geärgert, dass ich den flachsten Po von uns Vieren habe, aber das ist mir egal. Ich schaute durchs Loch und sah Paulas frische Kackwürste da unten in der Grube liegen. Ich stellte mich also mit dem Rücken zum Loch und ging langsam in die Hocke. Während ich in die Hocke ging, merkte ich schon, wie der Druck immer stärker wurde. Noch bevor ich richtig hockte, rutschte mir ein sehr lauter Furz raus, noch lauter als der von Paula gerade eben. Darüber musste sie natürlich herzhaft lachen, wobei es für mich eher unangenehm war. Ich bin die Einzige von uns Vieren, die da noch so ein bisschen Hemmungen hat, meine 3 anderen Schwestern kacken alle komplett hemmungslos voreinander. Ich spürte mit jeder Sekunde, die ich da hockte, dass es hinten immer dringender wurde, was natürlich auch durch die Hockposition verursacht wurde.

Nachdem ich nochmal tief in mich gegangen war, entschied ich langsam mit dem drücken anzufangen. Es dauerte keine 5 Sekunden, bis sich mein Po öffnete und kurz danach spürte ich auch schon, wie die Kackwurst am rauskommen war. In diesem Moment ging auf einmal die hölzerne Tür auf und Isa kam rein. Vor lauter Schreck brach meine Wurst bei der Hälfte ab und fiel ins Plumpsklo. ,,Ich dachte ihr wolltet das Plumpsklo sauber machen, nicht noch mehr verdrecken!", lachte Isa, die glaube ich gesehen hatte, wie die Wurst gerade aus meinem Po kam. ,,Naja wollten wir auch, aber dann hat es bei uns beiden so ein bisschen gerumpelt im Bauch und du siehst ja das Ergebnis!", sagte Paula. Mir war es extrem unangenehm, dass mich jetzt auch noch Isa beim kacken sah. Aber bei mir war noch die andere Hälfte der Wurst im Po, die ich dann ganz selbstbewusst rausdrückte. Nach einem lauten Knistergeräusch, landete auch diese Wurst in der Grube. ,,Puh hier drinnen riecht es aber auch nicht mehr so frisch!", sagte Isa und hielt sich die Nase zu, während ich am kacken war. Paula zündete sich eine Zigarette an, um den Geruch irgendwie ertragbarer zu machen. ,,Naja letzendlich sind wir alle Schuld daran. Wir alle kacken hier regelmäßig rein, von daher!", sagte ich. Isa ging also wieder nach draußen, weil sie nur eben kurz nach uns sehen wollte. Ich hockte immer noch über dem Loch, weil ich spürte, dass noch was in mir drin war, was aber noch nicht raus wollte.

,,Hahaha! Das war´s schon oder was? Eine einzige Wurst? Tja dann bin ich wohl der Gewinner unseres kleinen Wettbewerbs!", sagte Paula. ,,Fühl dich da mal nicht so siegessicher!", sagte ich. Ich fing angestrengt an zu drücken und massierte meinen Bauch. Nach guten 2-3 Minuten gab ich es auf und griff zum Klopapier. Nach 2-3 Blättern stand ich auf und zog meinen Slip wieder an. ,,Aber trotzdem Hut ab vor der großen Wurst, die du gerade rausgedrückt hast!", sagte Paula. Ich stand da in meinem Slip und wollte mir gerade meine kurze Jeans wieder anziehen, als mein Bauch plötzlich extrem anfing zu grummeln. Innerhalb von Sekunden schoss mir ein dermaßen starker Druck in den Po. ,,Moment, moment! Ich glaube ich bin doch noch nicht fertig!", sagte ich und zog mir schnell den Slip wieder aus. Dann hockte ich mich wieder übers Loch. ,,Na da bin ich jetzt mal gespannt, was da noch kommt!", sagte Paula. Ich wartete kurz und fing dann an zu drücken. Begleitet von mehreren Pupsen flutschten innerhalb kürzester Zeit 3 etwas weichere, dicke Würste aus meinem Po. Ich war selber richtig erschrocken, was da noch für eine Ladung hinterher kam. ,,Puh Joyce, das war dann wohl dein Hähnchencurry von gestern Abend!", sagte Paula und hielt sich die Nase zu.

Ich hockte da ganz selbstbewusst und fühlte mich schön ausgekackt. ,,Haha! Wer ist jetzt der Gewinner?!", fragte ich provokant. Also nahm ich mir erneut das Klopapier und musste diesmal deutlich öfter abwischen als beim ersten Mal. ,,Also ich werde deine frisch ausgekackte Stinkbombe nicht wegmachen!", sagte Paula. ,,Ich deine auch nicht. Bei dir stinkt es doch meistens viel mehr als bei mir!", sagte ich zurück. Ich war gerade dabei mir meinen Slip und meine Hose wieder anzuziehen, als Isa plötzlich wieder ins Plumpsklo stürmte. ,,Aus dem Weg, ich muss kacken!", rief sie panisch. Isa knöpfte sich hektisch ihre Jeans auf und zog sie aus. Ich sah ihren halbnackten, tätowierten Arsch, da sie nur einen Slip anhatte. Beim Slip ausziehen musste sie ziemlich furzen. Sie riss sich panisch ihren Slip runter, hockte sich übers Loch und nach nicht mal einer Sekunde schoss ihr ein weicher Kackbrei hinten raus. Isa stöhnte so laut, dass es wahrscheinlich die Nachbarn gehört haben. Ich und Paula waren richtig schockiert, weil wir nicht damit gerechnet haben. Gleichzeitig war es für mich echt widerlich zu sehen, wie der Kackbrei ununterbrochen als Isas Po kam und das Plumpsklo füllte. ,,Was ist mit dir denn los?", fragte Paula. ,,Das Sandwich, was ich heute gegessen habe, war angelaufen!", sagte Isa angestregt. Zusamen mit ziemlich vielen Fürzen, kam der Kackbrei aus ihr raus. Damit war der Gestank in unserem Plumpsklo endgültig nicht mehr auszuhalten, aber ich habe mich generell gefragt, wie wir gleich diese Sauerei in der Grube wegmachen wollen. Nach ca. 1 Minute war Isa mit dem schlimmsten durch und war gefühlte 2 kg leichter. ,,Also du hast jetzt das Plumpsklo mit Abstand am meisten versaut. Deswegen bin ich dafür, dass wir alle 3 das Plumpsklo sauber machen!", sagte ich. ,,Dann macht Merle aber auch mit, weil die hat heute Morgen nach dem Sport auch ziemlich einen hier
reingesetzt!", sagte Isa. Nach 5 weiteren Minuten wischte Isa ihren Arsch ab, der voller Tattoos war und zog sich auch wieder an. Nun machten sie sich ans Plumpsklo entleeren.

Fortsetzung folgt in Teil 3...
Ihr könnt mir gerne Vorschläge machen, wie es weiter gehen soll
Zuletzt geändert von Martin170595 am 23 Mai 2023, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
Haklo
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Re: 4 Schwestern und ein Plumpsklo

Beitrag von Haklo »

Coole Story, immer spannend was bei Mädels abgeht, wenns ums Thema Kacken geht.
Je oller, umso doller :lol:
Gelöschter Benutzer 2174

Re: 4 Schwestern und ein Plumpsklo

Beitrag von Gelöschter Benutzer 2174 »

Mir gefällt die Geschichte auch :) vielleicht kann man mal einen Freund von den vier mit rein bringen oder so etwas :)
rudi1986
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Re: 4 Schwestern und ein Plumpsklo

Beitrag von rudi1986 »

Ein Traum , liebe deine Geschichte jetzt schon Mega und freu mich auf ne Fortsetzung !!!
( ich würde das Plumpsklo gerne saubermachen )
Bring doch nen guten Freund mit ins Spiel, Der auf Sowas steht, aber sehr schüchtern ist !!!(ist nur befreundet, eher so Außenseiter, der Fahrer auf Partys und die Mädels nutzen Ihn eher aus , Sie sind hübsch und Er ein Loser)

Gruß Rudi
Chris9999
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Registriert: 01 Nov 2017, 12:10

Re: 4 Schwestern und ein Plumpsklo

Beitrag von Chris9999 »

Wow, vielen Dank für die Geschichte. Die ist wirklich klasse geworden 😊
the ghost
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Registriert: 21 Apr 2014, 21:45
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Re: 4 Schwestern und ein Plumpsklo

Beitrag von the ghost »

Martin170595 hat geschrieben:Es war schon ziemlich widerlich muss ich sagen, unsere ganze Kacke da in der Grube zu sehen. ,,Poah die Würste sehen noch frisch aus! Hast du da heute schon einen reingesetzt oder wieso stinkt das so? Das hat doch gestern noch nicht so gestunken!"
Das ist aber wirklich eine erfundene Geschichte. Unter einem Plumpsklo befindet sich eine sog. "Aalskuhle", in der Pisse und Scheiße miteinander vergären und sich eine gelbgrünliche Flüssigkeit bildet, die als "Jauche" bezeichnet wird. Und entleert wurden die Dinger mit einer sog. "Aalscheppe":

Bild

Bei den neueren Modellen, die als "Dixis" bezeichnet werden, erfolgt die Entleerung mit so einem Absauggerät
Dixi-Entleerungsgerät.jpg
durch die "Einscheißöffnung". Opas Plumpsklo hatte außen einen Grubendeckel aus Holz oder Metall.
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
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