Ein besonderer Grillabend
Verfasst: 27 Mär 2023, 22:01
Es ist nun schon eine ganze Weile her, seit ich das letzte Mal meinem vielleicht etwas seltsamen Hobby nachgegangen bin. Fast war es ein Zufall, dass es vor einiger Zeit dazu kam und ich meinen Spass am Pinkeln wieder entdeckte. Es war dieser faule Abend vor dem Fernseher, an dem plötzlich, wie aus dem Nichts der Gedanke kam, meinem dringenden Bedürfnis nicht auf dem Klo Genüge zu tun, sondern meinen alten Teddy als eine Art Windel zu missbrauchen. Ich kann nicht sagen warum, aber es brauchte mir einfach den größten Spass und prickelnde Aufregung auf den Bären zu pissen.
Ausser hier im Forum habe ich diese Geschichte natürlich komplett für mich behalten, der Bär wurde nach ein paar weiteren ähnlichen Einsätzen gewaschen und bekam seinen Platz im Keller. Der Alltag war prall gefüllt und so wurde nur noch ganz brav auf dem Klo gepinkelt.
Meine beste Freundin Helena und ich kannten uns schon eine ganze Weile. Wir lernten uns vor Jahren am Badesee kennen und verstanden uns einfach vom ersten Moment an. Obwohl Helena mehr als 10 Jahre jünger war funktionierte unsere Freundschaft wunderbar. Wir waren die letzten Jahre beide immer wieder etwas glücklos in der Liebe und so kam es auch schon mehrmals vor, dass wir zusammen im Bett gelandet sind. Warum wir nie zusammengekommen sind? So ganz weiß ich es selbst nicht.
Wir saßen bei mir im Garten, nur Helena und ich. Der Grill kühlte ab und wir hatten sehr gut gegessen. Es war noch früh im Jahr, einer der ersten etwas wärmeren Abende, das erste Mal Grillen der Saison. Helena hatte mal wieder Pech mit einem Date gehabt und so philosophierten wir über das Leben und die Liebe während wir uns als Nachspeise eine Kiste Bier teilten. Helena fragte mich nach dem Schlüssel zum Haus, weil sie zur Toilette musste. Ich fragte sie im Spass, was ihr der Schlüssel denn wert wäre. Sie zog eine Augenbraue hoch und meinte „Nichts“ … „was ist es Dir wert, wenn ich den Weg zum Haus überhaupt gehe?“ Noch ehe ich antworten konnte stand sie auf und ging hinter das Gartenhaus. Der letzte Schritt war noch nicht wirklich verstummt schon hörte ich es laut zischen. Ich hätte zu gerne gewusst wie sie gepinkelt hat, denn ich hörte zwischendurch den Strahl auch gegen das Holz vom Gartenhaus prasseln. So eine Sauerei dachte ich und musste dabei aber so ehrlich zu mir sein, dass mich der Gedanke wie meine beste Freundin gegen mein Gartenhaus pinkelt doch sehr reizte. Helena kam zurück, knöpfte noch im herübergehen ihre Hose zu und sagte grinsend „Nicht nur ihr Kerle könnte das!“ Ich wollte mir nicht anmerken lassen, dass mir der Gedanke was sie gerade getan hatte gefiel und so tat ich entsetzt. „Das hätte ich nicht von Dir gedacht, pfui!“ Wir waren schon etwas angeheitert und während Helena sich das nächste Bier öffnete meinte sie „Tu doch nicht so, wer weiß wo Du schon überall hingemacht hast“. Ganz von selber erzählte sie weiter, dass sie früher als Teenager manchmal in ihre Zimmerpflanze gepinkelt hatte, wenn sie Nachts nach dem feiern öfters musste um Ihre Eltern nicht zu wecken. Besonders dann, wenn sie heimlich geraucht hatte und nicht wollte, dass ihre Eltern „Wind davon bekommen. Wie sie das erzählte, ich hatte fast das Gefühl, wir hätten vielleicht noch eine Gemeinsamkeit, von der wir bisher nichts wussten. Sie wollte nun wissen, was mein verrücktester Ort war, an dem ich gepinkelt habe. Ich muss schon sehr angetrunken gewesen sein, mir rutschte nämlich direkt heraus, dass ich einmal aus Faulheit meinen Teddy vollgepisst hatte. Sie grinste mich an „Bitte was hast Du?“ Ich war von mir selbst erschrocken - oh fuck, wie komme ich aus der Nummer wieder raus?! Etwas hilflos stammelte ich sowas wie „das war dumm, ich weiss… sowas Ätzendes…. ich hatte getrunken“ Helena lachte mich an „hast Du den Teddy noch“? „Ja, ich habe ihn gewaschen antwortete ich“ Soso meinte sie, dann geht es ja noch, wenn er gewaschen ist. Es war kurz still, mir war das so peinlich. Ich Idiot, wie konnte ich es nur erzählen. Sie schaute mich an und sagte erst nichts. … „Ich will auch mal“ meinte sie dann nach einer Weile. Wie sie das sagte klang es fast etwas schüchtern. „Ich habe mir das als Kind öfters vorgestellt, wenn ich Nachts musste und mich nicht getraut habe allein durchs Haus zu laufen“ fügte sie fast schon entschuldigend hinzu. „Ich habe mich aber nie getraut“. „Holst Du mir den Bären bis ich wieder muss?“ Mein Herz schlug wie wild! Das passiert gerade nicht?! Ich hatte etwas Angst, dass sie es nicht ernst meinen würde, dass sie mich nur vorführt, ich fühlte mich ertappt und hatte Angst sie würde mich im nächsten Moment auslachen und den Kontakt abbrechen, weil ich ihr doch zu widerlich bin mit solchen Offenbarungen. Ich habe wohl einen Moment zu lange nachgedacht. „Tut mir leid, wenn ich Dich überrumpelt habe, das war dumm von mir“ entschuldigte sie sich. „Nachdem Du mir das gerade erzählt hast dachte ich du wärst in der Richtung vielleicht ganz locker“. „Ich bin locker!“ - „Ich habe nur noch nie mit jemandem so darüber geredet“ antwortete ich nach einem tiefen Schluck Bier. „Ich weiß auch nicht was es ist“ meinte sie, „manchmal piesel ich einfach gerne“. „Ich seh dann gerne meinen Strahl, sehe den kleinen Bach über den Parkplatz laufen und ich sehe auch gerne Jungs zu, wenn sie pinkeln“ Wir hatten nie davor über das Thema gesprochen. Ich fasste langsam Vertrauen und gab zu, dass es mir ganz genauso geht. „Vielleicht ist das ja auch ganz normal, und gar nicht so abartig wie ich immer dachte.“ Auf diese gemeinsame Offenbarung tranken wir eine Runde Jägermeister. „Wenn Du mir zusehen magst, dann kannst Du beim nächsten Mal gerne mit hinter das Gartenhaus kommen“ räumte Helena ein, „ich will dich dann aber auch sehen!“ Diese Vorstellung gefiel mir doch direkt so richtig gut. Ich war aufgeregt. Ich bot Helena an, dass sie Ihre Überlegung in die Tat umsetzten kann und aus meinem Keller ein Stofftier bekommt wenn sie will. „Echt?“ „Jetzt gleich?“ Ohhhhh ja, diese Vorstellung machte mich wirklich heiß, das sollten wir nicht zu lange aufschieben. „Klar, wenn Du musst und magst auch jetzt gleich“. „Du machst das dann aber auch, ich will Dich auch dabei sehen“ forderte sie mich heraus. Ok, der Gedanke das vor einem anderen Menschen zu tun fühlte sich zwar sehr komisch an, aber ja, ich mach es auch. „Und wie machen wir das?“ „Wo machen wir es?“ „Es ist schon voll dunkel, hier sehen wir gar nichts davon…“ „Lass uns reingehen, ein einen Raum mit gefliestem Boden“…. Gesagt getan. Mit etwas zittrigen Händen stellte ich meine inzwischen leere Bierflasche weg und wir gingen zum Haus. Es ging direkt in den Keller und ich musste kurz nach dem Karton mit meinen alten Stofftieren suchen. Helena fragte ob sie sich einfach Eines nehmen dürfe oder auch zwei, damit nicht zu viel daneben geht. Es ist mir nicht ganz leicht gefallen „ja“ zu sagen, an einigen Exemplaren hingen doch echte Kindheitserinnerungen. Helena erblickte einen etwas größeren Löwen neben dem Karton im Regal und meinte „den da will ich“. Ich war nicht sehr begeistert, der Löwe war ein Geschenk gewesen und sicher nicht arg günstig bei der Größe. Die Vorstellung, dass Helena vielleicht die Lust auf unseren Plan verlieren könnte war mir aber zu gefährlich und ich gab ihr den großen Löwen…. Ehe ich mich versah nahm Helena noch ein Krokodil aus dem Karton und meinte „zum Abputzen“ … „jetzt Du“! Ich hatte viel getrunken, also entschloss ich mich einen ebenfalls etwas größeren Seehund zu wählen und nahm vorsichtshalber noch den bewährten Teddy mit. Ich war furchtbar nervös, als wir die Treppe ins Erdgeschoss hinauf gegangen sind. Helena lief vor mir und beim Blick auf ihren knackigen Hintern zusammen mit der Vorstellung was sie gleich tun würde war ich sehr erregt.
Da standen wir nun, im Badezimmer und keiner von uns Beiden traute sich so wirklich zur Tat zu schreiten. Sie wollte wissen, wie ich es damals gemacht hatte. Ich erzählte es recht genau. „Ich finde das doof, mich im Bad auf das Ding zu hocken, das ist irgendwie fast wie aufs Klo zu gehen“ „Wollen wir nicht ein paar Handtücher auf die Couch oder aufs Bett legen und es dort machen?“ fragte Helena. Sie hatte irgendwie Recht. Sicher war es weniger Aufwand bei der Reinigung später, aber es fehlte etwas das Salz in der Suppe. Ich nahm drei große Badetücher aus dem Schrank und wir gingen in mein Schlafzimmer. Ich packte die Bettdecke zur Seite und deckte alles in mehreren Lagen ab. Helena schaute mich etwas schüchtern an…. „Ich weiß nicht“ „Irgendwie ist es mir jetzt doch unangenehm vor Dir“. „Wollen wir noch einen Jägermeister trinken?“ Ich ging zum Gartenhaus, holte 2 Bier und die Flasche mit dem Jägermeister. Nun saßen wir also in meinem Schlafzimmer auf dem abgedeckten Bett, tranken Bier und Jägermeister abwechselnd und versuchten vermutlich beide so lange wie möglich einzuhalten, keiner wollte anfangen. Plötzlich meinte Helena „mir ist das jetzt egal, ich platze sonst“ Entweder wir machen das jetzt, oder ich muss aufs Klo“ „ich muss auch“ antwortete ich - „Lass einfach machen!“ Helena zog ungeniert ihre Hose aus. Heute hatte sie keinen Spitzentanga an wie sonst, wenn absehbar war, dass wir im Bett landen würden. Sie trug einen sportlichen schwarzen Schlüpfer, den sie etwas von mir weggedreht über ihre Hüften nach unten schob und die Beine hinunterfallen lies. Nun zog Helena auch noch ihr T-Shirt aus. „Das ist zu lang“ meinte sie, „das wird nur nass“. Helena ist sonst im Intimbereich super ordentlich rasiert, heute war sie wohl nicht vorbereitet und hat einen kleinen Flaum um die Schamlippen. Sie legt den Löwen aufs Bett und kniet sich über ihn. „Wie mache ich das jetzt am besten?“ zuerst setzt sie sich eher auf den hinteren Rücken vom Löwen und klappt den vorderen Teil an ihrem Bauch entlang nach oben. „So wird alles hinten runter laufen“ … Ich schlug vor, sie könne ja den Kopf des Löwen, welcher ja nicht gerade klein war, gegen ihren Bauch drücken und sich so setzen, dass sie in den Nacken pinkelt, so könne wohl am meisten aufgesaugt werden. Helena rutscht nach vorne. Wo sie zuerst saß, am Po des Löwen, war bereits ein kleiner feuchter Fleck im Fell. Entweder sie konnte es kaum noch halten, oder sie war so erregt wie ich. Helena drückt den Kopf des Löwen fest gegen sich und streckt ihr Becken leicht nach vorne. Es ist totenstill. Niemand sagt etwas, es passiert aber auch nichts. Pinkelt sie schon? Das würde ich doch hören? Sie schaut mich an: „Ich glaub ich kann so nicht“ - „und eigentlich muss ich so dringend, aber es geht nicht“. „Schau weg“!!! Halbherzig drehte ich den Kopf etwas zur Seite. „Der Gedanke, hier auf deinem Bett zu pissen ist zu komisch! Darf ich wirklich?!“ „jaaaaaaaaa“ sagte ich, ich will das doch unbedingt sehen, denk Dir einfach nichts. Helena schaute nach oben. Ich bemerkte, wie sie den Kopf des Löwen etwas an ihrem Kitzler rieb - ihr gefiel es also definitiv auch sehr gut dachte ich mir. Auf einmal hörte ich ein leises Zischen. In Helenas Gesicht machte sich fast ein kleines Grinsen breit. Es war wieder Stumm. An meinem Löwen sah man noch gar nichts bisher. Pinkelte sie jetzt gerade? Sie sah zufrieden aus, aber man hörte nichts. „Warte, gleich kommt es“ meinte sie…. „ahhhhh, das fühlt sich so aufregend an“ sie kniete sich etwas höher, ich konnte ihre Schamlippen wieder sehen und einen nassen Fleck am Hals des Löwen… es tröpfelte leicht aus Helena heraus, kurz bildete sich ein leichter Strahl gegen den Hinterkopf. Nun kniete sie sich über den Kopf und trocknete sich ab. „War es das etwa schon?!“ Sie schaute mich kurz an, grinste verlegen und schob den Löwen unter sich wieder ein Stück nach vorne. Gerade wollte ich „schade“ denken oder „nun ja, vielleicht ist der Löwe so ja noch zu retten“ als ein fester und lauter Spritzer aus Helena auf den Rücken des Löwen schoss. Schnell hockte sie sich wieder hin und drücke den Löwen fest gegen sich. Nun zischte es lauf! Helena atmete tief aus und drückte ihr Becken weiter nach vorne. Es zischte und der Kopf des Löwen fing an sich dunkel zu färben. Fest, wie in einem Schraubstock hatte sie den Löwen zwischen ihren Schenkeln und pisste einige Sekunden. Man konnte zusehen, wie die Pisse nach und nach den Kopf und den Nacken des Löwen durchtränkte. Das Zischen klang toll und die Luft bebte vor Spannung. Helena griff nach dem Krokodil. Es zischte immer noch und etwas von ihrer Pisse rann schon seitlich den Löwen hinunter. Sie kniete sich höher, nun konnte ich ihren Strahl sehen, der beim Hocken weiter nach hinten auf den Rücken des Löwen prasselte. Ein fester harter Strahl aus Ihrer Grotte. Schnell schob sie das Krokodil zwischen den Löwen und Ihren Strahl. „Der kann der nie alles aufsaugen“ erklärte sie ihr Tun während sich im weichen längeren Fell des Krokodils eine dunkle nasse Spur bildete. Das Krokodil lag auf dem Rücken, der zackige kam drückte ins nasse Fell des Löwen während sie den glatten weichen Bauch des Krokodils gegen ihre Vagina drückte. Schade, ich konnte wieder nichts mehr sehen. Das Krokodil färbte sich schnell dunkel und Helena bog es fest nach oben um, presste es gegen ihren Bauch, die Schenkel wieder fest geschlossen. Das Zischen wurde leiser, verstummte kurz. Ich sah wie gebannt zu, wie sich die Schenkel öffneten. sie kniete sich wieder höher, ihre Lippen tropften noch etwas nach, das nasse Krokodil lag auf dem Löwen, einige Rinnsale laufen vom Krokodil hinunter ins Fell des Löwen. Sie grinst mich glücklich an ehe sie ihr Werk betrachtet. Die Tropfen zwischen ihren Beinen werden wieder mehr. Sie öffnet ihre Knie weiter und fängt erneut an zu pinkeln. Sie nimmt das Krokodil etwas neben den Löwen und lenkt den Strahl mit ihrem Becken über beide Opfer und rutscht weiter nach hinten, wo der Löwe noch fast trocken war. Einige nasse Spuren ziehen sich noch durch das Fell, ehe der Strahl tropfend endet. Helena nimmt den Schweif des Löwen und wischt sich damit zwischen den Schamlippen ab. „DAS WAR TOLL!“ Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal in meinem Leben wirklich tun werde. Helena stand auf und Hob ihre beiden Opfer an. Ein paar feuchte Flecken hatte das Handtuch schon, aber nichts Gravierendes. Die beiden triefenden Opfer hielt sie schnell über meinen Wäschekorb. Die Pisse lief aus beiden ruinierten Stofftieren heraus. Im Fell sah man noch genau wo sie gesessen hatte. Ich konnte nicht anders, musste an dem triefenden Krokodile riechen. Es roch toll. Ich leckte kurz über das nasse Fell und lies etwas von Ihrer Pisse in meinen Mund laufen! Ich schmeckte ihren salzigen Saft und hätte am liebsten alles aus den Stofftieren herausgequetscht um es zu trinken. Erschrocken sah sie mich an. Oh nein, war das nun endgültig zu viel? Ich glaube Helena genoss es aber mich so heiß und erregt zu sehen. Sie fasste mir in den Schritt und noch ehe ich meinen Teil der Vereinbarung erfüllen konnte hatten wir genialen Sex zusammen. Was für ein Erlebnis!
FORTSETZUNG FOLGT
Ausser hier im Forum habe ich diese Geschichte natürlich komplett für mich behalten, der Bär wurde nach ein paar weiteren ähnlichen Einsätzen gewaschen und bekam seinen Platz im Keller. Der Alltag war prall gefüllt und so wurde nur noch ganz brav auf dem Klo gepinkelt.
Meine beste Freundin Helena und ich kannten uns schon eine ganze Weile. Wir lernten uns vor Jahren am Badesee kennen und verstanden uns einfach vom ersten Moment an. Obwohl Helena mehr als 10 Jahre jünger war funktionierte unsere Freundschaft wunderbar. Wir waren die letzten Jahre beide immer wieder etwas glücklos in der Liebe und so kam es auch schon mehrmals vor, dass wir zusammen im Bett gelandet sind. Warum wir nie zusammengekommen sind? So ganz weiß ich es selbst nicht.
Wir saßen bei mir im Garten, nur Helena und ich. Der Grill kühlte ab und wir hatten sehr gut gegessen. Es war noch früh im Jahr, einer der ersten etwas wärmeren Abende, das erste Mal Grillen der Saison. Helena hatte mal wieder Pech mit einem Date gehabt und so philosophierten wir über das Leben und die Liebe während wir uns als Nachspeise eine Kiste Bier teilten. Helena fragte mich nach dem Schlüssel zum Haus, weil sie zur Toilette musste. Ich fragte sie im Spass, was ihr der Schlüssel denn wert wäre. Sie zog eine Augenbraue hoch und meinte „Nichts“ … „was ist es Dir wert, wenn ich den Weg zum Haus überhaupt gehe?“ Noch ehe ich antworten konnte stand sie auf und ging hinter das Gartenhaus. Der letzte Schritt war noch nicht wirklich verstummt schon hörte ich es laut zischen. Ich hätte zu gerne gewusst wie sie gepinkelt hat, denn ich hörte zwischendurch den Strahl auch gegen das Holz vom Gartenhaus prasseln. So eine Sauerei dachte ich und musste dabei aber so ehrlich zu mir sein, dass mich der Gedanke wie meine beste Freundin gegen mein Gartenhaus pinkelt doch sehr reizte. Helena kam zurück, knöpfte noch im herübergehen ihre Hose zu und sagte grinsend „Nicht nur ihr Kerle könnte das!“ Ich wollte mir nicht anmerken lassen, dass mir der Gedanke was sie gerade getan hatte gefiel und so tat ich entsetzt. „Das hätte ich nicht von Dir gedacht, pfui!“ Wir waren schon etwas angeheitert und während Helena sich das nächste Bier öffnete meinte sie „Tu doch nicht so, wer weiß wo Du schon überall hingemacht hast“. Ganz von selber erzählte sie weiter, dass sie früher als Teenager manchmal in ihre Zimmerpflanze gepinkelt hatte, wenn sie Nachts nach dem feiern öfters musste um Ihre Eltern nicht zu wecken. Besonders dann, wenn sie heimlich geraucht hatte und nicht wollte, dass ihre Eltern „Wind davon bekommen. Wie sie das erzählte, ich hatte fast das Gefühl, wir hätten vielleicht noch eine Gemeinsamkeit, von der wir bisher nichts wussten. Sie wollte nun wissen, was mein verrücktester Ort war, an dem ich gepinkelt habe. Ich muss schon sehr angetrunken gewesen sein, mir rutschte nämlich direkt heraus, dass ich einmal aus Faulheit meinen Teddy vollgepisst hatte. Sie grinste mich an „Bitte was hast Du?“ Ich war von mir selbst erschrocken - oh fuck, wie komme ich aus der Nummer wieder raus?! Etwas hilflos stammelte ich sowas wie „das war dumm, ich weiss… sowas Ätzendes…. ich hatte getrunken“ Helena lachte mich an „hast Du den Teddy noch“? „Ja, ich habe ihn gewaschen antwortete ich“ Soso meinte sie, dann geht es ja noch, wenn er gewaschen ist. Es war kurz still, mir war das so peinlich. Ich Idiot, wie konnte ich es nur erzählen. Sie schaute mich an und sagte erst nichts. … „Ich will auch mal“ meinte sie dann nach einer Weile. Wie sie das sagte klang es fast etwas schüchtern. „Ich habe mir das als Kind öfters vorgestellt, wenn ich Nachts musste und mich nicht getraut habe allein durchs Haus zu laufen“ fügte sie fast schon entschuldigend hinzu. „Ich habe mich aber nie getraut“. „Holst Du mir den Bären bis ich wieder muss?“ Mein Herz schlug wie wild! Das passiert gerade nicht?! Ich hatte etwas Angst, dass sie es nicht ernst meinen würde, dass sie mich nur vorführt, ich fühlte mich ertappt und hatte Angst sie würde mich im nächsten Moment auslachen und den Kontakt abbrechen, weil ich ihr doch zu widerlich bin mit solchen Offenbarungen. Ich habe wohl einen Moment zu lange nachgedacht. „Tut mir leid, wenn ich Dich überrumpelt habe, das war dumm von mir“ entschuldigte sie sich. „Nachdem Du mir das gerade erzählt hast dachte ich du wärst in der Richtung vielleicht ganz locker“. „Ich bin locker!“ - „Ich habe nur noch nie mit jemandem so darüber geredet“ antwortete ich nach einem tiefen Schluck Bier. „Ich weiß auch nicht was es ist“ meinte sie, „manchmal piesel ich einfach gerne“. „Ich seh dann gerne meinen Strahl, sehe den kleinen Bach über den Parkplatz laufen und ich sehe auch gerne Jungs zu, wenn sie pinkeln“ Wir hatten nie davor über das Thema gesprochen. Ich fasste langsam Vertrauen und gab zu, dass es mir ganz genauso geht. „Vielleicht ist das ja auch ganz normal, und gar nicht so abartig wie ich immer dachte.“ Auf diese gemeinsame Offenbarung tranken wir eine Runde Jägermeister. „Wenn Du mir zusehen magst, dann kannst Du beim nächsten Mal gerne mit hinter das Gartenhaus kommen“ räumte Helena ein, „ich will dich dann aber auch sehen!“ Diese Vorstellung gefiel mir doch direkt so richtig gut. Ich war aufgeregt. Ich bot Helena an, dass sie Ihre Überlegung in die Tat umsetzten kann und aus meinem Keller ein Stofftier bekommt wenn sie will. „Echt?“ „Jetzt gleich?“ Ohhhhh ja, diese Vorstellung machte mich wirklich heiß, das sollten wir nicht zu lange aufschieben. „Klar, wenn Du musst und magst auch jetzt gleich“. „Du machst das dann aber auch, ich will Dich auch dabei sehen“ forderte sie mich heraus. Ok, der Gedanke das vor einem anderen Menschen zu tun fühlte sich zwar sehr komisch an, aber ja, ich mach es auch. „Und wie machen wir das?“ „Wo machen wir es?“ „Es ist schon voll dunkel, hier sehen wir gar nichts davon…“ „Lass uns reingehen, ein einen Raum mit gefliestem Boden“…. Gesagt getan. Mit etwas zittrigen Händen stellte ich meine inzwischen leere Bierflasche weg und wir gingen zum Haus. Es ging direkt in den Keller und ich musste kurz nach dem Karton mit meinen alten Stofftieren suchen. Helena fragte ob sie sich einfach Eines nehmen dürfe oder auch zwei, damit nicht zu viel daneben geht. Es ist mir nicht ganz leicht gefallen „ja“ zu sagen, an einigen Exemplaren hingen doch echte Kindheitserinnerungen. Helena erblickte einen etwas größeren Löwen neben dem Karton im Regal und meinte „den da will ich“. Ich war nicht sehr begeistert, der Löwe war ein Geschenk gewesen und sicher nicht arg günstig bei der Größe. Die Vorstellung, dass Helena vielleicht die Lust auf unseren Plan verlieren könnte war mir aber zu gefährlich und ich gab ihr den großen Löwen…. Ehe ich mich versah nahm Helena noch ein Krokodil aus dem Karton und meinte „zum Abputzen“ … „jetzt Du“! Ich hatte viel getrunken, also entschloss ich mich einen ebenfalls etwas größeren Seehund zu wählen und nahm vorsichtshalber noch den bewährten Teddy mit. Ich war furchtbar nervös, als wir die Treppe ins Erdgeschoss hinauf gegangen sind. Helena lief vor mir und beim Blick auf ihren knackigen Hintern zusammen mit der Vorstellung was sie gleich tun würde war ich sehr erregt.
Da standen wir nun, im Badezimmer und keiner von uns Beiden traute sich so wirklich zur Tat zu schreiten. Sie wollte wissen, wie ich es damals gemacht hatte. Ich erzählte es recht genau. „Ich finde das doof, mich im Bad auf das Ding zu hocken, das ist irgendwie fast wie aufs Klo zu gehen“ „Wollen wir nicht ein paar Handtücher auf die Couch oder aufs Bett legen und es dort machen?“ fragte Helena. Sie hatte irgendwie Recht. Sicher war es weniger Aufwand bei der Reinigung später, aber es fehlte etwas das Salz in der Suppe. Ich nahm drei große Badetücher aus dem Schrank und wir gingen in mein Schlafzimmer. Ich packte die Bettdecke zur Seite und deckte alles in mehreren Lagen ab. Helena schaute mich etwas schüchtern an…. „Ich weiß nicht“ „Irgendwie ist es mir jetzt doch unangenehm vor Dir“. „Wollen wir noch einen Jägermeister trinken?“ Ich ging zum Gartenhaus, holte 2 Bier und die Flasche mit dem Jägermeister. Nun saßen wir also in meinem Schlafzimmer auf dem abgedeckten Bett, tranken Bier und Jägermeister abwechselnd und versuchten vermutlich beide so lange wie möglich einzuhalten, keiner wollte anfangen. Plötzlich meinte Helena „mir ist das jetzt egal, ich platze sonst“ Entweder wir machen das jetzt, oder ich muss aufs Klo“ „ich muss auch“ antwortete ich - „Lass einfach machen!“ Helena zog ungeniert ihre Hose aus. Heute hatte sie keinen Spitzentanga an wie sonst, wenn absehbar war, dass wir im Bett landen würden. Sie trug einen sportlichen schwarzen Schlüpfer, den sie etwas von mir weggedreht über ihre Hüften nach unten schob und die Beine hinunterfallen lies. Nun zog Helena auch noch ihr T-Shirt aus. „Das ist zu lang“ meinte sie, „das wird nur nass“. Helena ist sonst im Intimbereich super ordentlich rasiert, heute war sie wohl nicht vorbereitet und hat einen kleinen Flaum um die Schamlippen. Sie legt den Löwen aufs Bett und kniet sich über ihn. „Wie mache ich das jetzt am besten?“ zuerst setzt sie sich eher auf den hinteren Rücken vom Löwen und klappt den vorderen Teil an ihrem Bauch entlang nach oben. „So wird alles hinten runter laufen“ … Ich schlug vor, sie könne ja den Kopf des Löwen, welcher ja nicht gerade klein war, gegen ihren Bauch drücken und sich so setzen, dass sie in den Nacken pinkelt, so könne wohl am meisten aufgesaugt werden. Helena rutscht nach vorne. Wo sie zuerst saß, am Po des Löwen, war bereits ein kleiner feuchter Fleck im Fell. Entweder sie konnte es kaum noch halten, oder sie war so erregt wie ich. Helena drückt den Kopf des Löwen fest gegen sich und streckt ihr Becken leicht nach vorne. Es ist totenstill. Niemand sagt etwas, es passiert aber auch nichts. Pinkelt sie schon? Das würde ich doch hören? Sie schaut mich an: „Ich glaub ich kann so nicht“ - „und eigentlich muss ich so dringend, aber es geht nicht“. „Schau weg“!!! Halbherzig drehte ich den Kopf etwas zur Seite. „Der Gedanke, hier auf deinem Bett zu pissen ist zu komisch! Darf ich wirklich?!“ „jaaaaaaaaa“ sagte ich, ich will das doch unbedingt sehen, denk Dir einfach nichts. Helena schaute nach oben. Ich bemerkte, wie sie den Kopf des Löwen etwas an ihrem Kitzler rieb - ihr gefiel es also definitiv auch sehr gut dachte ich mir. Auf einmal hörte ich ein leises Zischen. In Helenas Gesicht machte sich fast ein kleines Grinsen breit. Es war wieder Stumm. An meinem Löwen sah man noch gar nichts bisher. Pinkelte sie jetzt gerade? Sie sah zufrieden aus, aber man hörte nichts. „Warte, gleich kommt es“ meinte sie…. „ahhhhh, das fühlt sich so aufregend an“ sie kniete sich etwas höher, ich konnte ihre Schamlippen wieder sehen und einen nassen Fleck am Hals des Löwen… es tröpfelte leicht aus Helena heraus, kurz bildete sich ein leichter Strahl gegen den Hinterkopf. Nun kniete sie sich über den Kopf und trocknete sich ab. „War es das etwa schon?!“ Sie schaute mich kurz an, grinste verlegen und schob den Löwen unter sich wieder ein Stück nach vorne. Gerade wollte ich „schade“ denken oder „nun ja, vielleicht ist der Löwe so ja noch zu retten“ als ein fester und lauter Spritzer aus Helena auf den Rücken des Löwen schoss. Schnell hockte sie sich wieder hin und drücke den Löwen fest gegen sich. Nun zischte es lauf! Helena atmete tief aus und drückte ihr Becken weiter nach vorne. Es zischte und der Kopf des Löwen fing an sich dunkel zu färben. Fest, wie in einem Schraubstock hatte sie den Löwen zwischen ihren Schenkeln und pisste einige Sekunden. Man konnte zusehen, wie die Pisse nach und nach den Kopf und den Nacken des Löwen durchtränkte. Das Zischen klang toll und die Luft bebte vor Spannung. Helena griff nach dem Krokodil. Es zischte immer noch und etwas von ihrer Pisse rann schon seitlich den Löwen hinunter. Sie kniete sich höher, nun konnte ich ihren Strahl sehen, der beim Hocken weiter nach hinten auf den Rücken des Löwen prasselte. Ein fester harter Strahl aus Ihrer Grotte. Schnell schob sie das Krokodil zwischen den Löwen und Ihren Strahl. „Der kann der nie alles aufsaugen“ erklärte sie ihr Tun während sich im weichen längeren Fell des Krokodils eine dunkle nasse Spur bildete. Das Krokodil lag auf dem Rücken, der zackige kam drückte ins nasse Fell des Löwen während sie den glatten weichen Bauch des Krokodils gegen ihre Vagina drückte. Schade, ich konnte wieder nichts mehr sehen. Das Krokodil färbte sich schnell dunkel und Helena bog es fest nach oben um, presste es gegen ihren Bauch, die Schenkel wieder fest geschlossen. Das Zischen wurde leiser, verstummte kurz. Ich sah wie gebannt zu, wie sich die Schenkel öffneten. sie kniete sich wieder höher, ihre Lippen tropften noch etwas nach, das nasse Krokodil lag auf dem Löwen, einige Rinnsale laufen vom Krokodil hinunter ins Fell des Löwen. Sie grinst mich glücklich an ehe sie ihr Werk betrachtet. Die Tropfen zwischen ihren Beinen werden wieder mehr. Sie öffnet ihre Knie weiter und fängt erneut an zu pinkeln. Sie nimmt das Krokodil etwas neben den Löwen und lenkt den Strahl mit ihrem Becken über beide Opfer und rutscht weiter nach hinten, wo der Löwe noch fast trocken war. Einige nasse Spuren ziehen sich noch durch das Fell, ehe der Strahl tropfend endet. Helena nimmt den Schweif des Löwen und wischt sich damit zwischen den Schamlippen ab. „DAS WAR TOLL!“ Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal in meinem Leben wirklich tun werde. Helena stand auf und Hob ihre beiden Opfer an. Ein paar feuchte Flecken hatte das Handtuch schon, aber nichts Gravierendes. Die beiden triefenden Opfer hielt sie schnell über meinen Wäschekorb. Die Pisse lief aus beiden ruinierten Stofftieren heraus. Im Fell sah man noch genau wo sie gesessen hatte. Ich konnte nicht anders, musste an dem triefenden Krokodile riechen. Es roch toll. Ich leckte kurz über das nasse Fell und lies etwas von Ihrer Pisse in meinen Mund laufen! Ich schmeckte ihren salzigen Saft und hätte am liebsten alles aus den Stofftieren herausgequetscht um es zu trinken. Erschrocken sah sie mich an. Oh nein, war das nun endgültig zu viel? Ich glaube Helena genoss es aber mich so heiß und erregt zu sehen. Sie fasste mir in den Schritt und noch ehe ich meinen Teil der Vereinbarung erfüllen konnte hatten wir genialen Sex zusammen. Was für ein Erlebnis!
FORTSETZUNG FOLGT