Frieda und Klaus, Teil 7.7: Nach dem Finale ist noch viel passiert!

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stefanmaier
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Frieda und Klaus, Teil 7.7: Nach dem Finale ist noch viel passiert!

Beitrag von stefanmaier »

Erste Vorbemerkung:
Lunacy schrieb zu Teil 7.6.:
Ein kleiner Kritikpunkt: Das Ende ist für mich noch nicht so rund,
irgendwie hat man das Gefühl es fehlt noch was. Kann aber auch einfach nur die Trauer über das
Ende der Geschichte sein.

Darauf meine Antwort: Zum abrupten Ende: eine vielleicht noch nicht ganz abgeschlossene
Geschichte stellt einen Reiz dar, sie zum richtigen Zeitpunkt fortzusetzen
.

Der richtige Zeitpunkt zum Fortsetzen der Geschichte war für mich jetzt da!

Zweite Vorbemerkung:
Obwohl es sich bei der Frieda-und-Klaus-Serie um „Erfundene Kackgeschichten Paare“ handelt,
habe ich als Autor das Bedürfnis, die Geschichten möglichst realistisch zu verfassen.
Zu der Realität, wie ich sie bisher in meinem schon ziemlich langem Leben erlebt habe, gehört, dass
eigentlich fast immer irgendwas die Harmonie beeinträchtigt.
Der Mann muss dringend pissen, genau in dem Augenblick, an dem der ideale Zeitpunkt zum Beginn der Penetration wäre.
Der Partnerin entweicht unbeabsichtigt ein Rülpser und es stinkt nach Zwiebeln.
Beim ersten Date mit der potentiell zukünftigen Freundin fällt dem Bewerber auf, dass er beim Fußnägelschneiden peinlicherweise eine Klaue, nämlich die des rechten großen Zehs, vergessen hat.
Auf einem prächtigen Pobacken der Freundin pappt ein kleiner Streifen Kacke, weil versehentlich das verschmutzte Klopapier die Pobacke verschmiert hat.
Eine Bemerkung, die als Witz gedacht war, geht schief und beeinträchtigt die Stimmung.
Notwendiges Hygiene- oder Verhütungsgefummel nervt.
So ist -meiner Meinung nach- das Leben. So geht es auch unseren vier Held:innen Frieda, Klaus,
Kathrin und Norbert. Da Klaus und Norbert sterilisiert sind, entfällt immerhin das
Verhütungsgefummel. Klaus und Frieda schrammen häufig an der Gefahr entlang, Stimmungen zu
zerreden, kriegen dann aber doch noch die Kurve.
Eigentlich hätte diese Vorbemerkung schon vor dem allerersten Teil der Frieda-und-Klaus-
Geschichten stehen müssen.

Teil 7.7
„Es ist erst 13Uhr, wir haben noch eine Stunde Zeit, bis wir uns spätestens wieder mit den Männern
am Campingplatz treffen wollten. Was sollen wir tun?“ „Hier ist doch ein schöner Platz mit
Aussicht. Lasst uns noch ein bisschen hier oben bleiben.“
„Hast du Norbert erzählt, was wir hier vorhaben und auch wirklich getan haben?“ „Nein, er denkt,
wir gehen einfach spazieren und führen Frauengespräche, was immer das sein mag. [kurzes
Schweigen...] Über was die Männer wohl reden werden? Über Fußball und Autos eher nicht.“
Frieda denkt länger über Kathrins Frage nach. „Weißt du, was ich mir vorstellen kann? Vielleicht
liegen deren Themen gar nicht so weit weg von unseren Aktivitäten vor kurzem.“ „Wie kommst du
denn darauf?“ „Mir ist aufgefallen, dass Norbert deutlich bemerkt hat, dass Klaus immer dann so
nervös und zittrig und aufgeregt wurde, wenn von unserem Stuhlgang, bzw. unseren Verstopfungen
die Rede war, ..., und das kam in diesem Urlaub ja ziemlich oft vor, weil du und ich -
unabgesprochen, aber vorsätzlich- immer wieder dieses Thema erwähnt haben.“
„Meinst du, Norbert wird Klaus auf diese auffällige Nervosität ansprechen und eine Art ,Outing‘
erzwingen?“ „Das könnte ich mir vorstellen. Soweit ich weiß, hat Klaus sein Faible für das Thema
Verstopfung -vor allem bei Frauen- bisher noch niemandem im realen Leben erzählt außer mir. Was
er im Internet treibt, muss ich gar nicht so genau wissen. Was ich eigentlich sagen wollte, ist: es
kann sein, dass Klaus erleichtert wäre, wenn sein alter Freund seit 30 Jahren ihn ,zwingen‘ würde,
seinen Fetisch zu offenbaren.

„Das wird ja hier zum voll therapeutischen Urlaub, ich finde es gut so!“ „Ob Norbert das Thema
wirklich anspricht, wissen wir ja nicht, ich schätze es nur als wahrscheinlich ein. [kurzes
Schweigen...] Sind dir irgendwelche ,geheimen erotischen Steckenpferde‘, also sexuelle
Phantasien von Norbert bekannt, hat er da mal was verraten?“ „Er hat mal so Andeutungen
gemacht, dass die Vorstellung, dass zwei nackte Frauen sich gegenseitig streicheln, lecken, küssen
ihn erregt.“ „Waren wir soeben nackt? Zumindest nabelabwärts schon.“ Frieda überlegt, ob sie
Kathrin jetzt umarmen, streicheln und küssen soll. Kathrin hat offensichtlich Friedas Überlegungen
gespürt und vermittelt mit ihrem Gesichtsausdruck, dass ihr gegenseitiges Küssen und Streicheln zu
diesem Zeitpunkt (noch) eine Ebene zu intim ist.

Frieda kehrt zu einer rational-analytischen Ebene zurück. „Wenn Norbert -kurz gesagt-
Zärtlichkeiten zwischen Frauen erregend findet, dann müssen wir ihm nur klar machen, dass unser
gemeinsames Kacken soeben auch was Zärtliches hatte. [...] Ist Quatsch. Zärtlich ist das falsche
Wort. Wir -ich glaube ich noch mehr als du- haben mit aller Kraft, die wir haben, drücken und
pressen müssen, um die Kacke raus zu bringen. Ich fand aber das gemeinsame Kämpfen und Leiden
und dann auch den gemeinsamen Erfolg sehr verbindend, auch intim. Das ging mir auch bei unserer
Teamsitzung am Donnerstag schon so.“ „Mir auch!!!, [grübel, sinnier , schmunzel!], dieser Urlaub
ist so special [englisch ausgesprochen] wie noch keiner, ich würde gerne noch was draufsetzen!!“

„Was kommt jetzt?“, fragt Frieda aufgeregt. „Aus dem, was du vorhin gesagt hast, Stichwort
Datenschutz, habe ich geschlossen, dass Klaus und du später nochmal hier hoch kommen wollt.
Weiß Klaus das schon oder sollte das eine Überraschung von dir für ihn sein?“ „Er weiß, dass wir
gemeinsam in den Wald kacken wollten und er hat mich quasi angefleht, unsere Produkte vor Ort
bewundern zu dürfen.“ „Klaus ist anscheinend ein Liebhaber von Land-Art, in dem Fall sogar noch
100% kompostierbar.“ „Du wolltest noch was draufsetzen, meinst du damit, du kannst noch mehr
kacken und unser Kunstwerk erweitern?“ „Nein. Nach den drei dicken Hartwürsten, die ich
beigesteuert habe, ist bei mir alles leer. Ich meinte etwas anderes, ich würde gern diesem tollen
Urlaub noch ein Ereignis hinzufügen, nämlich, dass wir alle vier zusammen noch mal hier herauf
kommen.“

„Mir ist das recht, aber wie kriegen wir Norbert dazu, mitzukommen? ..., Kathrin, in meinem
Bauch rumort es heftig, es ist ganz dringend.“ Frieda ergreift das Toilettenpapier und geht schnell
etwa 10m weit in den Wald hinein, scharrt mit ihren Schuhen eine notdürftige Kuhle, zieht ihre
Hose und Unterhose runter und begibt sich in tiefe Hockstellung. Innerhalb von Sekunden, begleitet
von typischen knister-pfffft-pfrrrtzzz-ppp-ppp-ppp-Geräuschen setzt Frieda ohne jegliches Pressen
einen großen Haufen aus weicher brauner Kacke in den Wald. Es ist noch kein breiiger Durchfall,
aber nah dran, das weiche Zeug hat immerhin noch so viel innere Struktur, dass ein zumindest
flacher Kegel entsteht. Friedas Kackdrang kam so plötzlich, dass für Kathrin keine Zeit blieb, um zu
fragen, ob sie mitkommen soll oder darf. Ohne nachzudenken hat sich Kathrin ein paar Schritte
Richtung Frieda bewegt, so dass sie sehen kann, wie dünn, was den Durchmesser betrifft, die Kacke
ist, die aus Friedas Hintern in beträchtlicher Menge quasi herausschießt (oder auch scheißt). Kathrin
ist beeindruckt, dass jemand so derartig schnell kacken kann. Frieda tritt einen Schritt zur Seite und
überprüft drückend, ob noch was raus will. Das ist nicht der Fall. Sie braucht einige Blatt Papier, es
hält sich aber in Grenzen, weil die Kacke zwar weich, aber nicht klebrig war.

Frieda zieht ihre Hosen hoch und bedeckt ihren Haufen und das Papier mit ein paar Felsbrocken,
die in der Nähe liegen und geht wieder zurück zum Kunstwerk. „Boah, das war aber dringend.“
„Hast du etwa zugeschaut, habe ich dir das erlaubt?“, fragt Frieda grinsend. „Erste Antwort: Jein,
nur von Weitem; Antwort auf die zweite Frage: in diesem Urlaub ist das ein Gewohnheitsrecht.“
„Nun fühle ich mich auch leer. Dass die paar Steinchen und das Mini-Matschhäufchen von vorhin
nicht die Menge war, die sich nach drei Tagen Verstopfung -und so vielem Essen- in meinem Bauch
angesammelt hatte, war mir schon klar. Überraschend, dass der Bauch sich nun so plötzlich und so
heftig leeren wollte – Der Darmstreik ist vorüber.“
Frieda trinkt einen Schluck Wasser.
„Wo waren wir vor meiner ,Notdurft‘ ? Das Wort passt gut, weil ich echt in Not geraten wäre, wenn
ich keinen Platz zum Kacken gehabt hätte. Genau, wir wollten uns überlegen, wie wir Norbert dazu
bringen, hier hoch zu kommen.“

„Wir könnten einen Vorwand erfinden, z.B. könnte ich meine Sonnenbrille hier vergessen. Oder-
‚Liebster, der Ausblick an dem Plätzchen, an dem Frieda und ich waren, ist echt spektakulär, das
musst du dir ansehen und Frieda muss eh noch mal hoch, weil sie ihre Uhr oben verloren hat.‘“
„Warum willst du eigentlich, dass Norbert hier hoch kommt?“
„Ganz ehrlich gesagt, manchmal bin ich etwas enttäuscht, weil er so gar kein Verständnis dafür hat,
warum ich oft so lange Sitzungen machen muss. Manchmal, du hast es ja bisher zweimal
mitbekommen, muss ich mich sehr anstrengen, so ein bisschen Bedauern und Mitgefühl von
meinem Partner in solchen Fällen würde mir da echt gut tun.“ „Du meinst, wenn er deine zum
Kunstwerk aufgerichteten dicken Hartwürste sieht, entwickelt er mehr Mitgefühl in dieser
Hinsicht.“ „Einen Versuch wäre es wert.“ „Ich habe eine Idee, ich schenke dir meine
Kackesteinchen dazu.“ „Versteh‘ ich nicht!“. „Wir behaupten, die Steinchen, die ich gelegt habe,
wären auch von dir. Somit kannst du ihm noch überzeugender zeigen, wie sehr verstopft du warst, erst
mühevoll die Köttelchen rausgedrückt und dann kam erst irgendwann die echte Entleerung in Form
der Würste. Klaus flüstere ich vorher heimlich zu, dass die Steinchen in Wirklichkeit von mir sind,
er liebt Steinchen-Kacke.“ „So machen wir es – Norbert wird schon keine DNA-Probe
veranlassen.“ Kathrin lacht über ihren eigenen Gag.

„Mich beschäftigt ja schon noch eine andere Sache:
Du hast soeben erwähnt, dass Norbert die Vorstellung erregend findet, wenn zwei Frauen sich
gegenseitig verwöhnen und liebkosen. Was hältst du davon, wenn du behauptest, dass uns das
mühevolle gemeinsame, schlussendlich aber erfolgreiche Kämpfen gegen die Verstopfung so ein
Glücksgefühl verschafft hat, dass wir uns umarmt haben und dann war da plötzlich so ein Prickeln
und dann hat Frieda mich auf den Mund geküsst und es war in dem Moment für mich die
natürlichste Sache der Welt und es war unglaublich erregend und ich habe die harten Brustwarzen
ihrer komischen Hängebrüste an meiner Brust gespürt und...“ Während Frieda formuliert, was sie
den Männern an erfundenen erotischen Ereignissen „beichten“ könnten, schlingt Kathrin ihre Arme
um Frieda und stoppt den Redefluss, indem sie ihre Lippen auf Friedas Lippen drückt. Die beiden
küssen sich ausgiebig in verschiedenen Spielarten in tadelloser Harmonie so als hätten sie das schon
ganz oft gemeinsam geübt.
Wie lange die beiden sich am Weitersprechen gehindert haben, wissen wir nicht, aber irgendwann
endet auch der leidenschaftlichste Kuss.

„Wenn wir unten sind, ..., darf ich das übernehmen, Norbert davon zu überzeugen, dass wir alle
vier noch mal hier hoch kraxeln?“, fragt Kathrin. „Klaus war darauf eingestellt, dass wir zwei
heimlich noch mal herkommen und er dann deine und meine Kacke in meiner exklusiven
Anwesenheit bewundern darf. Ich bin mir aber sicher, dass es für ihn auch völlig o.k. ist, nein, sogar
noch viel erregender ist
, wenn du dabei bist und damit auch dein schöner dicker Bauch -ich erlaube mir
das so zu sagen-, [Kathrin nickt zustimmend] und dein üppiger Hintern, aus dem die Prachtwürste
stammen.“ Zöger, überleg‘, „Und wenn es Klaus vor Norbert dann doch peinlich ist und er so tun
müsste, als ließe ihn das alles ganz kalt? Sein Problem, ..., außerdem glauben wir ja eh an die
Hypothese, dass Norbert in den letzten Stunden von Klaus eine Offenbarung gefordert hat.“
Kathrin und Frieda packen ihre Sachen zusammen. Das „Armbanduhr-vor-Ort-vergessen“, um
einen Vorwand zur Wiederkehr zu haben, sparen sie sich.
„Lasst uns runtergehen, schöne junge Frau, vielleicht sind die Männer schon da,“ sagt Frieda und
drückt Kathrin einen kurzen festen Kuss auf den Mund.

Eine viertel Stunde später:
Klaus und Norbert sitzen schon an einem der Tische im Schatten am Rand des Campingplatzes, als
Frieda und Kathrin aus dem Wald treten.
„Wartet ihr schon lange?“ „Keine fünf Minuten – außerdem sitzt es sich hier sehr gut mit meinem
Freund Klaus.“
„Wie war eure Männertour?“ „Einzigartig, das kann ich nicht anders formulieren.“ „Weil der
Badesee so schön war?“, fragt Kathrin „Der ist sehr schön und einsam, aber das habe ich nicht
gemeint, wir haben ein sehr persönliches und intimes Gespräch geführt.“ Friedas Herz beginnt
heftig zu klopfen, es hört sich so an, als hätte das Outing tatsächlich stattgefunden! Norbert räuspert
sich, spricht dann weiter: „Liebe Kathrin, durch das Gespräch mit Klaus ist mir klar geworden ,
dass ich manchmal dir gegenüber unsensibel bin oder war, zum Beispiel vor der Abfahrt zu diesem
Wochenende, ich bin mir sicher, du weißt, was ich meine.“ Kathrin nickt, dann sucht sie
Blickkontakt zu Frieda – das kann doch nicht sein, das Norbert von sich aus ein Bedürfnis von ihr
anspricht, das sie erst vor einer halben Stunde im Gespräch mit Frieda formuliert hatte
. Wahnsinn,
Telepathie gibt es doch.

„Ähem, ich denke, ich darf das so sagen,..., Klaus hat mir verraten, dass ihr nicht nur spazieren
wart, sondern ein anderes Projekt verfolgt habt. War es erfolgreich?“
„Im Ergebnis sehr erfolgreich, es hat uns aber viel Zeit und Anstrengung gekostet, dieses Ergebnis
zu erzielen. Frieda und Klaus haben gestern einen Platz im Wald gefunden, der ideal für unsere
Bedürfnisse ideal war, das war eine große Hilfe!!“ „Also ein Platz im Wald, der besonders gut zum
Kacken geeignet ist?! Aus den Gesprächen der letzten Tage schließe ich, dass ihr mit Verstopfung
zu kämpfen hattet?! Warum seid ihr nicht einfach hier unten aufs Klo gegangen?“
„Weil, weil, [in diesem Moment ist Kathrin sehr nervös] im Wald niemand Fremdes zuhören kann
und, und, ähemm, räusper, weil Verstopfung viel weniger schlimm ist, wenn es der Freundin
genauso geht und weil ich es echt genießen kann mit Frieda gemeinsam zu kacken und wir Frauen
wollen nun auch was beichten, Blödsinn- es gibt nichts zu beichten, ich bekenne mich dazu: Unser
mühevolles, schlussendlich aber erfolgreiches Kämpfen gegen die Verstopfung hat uns so ein
Glücksgefühl verschafft, dass wir uns umarmt haben und dann war da plötzlich so ein Prickeln und
dann hat Frieda mich auf den Mund geküsst und es war in dem Moment für mich die natürlichste
Sache der Welt und es war unglaublich erregend und ich habe die harten Brustwarzen ihrer
komischen Hängebrüste an meiner Brust gespürt und dann haben wir uns ein paar Minuten gar nicht
mehr losgelassen.
Und, Norbert, nicht trotz, sondern wegen der Küsse mit Frieda bin ich jetzt ganz heiß auf Sex mit
dir
und der Platz da oben ist wirklich schön, auch wegen der Aussicht und wir Frauen wünschen
uns, dass wir alle vier da hoch gehen, wir kennen den Weg gut, in einer Viertelstunde sind wir oben,
aber lasst uns noch gerade die Wasserflaschen füllen, damit wir keinen Hitzschlag bekommen. Und
ein Kunstwerk aus Naturmaterialien gibt es auch zu bewundern.“
Nach diesem Wortschwall in
einem Stück ohne Punkt und Komma [die Satzzeichen gibt es aus Gründen der besseren Lesbarkeit
nur in der schriftlichen Version] ist Kathrin völlig außer Atem. „Gebt mir eure leeren Flaschen, ich
füll‘ sie auf und ,aafi‘ geht‘s."

Norbert befürchtet, dass das zu bestaunende Kunstwerk aus Kacke bestehen könnte. Sollte das seine
oben am Platz geforderte Erektion beeinträchtigen, will er sich vorstellen, wie die zwei reifen
Schönheiten sich küssen und ihre Brüste und Bäuche aneinander reiben, dann wird das mit der
Erektion trotz des Anblicks von Kacke klappen, hoffentlich.

Als er mit den gefüllten Wasserflaschen zurückkommt, sagt Norbert: „Bevor wir keine Luft zum
Sprechen mehr haben, weil es so steil hoch geht, möchte ich noch was von unserer Männertour
berichten: Heute kam es das erste Mal in meinem Leben vor, dass ich nackt war und dabei einen
anderen alten, ebenso nackten Mann innig umarmt habe, der noch dazu eine unübersehbare
Erektion hatte...“ Frieda fällt ihm ins Wort: „Hat mein Mann noch mehr geheime Sehnsüchte, von
denen ich nichts weiß? Wieso wart ihr eigentlich nackt?“ „Entschuldige Frieda, wenn ich das so
sage, aber die zweite Frage war gerade ein bisschen doof,“ mischt Klaus sich ein, „du weißt doch,
dass wir an einem einsamen Badesee waren, da zieht man keine Badehose an, die beim Verlassen
des Wassers eklig kalt wird.“ „Is‘ mir peinlich, die Frage war wirklich saudoof, pardon.“ „Frieda,
deine erste Frage war gar nicht doof, Klaus‘ Erektion, so schätze ich es ein, hatte mit meiner
männlichen Schönheit gar nichts zu tun,...“, „genau so war es“, wirft Klaus ein, „Klaus sagte in
diesem Moment sinngemäß zu mir: ‚die beiden hocken nebeneinander im Wald und pressen
stöhnend ihre harten Brocken raus‘, das war es, was ihn so erregt hat.“ „Und umarmt haben wir uns,
weil wir so von unserer Offenheit und Aufrichtigkeit ergriffen waren“, fügt Klaus an, „äh, Norbert,
darf ich auch von deinem heimlichen Steckenpferd erzählen?“ Frieda meint dazu: „ich kenne es eh
schon und ich kann euch versichern, dass ich heute zum ersten Mal eine Frau leidenschaftlich
geküsst habe und ich habe,...“ Kathrin korrigiert: „WIR haben“, „wir haben es sehr genossen, und
Norbert, ich hoffe, du bist nicht eifersüchtig.“ „Überhaupt nicht, ich würde gerne so bald wie
möglich den Wunsch meiner Partnerin nach Sex erfüllen.“

„Auf geht‘s, ihr müsst heute noch den weiten Weg nach Augsburg fahren“, sagt Frieda, setzt ihren
Rucksack auf und geht los.
Klaus geht hinter Frieda, die den pfadlosen Weg diesmal schon ohne Sucherei findet. Kathrin und
Norbert sind einige Meter zurückgefallen, sodass Frieda Klaus etwas zuflüstern kann. „Das Land-
Art-Objekt, was du bald sehen wirst, ist eine Ko-Produktion, sogar eine Kopro-Koproduktion von
Kathrin und mir. Die kleinen Brocken und Köttel sind von mir, die dicken Würste stammen aus
Kathrins Hintern. Ich konnte dann später auch noch eine richtig große Menge kacken, das war
unästhetischer Matsch, der nicht fürs Kunstwerk geeignet gewesen wäre und den ich weiter hinten
im Wald vergraben habe. Um Norbert zu beeindrucken, wird Kathrin behaupten, dass auch die
Steinchen-Kacke von ihr kommt.“ „Alles klar.“

Norbert geht hinter Kathrin und genießt den Anblick der Rundungen, die sich vor ihm hin und her
bewegen. Als sie in einer Spitzkehre kurz stehenbleibt, umfasst er sie von hinten in Hüfthöhe und
küsst sie dabei zärtlich in den Nacken. Kathrin kommentiert das etwa so: „schnurrrr“.
Einige Minuten später sind die vier, mehr oder weniger verschwitzt, an der kleinen Lichtung
angekommen.

„Dahinten ist der Baum, der mit seinen Ästen so hervorragend als bequeme Freilufttoilette geeignet
ist“, sagt Frieda und zeigt in die entsprechende Richtung.
„Wo ist jetzt das Kunstwerk, ist es der Baum?“, fragt Norbert mit der vagen Hoffnung, dass das
Kunstwerk doch kein Kacke-Kunstwerk ist. „Der Baum war die Voraussetzung, dass es entstehen
konnte. Kommt mit dorthin!“, ruft Kathrin.
Kathrin zeigt auf die kleine, vergängliche Skulptur, die an der Stelle gebaut wurde, an der sie
längere Zeit gekämpft hat, Friedas Platz befindet sich etwa einen Meter daneben.
Klaus ist völlig beeindruckt, wie dick und groß Kathrins Würste und wie klein und hart aussehend
Friedas Steinchen und Bröckchen sind, er genießt den Anblick still, seine dünne Wanderhose ist
nicht geeignet, um seine Schwellung zu verstecken.
Norbert ist verlegen und weiß nicht so recht, wie er mit dieser „very strangen“ Situation umgehen
soll. Bei ihm ist jegliche sexuelle Erregung, hoffentlich nur vorübergehend, erloschen. Er weiß, dass
Kathrin erwartet, dass er nun etwas einfühlsames und verständnisvolles sagt. „Ich dachte, ihr hättet
beide gekackt. Ich sehe nur einen Haufen, ich wollte sagen eine Skulptur. Ist alle Kacke, ich meine
sind alle Bestandteile des Kunstwerks von dir, Kathrin oder von dir, Frieda?
Kathrin antwortet: „Von Frieda sind nur die fünf ganz kleinen Stückchen, alles andere stammt von
mir.“ Norbert ist nicht nur verunsichert, sondern auch beeindruckt. „Ich habe noch nie so dicke
Kackwürste
gesehen, die sind aus deinem Hintern gekommen?!“ „Waldelefanten sind
ausgestorben“, wirft Frieda ein, „auch ich habe an anderen Tagen schon solche Kaliber
rausgedrückt.“

„Es hat ganz schön lange gedauert,“ Kathrin übertreibt, „insgesamt bestimmt eine halbe Stunde.“
„Eine halbe Stunde in der Hocke? Das ist ja wahnsinnig anstrengend, du wirst morgen einen
fürchterlichen Muskelkater haben.“ Frieda zeigt, wie sie es gemacht haben, sie setzt sich auf den
unteren Ast und hält sich am oberen Ast fest, dabei erreicht ihr kleiner straffer, mit
Kleidungsstücken bedeckter Hintern fast den Waldboden. „Norbert, du darfst es gerne probieren,
diese Körperhaltung ist bequem und optimal, um sich von einer Verstopfung zu befreien.“ „Ich hab
zum Glück keine Verstopfung und war heute morgen schon ausführlich auf dem Klo, antwortet
Norbert, „wie hast du es denn geschafft, so zu kacken, dass die Würste alle stehen und die kleinen
Teile als Spirale da liegen?“

Frieda greift ein: „Ich erzähle mal ganz kurz, wie es war. Wir saßen nebeneinander auf dem Ast und
haben versucht uns zu entspannen und haben yogamäßig in den Bauch geatmet, bestimmt zehn
Minuten lang, dabei kam aber noch nichts raus. Dann haben wir angefangen kräftig zu drücken,
kurze Erholungspause, wieder gedrückt und immer so weiter. Irgendwann ist dann das erste
Steinchen aus Kathrins Hintern gefallen. Die folgenden Steinchen kamen leichter raus, solange bis
es keine Steinchen mehr gab. Bei mir ging zunächst mal überhaupt gar nichts. Diese Mini-
Steinchen,“ Frieda deutet auf sie, „musste ich mit dem Finger ausgraben.“
„Natürlich konnten wir keine Skulptur kacken, sondern wir beide zusammen haben hinterher die Teile
arrangiert, das war so ein spontaner kreativer Drang.“ „D-d-dann habt ihr die Kacke mit den
Fingern angefasst u-und Frieda hat deine Kacke angefasst?!“ „Es war mir eine Freude, die Kacke ist
so hart, dass die Finger so gut wie sauber bleiben, außerdem hatten wir Wasser und Papier dabei,“
antwortet Frieda.
Nun will ich weiter erzählen: „Nachdem die Bröckchen draußen waren, habe ich mich immer noch
ziemlich voll gefühlt und weiter gedrückt. Dabei habe ich gemerkt, dass da was ganz dickes,“
Kathrin zeigt auf die Hartwürste, „raus will.“ „Geduld und Ausdauer waren gefragt. Irgendwann
hatte sich Kathrins Öffnung so weit gedehnt, dass die Spitze, es war nicht spitz, also der erste Teil
der ersten dicken Wurst raus geschaut hat. Zu diesem Zeitpunkt schien es mir bei mir so, als ob es
heute aussichtslos sei, dass ich noch irgendwas los werde. Deshalb haben wir uns auf das Erfolg
versprechende Projekt, nämlich auf die Beseitigung von Kathrins Verstopfung konzentriert.“
„Was heißt WIR, hast du in Kathrins Hintern gebohrt?“ Frieda war in Provokationsstimmung: „Nein,
habe ich nicht – aber wenn ich so daran denke, wenn sie nochmal so verstopft wäre, dann könnte
ich das für sie tun – für heute gilt nein, ich habe ihr berichtet, wie es hinten bei ihr aussieht und so
konnte ich ihr mit Überzeugung sagen, dass sie es bald geschafft haben wird, heißt, dass die dicke
Wurst bald raus gleiten wird.“
„Das ist so der Moment, wo es kein Zurück mehr gibt. Daheim bin ich oft nach zehn Minuten,
manchmal auch erst nach einer Viertelstunde an diesem Punkt. Ich drücke es mal drastisch aus: Das
Arschloch ist so weit gedehnt, dass es ziemlich weh tut. Ob ich will oder nicht, in dem Moment ist
heftiges Stöhnen angesagt, es geht nicht ohne.“ Frieda berichtet: „Das hat sich fast genauso
angehört wie beim Sex, spätestens ab diesem Moment hat das Stöhnen meiner Freundin wegen ihrer
Drückerei mich in Wallung versetzt.“ Klaus‘ Herz springt bei einem Puls von 180 vor Aufregung
fast aus seinem Brustkorb.

„Norbert, es ist schon öfter vorgekommen, dass du ungefähr in dieser Phase meines Stuhlgangs
ungeduldig an die Badtür geklopft hast, weil du dir nicht vorstellen kannst, warum manche
Menschen, zum Beispiel manchmal ich, mehr als 10 Minuten auf dem Klo sitzen und dann immer
noch lange nicht fertig sind.
“ „Nachdem, was Klaus mir vorhin erzählt hat und was du jetzt
berichtest und nachdem ich gesehen habe, wie dick deine Würste sein können, wird mir manches
klar. Es tut mir wirklich leid, wenn ich dich zur Eile gedrängt habe. Ich konnte mir nicht vorstellen,
dass jemand in so einer Art und Weise kacken kann und muss, wie du das zum Beispiel heute getan
hast.“
Norbert umarmt kurz seine Partnerin liebevoll und denkt, dass sie sich vor nicht allzu langer Zeit
Sex mit ihm gewünscht hatte. Wie sollen sie es bloß schaffen, diese Stimmung wieder herzustellen?
Ob geplant oder sich spontan aus der Situation ergebend, Kathrin -und Frieda- reissen das Ruder
herum: „Also zuerst tut es erheblich weh, wenn das Poloch so weit gedehnt ist, dann gewöhnt es
sich allmählich an seine weite Öffnung und aus dem unangenehmen Schmerz wird ein lustvoller
Schmerz
. Die dicke Wurst steckt fest, mir bleibt dann nichts anderes übrig, als zu pressen, damit die
Wurst sich in die richtige Richtung bewegt, nämlich rauswärts. Es ist ein unglaublich intensives
Gefühl, zu spüren, wie die harte Wurst sich am Poloch reibt und sich gaanz langsam bewegt. Es ist
sehr anstrengend, aber auch geil, immer wieder muss ich eine kleine Verschnaufpause machen und
dann geht es weiter.“ „Heute war ich ja dabei, deshalb muss ich meinen Kommentar dazu abgeben:
Sobald klar war, dass es kein Zurück mehr geben wird, das heißt, die Wurst langsam, aber
unaufhaltsam aus Kathrins Hintern glitt, hat sich ihr Stöhnen für mich gar nicht mehr nach
Schmerz, sondern nur noch nach Lust angehört“ , berichtet Frieda, insgeheim übertreibend, damit
Norbert nochmal in Stimmung kommt. Sie flüstert Klaus etwas ins Ohr, der sofort grinsen muss.
Kathrin fragt, ob es was zu flüstern gäbe, worauf Klaus sagt: „Frieda sagte, spätestens in diesem
Moment wäre sie nicht mehr feucht, sondern nass gewesen.“

Ich-bin-jetzt-auch-richtig-nass“, knurrt Kathrin, während sie Norbert küsst und ihn dann weg von
der Lichtung in Richtung Waldinneres zerrt.
„Zum Glück habe ich meinen Matschhaufen gut mit Steinen abgedeckt, so dass sie nicht aus
Versehen reintreten können,“ meint Frieda.

„Was machen wir denn jetzt, bis die wieder kommen, hast du eine Idee?“ „Erzähl mir bitte noch,
wie die kleinen harten Stückchen rausgekommen sind. Stimmt es, dass du die ersten Teilchen mit
den Fingern holen musstest?“
„Weil ich tagelang dem Darm quasi verboten hatte, sich zu leeren, hat er resigniert und ist in einen
‚Dann-halt-nicht-Verweigerungsstreik‘ getreten. Bestimmt zehn Minuten lang habe ich gedrückt
und gedrückt und gedrückt, völlig ergebnislos. Dann habe ich mit dem Finger ‚sondiert‘ und nur die
übrig gebliebenen Minireste vom Donnerstag gefunden.“ „Wenn du wüsstest, wie gern ich dir diese
Arbeit abgenommen hätte. Kannst du dich noch an deine Käsefondue-Verstopfung vor zwei Jahren
erinnern?“, fragt Klaus, dessen Erregung wegen der zittrigen Stimme unüberhörbar ist. „Neeein, ich
bin klein, mein Herz, äh, mein Hintern ist rein und der Klaus darf beim Kacken nie dabei sein,
auweiaa, was für ein Holperreim.“
„Und wie ging es weiter? Irgendwann konntest du dann ja doch.“
„Ich habe ganz viel Bauchgymnastik gemacht, schau so“, sagt Frieda und zieht ihr T-Shirt hoch und
führt es vor. Baucheinziehen, Bauch ganz weit rausstrecken, Baucheinziehen im schnellen Wechsel.
„Lass ihn bitte mal raus gestreckt, es macht mich total an, wenn dein Bauch so vorsteht.“ Klaus
knetet mit seinen Händen andächtig das bisschen Speck auf der Wölbung von Friedas Bauch. „Vor
einer Stunde stand der Bauch noch viel mehr vor,
“ raunt Frieda.
„Hat die Gymnastik gewirkt?“ „Zumindest mitgewirkt, ich habe noch ganz viel Wasser in mich
reingekippt und dann drei Finger hinten reingesteckt. Damit habe ich wohl den Darm überlistet, er
hat die Finger für eine Wurst gehalten und sich dann in Bewegung gesetzt, um sie los zu werden.
Als endlich der erste kleine Brocken draußen war, ...., danach war es richtig angenehm, jedes
Stückchen ein kleiner Genuss.“

„Frieda, wir sind alt genug, um eine gewisse Narrenfreiheit in Anspruch nehmen zu dürfen.“ „Was
kommt jetzt?“ „Darf ich den Film rückwärts laufen lassen?“ Frieda überlegt: „ ???.“, runzelt die
Stirn, „wenn ich deinen rätselhaften Satz richtig verstehe, dann bin ich dafür, dass wir einen
Parallelfilm drehen, der ebenfalls rückwärts läuft und bei dem du die Hauptrolle spielst.“ „Das ist
eine sehr gute Idee, vielleicht verbessert das meine Darmflora, so dass ich dann auch endlich mal
öfter hart und fest kacken kann.“

Klaus küsst Frieda auf den Mund, streichelt dabei ihren Rücken, zuerst oben an den Schultern, dann
wandern seine Hände immer weiter runter bis in Hüfthöhe. Frieda schiebt Klaus‘ T-Shirt hoch und
haucht während des Küssens „ausziehen!“, wobei unklar bleibt, ob sie sein oder ihr Shirt meint,
jedenfalls liegen beide T-Shirts bald danach auf dem Erdboden. Klaus‘ Finger liebkosen Friedas
Seiten, wobei seine Daumen sich den heißgeliebten kleinen weichen Brüsten widmen. Frieda löst
den Kuss, öffnet Klaus‘ Gürtel und zieht seine Hosen runter. Dann dreht sie sich um, begibt sich in
den Vierfüsslerstand und streckt ihm ihren knackigen, kleinen Hintern entgegen. Ganz ohne
explizite Aufforderung kommt Klaus auf die Idee, dass er Friedas Hose runter ziehen darf und soll.
Frieda durchlebt gerade eine Ein-Wort-Satz-Phase, atmet schnell und keucht ohne nähere Angaben
„streicheln!“. Klaus ist kurz unsicher, was sie sich genau wünscht, begibt sich hinter ihr in die
Kniebeuge, genießt dabei den Anblick der bei seiner Frau stets ein wenig ausgestülpten hinteren
Körperöffnung und wendet sich den Rundungen auf ihren Hüften zu. Frieda hebt ihre rechte Hand
vom Boden ab, reinigt ihre Hand so gut wie es geht, indem sie den Staub in ihr Kopfhaar reibt.
Klaus reagiert prompt und gibt ihr die Trinkwasserflasche zum halbwegs Hände waschen. Derart
gereinigt fingert Frieda ausführlich in ihrer mutmaßlich nassen Scheide und schmiert den so
gewonnen Schleim an ihr Poloch. Danach ist ihre Hand mit ihrer empfindlichsten Stelle beschäftigt,
ihre Töne hören sich dabei so an, als ob sie das gut machen würde.

Klaus ruft: „Bald bekommst du von mir noch mehr Schmiermittel.“ Klaus reibt seinen erigierten
Penis an Friedas Pobacken auf und ab und umfasst ihren schönen Bauch. Klaus atmet schneller und
schneller, sein Sperma spritzt er dann auf die Stelle unmittelbar oberhalb von Friedas Poloch.
Perfekt, der Schmierstoff läuft genau dahin, wo er gebraucht wird. Friedas Keuchen wird immer
schneller, sie schafft es aber zwischen den Seufzern ihre Anweisung zu erteilen: „Lass jetzt, keuch!,
den Film rückwärts, keuch!!, anlaufen.“ Klaus entscheidet, dass er mit dem allerkleinsten
Köttelchen beginnt und drückt es in Friedas Hintern rein. Der Finger und das Miniköttelchen gleiten
schmerzfrei hinein, Klaus wiederholt es mit den anderen kleinen Stücken, die er findet. Frieda
fordert dann deutlich : „Nimm ein größeres Stück, bitte!!“ Klaus ergreift einen etwa drei Zentimeter
dicken Brocken, der aus mehreren kleinen Steinchen zusammengepappt ist und fragt sich wie
jemand derartig hartes Zeug kacken kann
, „Steinchen“ kommt der Realität sehr nahe. Klaus muss
mit seinen Fingern ordentlich drücken, um diesen trockenen Brocken in Friedas Hintern
einzuführen. Frieda kommentiert: „Hrrrchchchch, keuch, ahhhhaaaha, quiiiietsch!!!
Die Spitzen von zwei von Klaus‘ Fingern stecken noch in Friedas Hintern. „Schieb‘ die Brocken
soweit rein, wie du es schaffst!“
Kurz danach steht die nackte Frieda auf und sagt zum -abgesehen von den Socken- ebenfalls
nackten Klaus: „Jetzt tauschen wir die Rollen, ich sehe, es ist noch genug Material da.“ Klaus
begibt sich in die gleiche Position wie Frieda sie soeben eingenommen hatte und streckt ihr somit
seinen Hintern entgegen. „Meinst du, bei dir ist Platz?“ „Ich denke schon, heute morgen habe ich
jedenfalls viel Platz geschaffen.
„Kannst du mir noch ein bisschen Schleim spenden?“ So kurz nach dem Orgasmus kann Frieda
diesen Wunsch leicht erfüllen und ‚cremt‘ Klaus‘ After ein.
Frieda beginnt mit einem kleinen Bröckchen und muss einen unerwartet großen Widerstand
überwinden. „Es tut schon ein wenig weh, aber es-ist-geil“, knurrt Klaus. „Weitermachen!“ Weil
Frieda trotz aller Begeisterung für die analen Spielchen dieses Tages keine Darmbakterien,
zumindest nur so wenig, wie irgendwie möglich, in ihrer Scheide haben will, nimmt sie zwei Blätter
Klopapier und fördert damit weiteren Scheidenschleim für Klaus hintere Öffnung. Das zweite
Teilchen rutscht damit schon besser rein. „Das nächste Bröckchen ist deutlich größer!“ „Ja,ja, mach
weiter, ich kann das sehr genießen
“. Es ist ein kurzes schmerzbedingtes Zusammenzucken bei
Klaus zu beobachten und schon folgt der nächste Brocken. „Ahhh-chchchch“. Für einen Mann in
den Fünfzigern ist es schon bemerkenswert, wie kurz nach dem letzten Orgasmus sein Penis schon
wieder in der Lage ist, die Lustempfindung anzuzeigen, es reicht zumindest für deutlich mehr als
die Grundgröße.
Frieda ergreift das größte Stück, was noch vorhanden ist und führt es ein. „Au!“ Dann schiebt sie
ganz vorsichtig und ganz langsam drei Finger gleichzeitig bei Klaus hinten rein. „Ich drücke jetzt
alles so weit wie möglich hoch, damit du es schaffst, meine Edelkacke möglichst lange in dir zu
behalten.“ „Danke, ich werde tun, was ich kann.“

Frieda hört Laubrascheln aus dem Wald und blickt in die entsprechende Richtung.
„Oh, Kathrin und Norbert haben ihre erotischen Übungen
abgeschlossen, ich glaube, sie warten dahinten darauf, dass wir auch fertig werden.“ Klaus steht
auf. Die beiden reinigen mit Klopapier und etwas Trinkwasser so gut es geht ihre Finger und ziehen
sich an. Klaus sagt: „Ich könnte und müsste jetzt so richtig schön harte Brocken kacken, aber ich
will es nicht,“ und bemüht sich seinen Hinterausgang aktiv zuzudrücken.

Wie verlief denn eigentlich die letzte Viertelstunde für Norbert und Kathrin?
„Ich-bin-jetzt-auch-richtig-nass“, knurrt Kathrin, während sie Norbert küsst und ihn dann weg von
der Lichtung in Richtung Waldinneres zerrt. Auf einer Art natürlichen Terrasse lässt es sich gut
tiefer in den Wald hinein gehen. Nur wenige Meter von der Lichtung entfernt sieht Kathrin, dass ein
Fitzelchen Klopapier unter einer Ansammlung von Steinbrocken hervorspitzt. Hier wurde Friedas -
endlich erfolgreiche- Leerung abgedeckt. Kathrin geht schnell und hält Norbert fest an der Hand.
Die beiden müssen aufpassen, dass sie nicht über herumliegende Äste oder Brombeergestrüpp
stolpern. An einer größeren, schattenspendenden Hainbuche befindet Kathrin, dass hier der richtige
Platz für das geplante Liebesspiel ist. Kathrin umarmt ihren Freund, der ihre Küsse mit
Leidenschaft erwidert. Sie drückt und reibt ihren Bauch und ihre mittelgroßen festen Brüste gegen
Norberts Körper. „Ausziehen!“ Sie ziehen sich gegenseitig die T-Shirts und den BH aus. „Deine-
Brüste-sind-traumhaft-schön
“ teilt Norbert in einer Weise mit, die deutlich macht, wie stark er das
so empfindet und ergreift die Brüste zärtlich mit seinen Händen. Kathrin zieht Norbert die Hosen
runter und wegen der Wanderstiefel, die in dem schwierigen Gelände nötig waren, kann er die
Hosen nicht einfach abstreifen. Kurze Unterbrechung des harmonischen Ablaufs. Die beiden lassen
sich gezwungenermaßen los, öffnen die Schnürsenkel, streifen die Schuhe ab, ziehen die Socken
aus, alles so schnell wie irgendwie möglich. Kathrin zieht ihre Hose und Unterhose schnell selbst
aus. Auf ihrem schwarzen Höschen der Größe M erkennt Norbert deutliche Hinweise für ihre
Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr.
Kathrin entscheidet, in welcher Stellung dieser stattfinden wird, indem sie sich stehend mit beiden
Händen gegen den Stamm der Hainbuche lehnt, den Oberkörper neigt sie dabei leicht nach vorne.
Norbert kann deshalb eine optimale Aussicht auf die Rückseite von Kathrins üppigen
Oberschenkeln, auf ihre wohl gerundeten Pobacken und die gut gepolsterten Hüften genießen. Ohne
Zweifel sind da nicht nur Muskeln zu sehen, das wäre auch trist, sondern auch einiges an weiblichem
Fettgewebe und zwar in seiner schönsten Ausprägung: Nichts ist wabbelig, alles ist weich und
trotzdem straff, am Po und an den Schenkeln zeigen sich die kleinen Dellen, die [nach Meinung des
Autors] einfach zur Schönheit und Echtheit reifer Frauen dazu gehören. Kathrin hat -jedenfalls im
Vergleich zum Umfang ihrer Hüften- geradezu eine Wespentaille.
Norbert ergreift ihre Hüften und lässt dann bald seine Hände nach vorne zu Kathrins Bauch gleiten
und findet dort reichlich warme, weiche weibliche Körpersubstanz zum Festhalten.
Kathrin greift hinter sich und findet schnell den voll erigierten Penis ihres Freundes und führt ihn an
der Stelle ein, die Norbert auch ohne ihre Hilfe leicht gefunden hätte. „Bleib‘ einfach ruhig stehen,
ich will mich bewegen,“ bestimmt Kathrin und bewegt sich -angelehnt an den Baum- vor und
zurück. „Kathrin!! Warnung! Der Anblick deines wackelnden Hinterns, das ist soo erregend, dass
ich nicht lange durchhalten werde!!
“ „Ich hab‘eh andere Pläne“, antwortet Kathrin und schiebt mit
einer Hand Norbert von sich weg und damit auch den Penis aus ihrer Scheide. Kathrin fördert mit
den Fingern viel Schleim aus ihrer Scheide und schmiert diesen auf ihre hintere Körperöffnung.
Norbert erschrickt, als ihm klar wird, was Kathrin vorhat, sein Penis ist verunsichert und plötzlich
nicht mehr so richtig hart. Kathrin hat genau damit gerechnet und massiert Norberts Penis mit ihrer
Hand. „Ich habe mich vor einer Stunde perfekt leer gekackt, da ist alles sauber drin, mach dir keine
Sorgen! - Es ist für mich auch das erste Mal, lasst uns ganz vorsichtig sein“. Kathrin beugt ihren
Oberkörper nun stärker nach vorne, so dass zwischen ihren prallen Backen deutlich ihr Anus zu
sehen ist. Das Poloch-Panorama ist für Norbert eher so naja, Kathrins Penismassage und das
genießende Ergreifen des Übergangsbereichs von Schenkeln zu den Pobacken führen aber dazu,
dass seine harte Erektion zurückkehrt.
Kathrin nimmt den erigierten und vom Vaginalverkehr noch glitschigen Penis und führt ihn zu
ihrem Poloch. Norbert führt die äußerste Spitze seines Penis ins Poloch ein und bewegt sich
millimeterweise vor und zurück. Der Zugang zu dieser für ihn „neuen“ Körperöffnung ist viel
schwieriger als an der gewohnten Stelle. Kathrin steuert mithilfe ihrer Finger weiteres
Schmiermittel bei. „Du kannst dich ruhig ein bisschen fester rein drücken. Was meinst du, wie sehr
die dicke Wurst gedrückt hat
, die vor einer Stunde raus wollte.“ Norbert ist jetzt mit der ganzen
Eichel drin. „So ist es genau richtig, nicht weiter rein! Bewege dich ein klein wenig vor und
zurück“. Kathrin bearbeitet mit ihrer Hand ihre sensibelste Stelle. Zu diesem klitoralen Lustgefühl
gesellt sich der lustvolle Schmerz, den die dicke Wurst, die keine ist, in ihrem Hintern auslöst.
Kathrin bewegt ihre Finger jetzt sehr schnell, genauso so schnell wie sie voller Lust stöhnend atmet,
vom Höhepunkt ist Kathrin nur noch Sekunden entfernt. Norbert spürt, dass Kathrin „unmittelbar
davor“ steht und traut sich daher, auf die Gefahr hin, Kathrin möglicherweise Schmerzen
zuzufügen, sich etwas mehr zu bewegen. Es ist so eng in dieser für ihn „neuen“ Stelle von Kathrins
Körper, gleichzeitig ist es schmerzhaft und ist es wa-ha-haaaaahn-sinnig-erregend
.

Obwohl Frieda und Klaus selbst gut beschäftigt und bestimmt 100m entfernt sind, kommt es ihnen
so vor, als ob sie Schreie eines Elwetritschen, dem pfälzischen Fabeltier, gehört hätten.
Klaus und Frieda sitzen angezogen auf den Ast, als Kathrin und Norbert von ihrem Warteplätzchen
im Wald zurück auf die Lichtung kommen. Kathrin bemerkt die Veränderung der Skulptur und wirft
Frieda einen Viele-Fragezeichen-Blick zu, sagt aber nichts dazu. In einem passenden Moment
während des Abstiegs fragt sie Frieda, ob mitten am Tag ein Fuchs gekommen wäre, der die Kacke
gefressen hätte??! „Da waren plötzlich gaaanz viiiele Mistkäfer, die sich die Leckerbissen geholt
haben. Natürlich nicht, Klaus will auch mal erleben, wie es ist, harte Brocken zu kacken. Mal sehen,
wie lang er es schafft, sie in sich zu behalten. Ich weiß auch nicht, wie lange ich die Steinchen in
mir halten kann, im Moment muss ich ganz schön ‚zupetzen‘, wie man in der ‚Palz‘ sagt.“ „Wir
hatten ja gesehen, dass ihr in der Nähe der Skulptur irgendwie aktiv wart, aber nix genaues. Wir
haben dezent gewartet, bis wir das Gefühl hatten, wieder aus dem Wald kommen zu dürfen.“
„Danke, das war lieb von euch.“„Übrigens hatte ich soeben, im fortgeschrittenen Alter von 56
Jahren das erste Mal in meinem Leben Analverkehr, ich hätte nie gedacht, dass Norbert sich jemals
auf sowas einlassen würde – und er war sehr vorsichtig und aufmerksam, ich bin völlig beeindruckt
von ihm
!!

An den Autos angekommen, es ist 15Uhr, verabschieden sich die vier relativ schnell. Kathrin und
Norbert haben ja noch eine mehrstündige Fahrt vor sich. Alle umarmen sich herzlich. Norbert sagt:
„Ich bin mir sicher, wir werden noch weitere tolle Urlaube gemeinsam verbringen.“ Diesem
Schlusswort können sich die drei anderen mit ganzem Herzen anschließen.
Zuletzt geändert von stefanmaier am 17 Mär 2023, 08:15, insgesamt 2-mal geändert.
rhdhddh
Beiträge: 50
Registriert: 12 Jul 2016, 16:38

Re: Frieda und Klaus, Teil 7.7: Nach dem Finale ist noch viel passiert!

Beitrag von rhdhddh »

Wow ich bin begeistert
Man kann sich richtig reinverserzten
Gefällt mur sehr gut
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