Re: [EXPLIZIT] Heidis Nudelbuch
Verfasst: 07 Dez 2025, 12:08
41 - Das war knapp
Ich war mal wieder drei Tage nicht groß am Klo. In der Früh, nach dem Aufstehen spürte ich aber ein leichtes Rumoren im Bauch. Beim Morgenbisi hab ich dann auch gedrückt, aber es kam hinten noch nichts. Also hab ich das Frühstück gerichtet und die Kids aus dem Bett geholt. Während des Frühstücks kam ein leichter Druck auf. Ich freute mich schon regelrecht darauf, nach dem Frühstück kacken zu gehen. Doch leider war bis dahin der Druck weg. Also erledigte ich noch dies und das. Als ich wieder auf die Uhr schaute, war es höchste Zeit die Große in den Kindergarten zu bringen. Ich hab auch schon gar nicht mehr an meinen vollen Darm gedacht.
Die Kindergärtnerin wollte noch kurz was mit mir klären. Als ich da so bei ihr stand, kam der Druck wieder auf. Er wurde ziemlich schnell stärker, dass ich das Gewicht unruhig von einem zum anderen Fuß verlagerte und meine Backen zusammen klemmte. Ich spürte schon, wie innen eine dicke Wurst gegen die Öffnung drückte. Aber ich konnte den Darm beruhigen.
Eigentlich wollte ich im Anschluss noch etwas einkaufen gehen und dann nach Hause. Nur befürchtete ich, dass der Druck vorher zurück kommen könnte. Also beschloss ich zu dem unweit des Kindergartens gelegenen Weiher zu gehen. Dort gab es genügend Wald und Gebüsch. An der Badewiese ist sogar eine Toilette. Doch ich bevorzugte den Wald. Ich konnte nur langsam gehen, da ich meine Kleine im Schlepptau hatte. Das Bedürfnis ließ auf dem Weg wieder nach. Um es nicht ganz verschwinden zu lassen, drückte ich im Gehen leicht. Kurz vor meinem angesteuerten Kackplätzchen, ließ ich die Wurst sogar so weit kommen, dass der Anus sich ein wenig öffnete. Im Unterholz angekommen öffnete ich meine Hose. Nur meldete genau da meine Kleine, dass sie Bisi muss. Also habe ich erst sie abgehalten. Dann war es endlich soweit. Ich streifte die Hose in die Kniekehlen. Gleichzeitig gab ich dem Druck nach. Schon beim in die Hocke gehen, schob sich eine feste Nudel zwischen den Backen heraus. Sie wurde von innen mit einer Kraft herausgedrückt, dass mir die Rosette weh tat. Aber es war ein herrliches Gefühl. Im Anschluss lief die Blase noch leer. Der so bewässerte Kackhaufen dampfte in der kalten Morgenluft.
Da das Wetter zwar kalt, aber eigentlich recht schön war, wollte ich mit meiner Maus noch ein paar Schritte gehen. Wir gingen zur Badewiese um die Enten zu beobachten. Da spürte ich wieder ein Rumoren im Bauch. Anscheinend war das davor noch nicht alles. Nach kurzer Zeit kam sehr schnell wieder der Druck. Dieses Mal fühlte es sich aber eher heiß und weich an. Deshalb drückte es mir vorher die Nudel so kraftvoll heraus.
Ich sagte zu meiner Kleinen, dass Mami nochmal muss. Sie konnte sich von den Enten aber nicht losreißen lassen. Endlich hatte ich es geschafft und lief mit ihr quer über die Wiese zu den Toiletten. Da stand ein orangefarbenes Fahrzeug vom Bauhof davor. Ich dachte mir dabei erst mal nichts. Doch der freundliche Mitarbeiter sagte mir, als ich auf die Klos zusteuerte, dass diese defekt und deshalb geschlossen seien. In dem Moment kam eine gewisse Sorge bei mir auf, denn ich fühlte, wie extrem Weiches aus meinem Darm heraus wollte. Aber die Natur war ja nicht allzuweit entfernt. Wir gingen also weiter. Doch jeder Schritt fiel schwerer, da ich inzwischen extrem klemmen musste. Plötzlich spürte ich, wie ein wenig Kacke durch mein Loch drang. Es fühlte sich nass zwischen den Backen an. Es schien nicht nur weich, sondern Durchfall zu sein. Zügig steuerte ich auf einen Busch neben dem Weg zu, der aber aufgrund fehlenden Laubes nicht wirklich Sichtschutz bot. Es war mir egal, denn bei jedem Schritt spürte ich, wie mehr Kacke durch mein Loch quoll. Ich hatte keine Ahnung, wie viel das wohl wahr, jedenfalls schien es sich in der Hose schon auszubreiten, denn ich spürte die Nässe auch schon am Ansatz des Oberschenkels. Hinter dem Strauch riss ich förmlich meine Hose herunter und ließ locker. Eine gewaltige Ladung Dünnschiss schoss heraus. Ich wartete noch kurz um nochmals etwas herauszulassen. Dann putzte ich mich ab. Zu allem Überfluss fuhr genau in diesem Moment der Bauhofmitarbeiter in seinem Mini-LKW vorbei. Der wird sich seinen Teil gedacht haben.
Danach bin ich nicht mehr einkaufen gegangen, sondern direkt nach Hause und habe mich umgezogen.
Ich hatte am gleichen Tag zu Hause nochmal Durchfall. Zum Glück ging's am nächsten Tag schon besser und noch einen Tag später wieder normal.
Ich war mal wieder drei Tage nicht groß am Klo. In der Früh, nach dem Aufstehen spürte ich aber ein leichtes Rumoren im Bauch. Beim Morgenbisi hab ich dann auch gedrückt, aber es kam hinten noch nichts. Also hab ich das Frühstück gerichtet und die Kids aus dem Bett geholt. Während des Frühstücks kam ein leichter Druck auf. Ich freute mich schon regelrecht darauf, nach dem Frühstück kacken zu gehen. Doch leider war bis dahin der Druck weg. Also erledigte ich noch dies und das. Als ich wieder auf die Uhr schaute, war es höchste Zeit die Große in den Kindergarten zu bringen. Ich hab auch schon gar nicht mehr an meinen vollen Darm gedacht.
Die Kindergärtnerin wollte noch kurz was mit mir klären. Als ich da so bei ihr stand, kam der Druck wieder auf. Er wurde ziemlich schnell stärker, dass ich das Gewicht unruhig von einem zum anderen Fuß verlagerte und meine Backen zusammen klemmte. Ich spürte schon, wie innen eine dicke Wurst gegen die Öffnung drückte. Aber ich konnte den Darm beruhigen.
Eigentlich wollte ich im Anschluss noch etwas einkaufen gehen und dann nach Hause. Nur befürchtete ich, dass der Druck vorher zurück kommen könnte. Also beschloss ich zu dem unweit des Kindergartens gelegenen Weiher zu gehen. Dort gab es genügend Wald und Gebüsch. An der Badewiese ist sogar eine Toilette. Doch ich bevorzugte den Wald. Ich konnte nur langsam gehen, da ich meine Kleine im Schlepptau hatte. Das Bedürfnis ließ auf dem Weg wieder nach. Um es nicht ganz verschwinden zu lassen, drückte ich im Gehen leicht. Kurz vor meinem angesteuerten Kackplätzchen, ließ ich die Wurst sogar so weit kommen, dass der Anus sich ein wenig öffnete. Im Unterholz angekommen öffnete ich meine Hose. Nur meldete genau da meine Kleine, dass sie Bisi muss. Also habe ich erst sie abgehalten. Dann war es endlich soweit. Ich streifte die Hose in die Kniekehlen. Gleichzeitig gab ich dem Druck nach. Schon beim in die Hocke gehen, schob sich eine feste Nudel zwischen den Backen heraus. Sie wurde von innen mit einer Kraft herausgedrückt, dass mir die Rosette weh tat. Aber es war ein herrliches Gefühl. Im Anschluss lief die Blase noch leer. Der so bewässerte Kackhaufen dampfte in der kalten Morgenluft.
Da das Wetter zwar kalt, aber eigentlich recht schön war, wollte ich mit meiner Maus noch ein paar Schritte gehen. Wir gingen zur Badewiese um die Enten zu beobachten. Da spürte ich wieder ein Rumoren im Bauch. Anscheinend war das davor noch nicht alles. Nach kurzer Zeit kam sehr schnell wieder der Druck. Dieses Mal fühlte es sich aber eher heiß und weich an. Deshalb drückte es mir vorher die Nudel so kraftvoll heraus.
Ich sagte zu meiner Kleinen, dass Mami nochmal muss. Sie konnte sich von den Enten aber nicht losreißen lassen. Endlich hatte ich es geschafft und lief mit ihr quer über die Wiese zu den Toiletten. Da stand ein orangefarbenes Fahrzeug vom Bauhof davor. Ich dachte mir dabei erst mal nichts. Doch der freundliche Mitarbeiter sagte mir, als ich auf die Klos zusteuerte, dass diese defekt und deshalb geschlossen seien. In dem Moment kam eine gewisse Sorge bei mir auf, denn ich fühlte, wie extrem Weiches aus meinem Darm heraus wollte. Aber die Natur war ja nicht allzuweit entfernt. Wir gingen also weiter. Doch jeder Schritt fiel schwerer, da ich inzwischen extrem klemmen musste. Plötzlich spürte ich, wie ein wenig Kacke durch mein Loch drang. Es fühlte sich nass zwischen den Backen an. Es schien nicht nur weich, sondern Durchfall zu sein. Zügig steuerte ich auf einen Busch neben dem Weg zu, der aber aufgrund fehlenden Laubes nicht wirklich Sichtschutz bot. Es war mir egal, denn bei jedem Schritt spürte ich, wie mehr Kacke durch mein Loch quoll. Ich hatte keine Ahnung, wie viel das wohl wahr, jedenfalls schien es sich in der Hose schon auszubreiten, denn ich spürte die Nässe auch schon am Ansatz des Oberschenkels. Hinter dem Strauch riss ich förmlich meine Hose herunter und ließ locker. Eine gewaltige Ladung Dünnschiss schoss heraus. Ich wartete noch kurz um nochmals etwas herauszulassen. Dann putzte ich mich ab. Zu allem Überfluss fuhr genau in diesem Moment der Bauhofmitarbeiter in seinem Mini-LKW vorbei. Der wird sich seinen Teil gedacht haben.
Danach bin ich nicht mehr einkaufen gegangen, sondern direkt nach Hause und habe mich umgezogen.
Ich hatte am gleichen Tag zu Hause nochmal Durchfall. Zum Glück ging's am nächsten Tag schon besser und noch einen Tag später wieder normal.