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Walter und ich ließen den Abend erstmal ganz gechillt beginnen und aßen noch eine Kleinigkeit von den Hauptgängen vom Buffet, wobei ich mich schon sehr an die mit den speziellen Zutaten hielt. Wir kamen auch mit den Jungs von dem direkten Nachbartisch ins Gespräch, wobei sich zwei als Prinz Hakim und Prinz Mohammed vorstellten. Sie kamen beide aus Saudi Arabien und studierten BWL an der Berliner Uni. Beide waren 22 Jahre alt und waren bis auf eine Hose, die zwar den Arsch bedeckte, aber die Schwänze frei ließ, nackt. Ihre Haut war Bernstein farbig mit großen dunklen Brustwarzen. Sie waren im Schritt getrimmt und sonst völlig unbehaart. Hakim fragte mich auch sehr unverblümt, ob ich nicht später Lust hätte, mit in den Sexbereich zu kommen und mich durchnehmen zu lassen. Ich stimmte gerne zu.

Loris brachte dann noch einen attraktiven jungen Mann von 32 Jahren zu uns an den Tisch. Dieser stellte sich als Jannik vor und trug einen klassischen Leoprinttanga. An deinem Körper waren Sprieße von lichtem Brusthaar zu sehen, welches er weitgehend rasiert hatte. Jannik war Pilot bei einer Charterairline und in Tegel stationiert, stammte aber aus Hessen. Er hatte wenige Bekannte in Berlin, was bei seinen Arbeitszeiten ja auch erklärlich war. Von Loris erfuhren wir später auch, dass die beiden Saudis fast zu jeder Party im VIP Bereich seien, sich dort sexuell ausleben würden und auch immer selbst zahlen würden. Sie wurden also nicht wie wir (oder Marco) über sie Gästeliste eingeladen.

Nachdem wir gut gegessen hatten beschlossen Walter und ich uns etwas ins Getümmel zu stürzen. Jannik fragte, ob er sich uns anschließen dürfe. Wir stimmten natürlich gerne zu und so machten wir erstmal eine Runde durch gut besuchten Club. Wir genossen die Präsenz von so viel nackter Männerhaut und immer wieder bekam man die Nässe von pissenden Jungs zu spüren. Wenn nicht gerade einer gezielt angepisst werden wollte, so ließen die Gäste es einfach laufen, egal ob im stehen, im gehen oder beim tanzen. Wir gingen auf die Haupttanzfläche und tanzten zu dritt eng an einander, als Jannik musste. Er hielt den Schwanz hach oben und pisste mit viel Druck Walter und mir bis unters Kinn. Dann ließen auch Walter und ich es laufen. Ausgepowert setzten wir uns in eine Sitzecke, wo pissen erlaubt war und holten und Cocktails von der Bar. Walter hielt sich an einen klassischen Gin Orange, während Jannik einen Lemon Cum Flip trank und ich mich für eine Strawberry Colada mit pee crushed ice von einem hübschen Barkeeper bedienen ließ.

Aufgegeilt beschlossen wir nun, in den Sexbereich zu gehen, was nicht bedeuten soll, dass nicht überall was lief. Neben uns hatten zum Beispiel zwei Jungs in der Sitzecke gefickt, ohne von uns groß Notiz zu nehmen. Auch wurde dort gepisst. Jannik fragte mich, ob ich Lust auf seinen Schwanz hätte und so lutschte ich ihn hart und begab mich in einen Sling. Jannik fickte mich geil und tief, während ein kaum 20 jähriger Junge seinen Schwanz in meinem Mund hatte. Walter ließ sich unterdessen einem Endzwanziger südländischen Aussehens blasen. Als Jannik mein Gedärm mit seinem Sperma überflutet hatte, wechselte er mit dem anderen Typen den Platz und ließ sich sauber lecken. Nachdem ich das gesamte Sperma geschluckt hatte, bockte mein Ficker ein letztens Mal und spritze sich in mir aus, während Jannik seine warme Pisse über mich laufen ließ. Auch Walter war nun gekommen und sein Bläser kam aufgegeilt auf mich zu, schob mir seinen Ständer rein, während der Junge, der mich gerade gefickt hatte, seinen Schwanz von meinem Mund säubern ließ und dann seine Blase auf und in mir entleerte. Dem Ficker kam es sehr schnell und so beschlossen, Walter Jannik und ich, dass es nun wohl Zeit für eine Erfrischung sei.

So gingen wir zu dem Toilettenbereich, den uns Loris vorhin gezeigt hatte, legten unsere Hosen in ein breit gestelltes Regal und gingen Nackt unter die Regendusche. Es war herrlich diese unbeschreiblich Wärme und Weichheit der frischen Jungmännerpisse am Körper zu spüren. Jannik und ich fingen auch immer wieder Tropfen mit unseren Mündern auf und teilten diese in tiefen Zungenküssen. Wir tanzten so unter dem Pissschauer bis wir erschöpft waren. Wir duschten uns kurz mit Wasser ab und gingen zurück in den VIP Bereich. Dort aßen wir noch eine kleine Köstlichkeit und Jannik und Walter begannen ein Gespräch über die digitalen Aspekte des Cockpits seines Flugzeuges.

Ich beschloss so, noch eine Runde zu drehen und begab mich wieder in den Sexbereich. Dieser Abend geilte mich unendlich auf und machte mich schwanzgeil wie selten zuvor. Ich ging nun so in den Entsafter und bot meinen Mund an. So ließ ich mir in dieser Stunde diverse Ladungen köstlichen frischen Spermas schmecken und hatte danach doch einen recht trockenen Mund und tüchtig Durst. Mir fielen wieder die Pissoire mit den Trinkschläuchen ein, die Loris uns erklärt hatte und mit dieser Malle ist nur einmal im Jahr dachte ich mir, scheiß drauf, diese extrem versaute Aktion nimmst du jetzt auch noch mit. So lag ich eine gute halbe Stunde auf der Liege unter dem Pissoir mit den Schlauch im Mund und trank, was ich konnte, ließ aber auch einiges daneben laufen, um möglichst viele Jungs zu probieren. Ich zählte bis 26, als ich dann doch genug hatte und den Schlauch an den nächsten weiter gab. Nun musste ich pissen und gab etwas von der Regendusche von vorhin zurück. Auf dem Weg zurück in den VIP Bereich trank ich noch eine Spezialbowle der hübschen Mitarbeiter und gesellte mich dann wieder zu Walter und Jannik.

Dort angekommen genehmigte ich mir noch einen kleinen Zweck mit dem Cum eines der Barkeeper und wurde dann von den beiden Saudis angesprochen. Sie waren gerade von der Tanzfläche zurück gekommen und fragte, ob ich ihnen nun zur Verfügung stehen würde. So gingen wir zu dritt in einen raum mit wasserfesten Matratzen und ich begann, mich um die beschnittene Pracht der Jungs zu kümmern. Da ließ es Prinz Hamid laufen und sorgte dafür, dass ich gut zu schlucken bekam und auch dass mein Körper wohl benässt war. Mohammed verfuhr in gleicher Weise. Dann hob Mo meine Beine an und begann mein durch das Gleitgel und Sperma von Jannik und dem anderen Typen bereits geweitete und geschierte Loch zu stoßen. Hamid fickte mir tief in den Hals. Die beiden hatten Ausdauer und so kamen beide jeweils in meinem Mund und Arsch und liebten es, sich danach am ganzen Körper küssen und lecken zu lassen und genossen besonders meine Zunge an ihrem Loch.

Da kam Jannik herein und gesellte sich zu und. Die beiden Saudis schauten uns nun zu, wie Jannik mich in verschiedenen Stellungen fickte und als er dann nochmals in mir kam, wir waren in der Missionarsstellung, kam es auch mir zwischen unseren nackten Leibern, ohne dass ich Hand angelegt hatte. Das Schauspiel hatte die beiden Araber so erregt, dass sie nochmals ejakulierten und Jannik und mich mitten ins Gesicht trafen. Wir leckten dann beiden die Schwänze sauber und bildeten dann ein Knäul, in dem wir vier uns küssten und unsere Pisse laufen ließen, so dass wir im goldenen Saft von ins selbst und unseren Sexpartnern geradezu badeten. Wir duschten uns ab und gingen dann zurück zu Walter, der mit einem Glas Bier in der Hand sein Voyeur Dasein genoss, in dem er das geile Treiben im Club überblickte.

Auch Jannik und ich bestellten noch ein Getränk bei Loris, wobei ich ihn bat, "seine Eiswürfel zu benutzen, und so schmeckte meine Cola Zero gleich doppelt so gut. Nachdem wir uns dann aber nochmals am Buffet gestärkt hatten, beschlossen wir, dass es noch viel zu früh war und der Abend auch viel zu geil, um schon nach Hause zu gehen.

Wir gingen auf die Tanzfläche und zappelten nochmal gut ab, um danach nochmals auf einen Cocktail, für Jannik und mich "Spezial", darüber zu beraten, welche Sauerei wir noch anstellen wollten. Für Walter war klar, er wollte unbedingt nochmal unter die goldene Dusche, was ich wohl gut verstehen konnte. Ich wollte aber nochmal mehr erleben und schlug Jannik vor, in den Sexbereich zu gehen. Da setzten sich zwei ziemlich perplexe junge Typen an den Nachbartisch. Beide völlig nackt, beide beschnitten und im Schritt zwar getrimmt, aber unter den Armen unrasiert. Sie begannen sich in unverkennbar amerikanischem Englisch zu unterhalten. Ich sprach sie an und Fragte: "Hi guys. It´s your first time here as well? You´re looking a little lost." Der Typ antwortete: "Year. It´s a first. We are on a trip through Europe. We found this Club when we were looking for something special for this evening. But no one could ever prepare us for this. What the fuck is going on here? Is that normal in Europe? People are literally fucking everywhere and taking a piss! You´d never see that back home in Iowa!" Wir stellten uns nun vor und vor und erfuhren, dass die beiden Corey und Mitch hießen, 19 jährige Farmersöhne waren und eigentlich aufs College in Des Moines gingen. Sie waren leicht Bi geneigt und wollten einfach weit weg von ihren Familien geile Erfahrungen sammeln. Am Eingang forderten die Türsteher sie auf, ihre schlabberigen Boxershorts auszuziehen und so saßen sie nun nackt bei einem Cocktail.

Ich sagte: "Year, the club is really over the top and no, that´s not a common thing in Europe. It´s a first for me an Walter as well. But fuck, just take it as a once in a lifetime experience you´re not gonna tell your grandkids about. Let´s just fuck, let´s piss and have fun!" Das mit dem Pissen war auch so ein Ding, dass sie zwar interessant fanden, aber sich doch nicht so intensiv vorgestellt hatten. So beschlossen wir, zusammen noch etwas zu tanzen und danach den Sexbereich zu gehen.

So verfuhren wir auch. Walter verabschiedete sich unter die goldene Dusche und Jannik, Corey, Mitch und ich gingen noch etwas tanzen. Die beiden Amerikaner tanzten sich richtig in Trance und verloren immer mehr ihre Hemmungen. So war es an der Zeit, dass wir uns auf das Matratzenlager verziehen. Diesmal gingen wir aufs allgemeine, dass schon reichlich besucht war. Wir legten uns zunächst zu viert auf das feuchte Lager und begannen damit, unsere Schwänze gegenseitig oral zu verwöhnen. Da sagte Mitch: "Goddamn, I gotta take a piss. I´ll be back in a minute!" und wollte aufstehen. Da sagte nun Corey: "I think you don´t need to go!" und deutete auf einen anderen Typen, der es laufen ließ. Da sagte Jannik: "Mitch! Look at me!" Jannik pisste nun auf dem Rücken liegend eine Fontaine nach oben. Da begannen auch die beiden Amerikaner es einfach laufen zu lassen. Ich schnappte mit die beiden Schwanze und trank von beiden ein paar Schluck. Als unsere Blasen leer waren begannen die beiden Jannik und mich zu ficken, bis sie uns beide voll gepumpt hatten. Mein Schwanz stand wie eine Eins und so ergriff irgend so eine frecher Bengel die Gunst der Stunde und setzte sich auf meinen Schwanz. Er ritt mich und als ich dann in ihm kam, entspannte er sich und ließ es laufen. Ich bekam so seine warme Pisse bis ins Gesicht. Noch weitere gesellten sich zu uns und als ich mich in doggy Stellung gebracht hatte, fickte dieser Bengel meinen Mund, während Corey mich durchpflügte. Er blieb aber nicht lange alleine, denn schon schob ihm ein südländischer Typ gleichen Alters sein Teil in den Arsch. Mitch hingegen ließ sich von einem anderen Kerl vielleicht Mitte 20 reiten und lutschte gleichzeitig intensiv den Vorhautschwanz einen weiteren geilen jungen Kerls. Jannik war seinerseits wieder aktiv am ficken. Dies ging mit einigen Typen bestimmt eine gute Stunde oder auch anderthalb, wobei auch immer wieder der goldene Saft lief. Auch Corey und Mitch ließen sich so gehen, dass auch sie immer mal wieder etwas schluckten.

Doch irgendwann war es Zeit, den Bereich zu verlassen und wir tranken noch etwas von der mit dem Urin der hübschen Barkeeper angereicherten erfrischend kühlen Bowle um dann nach Walter zu sehen. Weggetreten tanzte dieser unter der goldenen Dusche und wir vier taten es ihm gleich. Da sagte Corey: "I am dancing unter a shower of piss. who could ever have been able to imagine that!" Er schaute nach oben und riss den Mund auf. Wir tanzten dann noch weiter eng umschlungen, bevor wir den Bereich verließen und uns duschten.

Corey und Mitch hatten schon wieder steife Schwänze und wollten nochmal in den Sexbereich gehen. Wir umarmten uns, gaben uns zum Abschied einen tiefen Kuss uns so trennten sich unsere Wege. Ich freute mich, dass sich die beiden Amerikaner so haben gehen lassen können und wünschte ihnen noch viel Spaß. So gingen Walter Jannik und ich zurück an unseren Tisch im VIP Bereich und erholten uns bei einer weiteren kleinen Süde vom Buffet und einem kühlen Getränk, das uns der hübsche Loris servierte.

Irgendwann war es dann Zeit, dass wir uns auf den Heimweg zu machen. Wir verabschiedeten uns von den beiden Arabern und von Loris und machten uns zusammen mit Jannik auf den zu den Duschen, wir zogen uns an machten uns auf den Weg zum Ausgang. Dort liefen uns nochmal Mitch und Corey über den Weg und ich sagte: "Bye guys. It´s time for us to call it a night!" wir fünf klatschten us ab, traten vor die Tür und baten den Türsteher, uns zwei Taxis zu rufen, während wir die Transponderarmbänder abgaben. Es war schon im Morgengrauen.

Mit Jannik verabredeten wir uns noch für den frühen Nachmittag in der Stadt. Er war ein wirklich netter uns gutaussehender Kerl und ich dachte mir, vielleicht würde er Walter auch etwas aus seinem Schneckenhaus locken. Dann bestiegen unsere jeweiligen Taxis und Walter gab unserem Fahrer seine Adresse.

Mit dem Fahrer hatten wir Glück, denn es war ein ziemlich junger attraktiver Kerl, der mit seiner Berliner Schnauze für einen unterhaltsamen Abschluss dieser Nacht sorgte. Da fragte dieser freche Kerl doch unverblümt: "Ihr bede kommt ja aussm Gayclub. Ick wes nich, ob ick det jetzte sagen soll, aba wenn ehner von euch mir´n Blowjob jibt, vazichte ich uffs Trinkjeld!" Ich antwortete: "Ha, als ob du die Nummer zum ersten Mal abziehst! Aber ja, wenn du einen ruhigen und versteckten Parkplatz kennst, wird es mir eine Freude sein, auch noch deine Proteine zu schlucken! Aber das Taxameter stellst du da auf Pause!"

Der Typ, der sich dann als Ronny vorstellte, bog ein paar mal um und so kamen wir wirklich zu einem perfekten Platz. Ich setze mich nun auf den Beifahrersitz und Ronny zog sich die Hose zu den Knien runter. Ich erledigte meine Arbeit und Ronny musste nach der Nachtschicht doch erheblichen Druck gehabt haben, denn es waren einige Schübe zähen Spermas, dass ich zu schlucken bekam. Als ich den Schwanz sauber geleckt hatte, stieg er aus und ging zu so einer nahen Mauer. Er stellte sich nun davor und richtete den Schwanz zum pinkeln aus. Ich hatte mich daneben gestellt, als Ronny die ersten Tropfen laufen ließ. Ich fragte: "Du weißt, was das heute für eine Party im Gayclub war?" "Ne!" antwortete er. "Soll ich es dir zeigen?" fragte ich nun. Ronny zuckte mit den Schultern und nickte. Ich schnappte mir so seinen Schwanz, kniff ihn ab und ließ ihn erst wieder pinkeln, als ich diesen in meinem Mund hatte. Ich schluckte ihn nun komplett leer und als Ronny abgeschüttelt hatte, sagte ich zu ihm: "War ´ne all about yellow Party!" Ronny lachte und klopfte mir auf die Schulter.

Dann fuhr Ronny uns zu Walters zu Hause und bekam den Fahrpreis genau abgezählt bezahlt. Walter zwinkerte und sagte: "Das Trinkgeld hat dir Niko ja schon natural gegeben!" Wir verabschiedeten uns, gingen rein und bestiegen den Fahrstuhl.

Als wir in Walters Etage aus dem Fahrstuhl stiegen fummelte dieser klimpernd den Wohnungsschlüssel raus. Da öffnete sich die Tür der Wohnung gegenüber und ein etwas verpennt und auch etwas genervt wirkender Matti kam barfuß und nur in Achselshirt und Boxershorts raus und sagte: "Hey, ihr seid es!" Es schien fast, als habe er auf uns gewartet. Wir betraten nun Walters Wohnung und Matti kam einfach ohne groß zu fragen mit. Er sagte: "Wo wart ihr die ganze Nacht? Ich habe noch kaum gepennt und bin schon seit gestern Abend am zocken. Wir haben sturmfrei Micha hat so ein Mädel da und fickt seit dem Abend in unserem Zimmer und unsere blöde Schwester hat ihren freund da und die stöhnen auch um die Wette. Ich hänge die ganze Zeit auf dem Sofa rum!" Ich nahm Matti nun gespielt mitleidig in den Arm uns sagte: "So ein Mist, da fickt die Familie und Matti liegt brach!" Ich ging nun erstmal ins Bad und stellte mich vors Klo und pisste. Matti stand in der Tür und schaute mir dabei zu. Ohne allzu viel Notiz von Matti zu nehmen, machten sich Walter und ich bettfertig und Matti stand eigentlich nur im Weg und knetete seine Hose. Als ich nun ins Bett gehen wollte, zog ich Matti an mich ran und fragte: "Matti, es war ein echt anstrengender aber geiler Abend und wir müssen beide langsam pennen, aber wenn du noch geil bist, können wir gerne noch eine Runde vögeln, wenn du Druck hast! Ich hatte heute so viel Sex, dass ich einen mehr auch noch vertragen kann!" Letzteres sagte ich mit einem Augenzwinkern und kniff Matti dabei sanft in die Arschbacke, denn mit dem süßen Kerl Sex zu haben, war ja alles andere als unangenehm.

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Matti sagte nun zu mir: "Du hattest heute also viel Sex. Dann bist du schon vollgespritzt? Hmmm, dann wird es ja flutschen!" In Mattis hose zeichnete sich nun eine deutliche Beule ab. Ich schob Matti nun meine Hand unter das Shirt und zog es ihm über den Kopf. In gleicher Weise verfuhr ich mit deiner Unterhose. Nun stand dieser Süße junge Kerl mit einer deutlichen Latte vor mir. Binnen Sekunden war auch ich nackt und so schob ich Matti näher und saugte seinen lecker aber würzig nach Vorsaft und etwas Urin schmeckenden Schwanz in meinen Mund. Als dieser dann wirklich knüppelhart war, schubste mich Matti rücklings aufs Bett und legte sich auf mich, um dann gleich meine Beine hoch zu biegen, diese über die Schulter zu nehmen und mich dann zu ficken. Wirklich lange hielt der schon den ganzen Abend aufgegeilte Junge nicht aus und so legte er sich auf mich und wurde kuscheliger, als ich es vermutet hätte. Er küsste mich tief, während er sich erleichtert stöhnend in mir ergoss. Walter hatte die ganze Zeit zugeschaut.

Nach diesem nochmaligen geilen Sex machte Matti keine Anstellten, wieder zu gehen, sondern legte sich eng an mich und zog die Bettdecke über uns. So schlief Matti zwischen Walter und mir.