So, das nächste Kapitel darf ich wieder berichten
Kapitel 3: Schnorchelausflug oder „Die Erleichterung“
Am ersten Tag gab's hinsichtlich kleinem oder großem Geschäft nichts besonderes. Heidi klagte zwar über leichte Bauchschmerzen, aber irgendwie konnte sie nicht entspannen. Dafür war der zweite Tag sehr "erfolgreich".
Wir waren am Hotelstrand. Heidi flüsterte mir in's Ohr "Ich kann glaub endlich scheißen. Ich geh mal rauf ins Zimmer, weil ich will nicht auf das versiffte Klo hier am Strand." Das war mir sehr recht, weil hier am Strand hätte ich kaum mit auf dem Damenklo verschwinden können. Da kam mir der Gedanke, sie könnte sich ja auch ins Meer erleichtern. Ich könnte ihr dabei mit Taucherbrille und Schnorchel zusehen. Als ich es ihr vorschlug, antwortete sie "Hier sind viel zu viele Leute. Dann treibt am Ende meine Kacke noch an den Strand."
"Wir können ja zu den Felsen dort rüber schwimmen, wo wir gestern Schnorcheln waren." Ich versuchte Heidi davon zu überzeugen. Schließlich sagte sie "Na gut, dann aber gleich, sonst habe ich es noch im Badeanzug bis wir dort drüben sind."
Gesagt getan. Wir gingen ins Wasser, setzen unsere Taucherbrillen auf und schwammen los. Als wir etwas um die Felsen geschwommen waren, tippte ich Heidi an die Schulter und sagte "Ich glaube das reicht. Hier kannst du abdrücken."
Sie antwortete "Stimmt, hier müsste es gehen. Ich hab‘ aber schon gar keinen Druck mehr. Ich muss erst noch einmal entspannen."
Dafür meldete sich mein Darm inzwischen. Der Gedanke ans Scheißen überträgt sich bei mir manchmal direkt in meinen Bauch. "Ich könnte auch gerade. Soll ich zuerst? Du kannst mir gerne zusehen. Vielleicht musst du ja dann wieder."
"OK, mach du", antwortete sie.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr und zog meine Hose in die Knie. Dann begann ich zu drücken. Da ich gestern nicht groß war, war es anfangs etwas fester. Ich spürte, wie sich eine Dicke Wurst aus meinem Hintern schob. Durch meine Taucherbrille sah ich, wie sie zu Boden sank. Anschließend kam noch eine kleine weichere Portion, die aber nach oben schwamm.
Heidi hatte mir die ganze Zeit durch ihre Taucherbrille zugesehen. "Igit, deine Kacke schwimmt ja oben."
"Na und, die geht auch noch unter." Ich wischte mir mit meiner Hand über mein Loch. "Und du, kannst du inzwischen?"
Heidi antwortete "Ja, es kommt schon gleich".
Sofort schaute ich wieder unter Wasser. Heidi hatte bereits ihren Badeanzug bis in die Kniekehlen herunter gestreift. Ich schwamm hinter sie und sah schon eine Nudel aus ihrem Hintern schauen. Meine Frau drückte noch einmal und die sehr dicke aber kurze Wurst sank nach unten. Sie kam nicht weit, da sie sich im Badeanzug zwischen ihren Beinen verfing. Ich machte einen Schwimmzug und schnappte die Kacke. Als ich sie leicht drückte, spürte ich noch die Wärme. Die Nudel war richtig hart und bestand aus lauter kleinen Kügelchen. Meine Frau kommentierte das mit den Worten "Du bist echt versaut."
Ich ließ die Scheiße auf den Grund sinken. Ich fragte sie, ob noch mehr kommt, was sie bejahte. Aber zuerst zog sie noch ihren Badeanzug ganz aus und gab ihn mir zum halten. Sie meinte, der würde stören. Als ich sah, dass sich ihr Loch wieder etwas öffnete, bin ich hinter ihr etwas hinunter getaucht. Ich war mit meiner Brille knapp hinter ihrem Arsch und hab die nächste Kacke schon in ihrem Darmende gesehen, als ich mich verschluckte und sofort auftauchen musste. Irgendwie ist ist mir dabei dummerweise ihr Badeanzug aus der Hand gerutscht. Als sie sah, dass dieser langsam absank, kreischte sie fürchterlich. "Man, scheiße, pass auf, mein Badeanzug. Ich kann doch nicht nackt aus dem Wasser steigen."
Ich beruhigte sie "Hier ist es nicht besonders tief. Ich tauche ihn wieder hoch." Witziger Weise landete der Badeanzug direkt neben der ersten Nudel, welche sich dort unten in vielleicht 2 bis 3m Tiefe zwischen zwei Steinen verklemmt hatte. Ich tauchte runter, schnappte den Anzug, warf nochmals einen Blick auf die kleine Wurst und blickte nach oben. Heidi drückte gerade eine weitere Wurst heraus. Als ich auftauchte, schwamm ich der sinkenden Kacke entgegen. Leider ging mir die Luft aus, um den Moment länger genießen zu können.
Ich wischte noch die Rosette meiner Liebsten sauber, bevor ich ihr den Badeanzug wieder gab. Wir schwammen zurück zum Strand, wo wir noch eine Weile über den Gedanken lachten, wie es gewesen wäre, wenn Heidi ohne Badeanzug am vollen Strand aus dem Wasser gestiegen wäre.
Fortsetzung folgt …