Lenny - Raficki

[pissegeiler2]

Als wir aufgegessen hatten, knuffte mich Dominik in die Seite und fragte: "Darf ich dir nun noch einen Ayran servieren?" Ich entgegnete: "Aber bitte frisch und körperwarm!" Dominick grinste und meinte: " Aber vorher muss ich nochmal pissen gehen. Sonst wird es warm gleich flüssig im Mund!" "Ach Domi, so´n büschen von deinem edlen Tropfen würde mich jetzt wirklich nicht stören!" Dominik warf mir einen Luftkuss zu, nahm meine Aussage aber nicht wirklich ernst. So gingen wir zusammen ins Bad, bauten uns vor dem Flachspüler auf und pissten spritzend zusammen ins Klo. "Alter, das spritzt ja tierisch. Wir pissen uns ja richtig gegenseitig voll!" stellte Dominik fest. "Naja, beim blasen hätte es nicht so gespritzt." Feigste ich. Als wir dann zurück zum Bett gingen fragte Dominik leise: "Echt jetzt?" Ich nickte ganz leicht.

So legte dich Dominick aufs Bett und zog die ohnehin nur provisorisch geschlossene Hose ganz aus. Sein leckerer Schwanz lag frei und so begann ich mein Werk. Ich blies ihn und leckte auch immer wieder die Eier und dann wieder den Schaft hoch. Dann sagte Dominik leise stöhnend: "Niko, jetzt behalt ihn mal im Mund. Ich will was ausprobieren!" Ich ahnte was jetzt kommen sollte und tatsächlich drückte Dominik einen kleinen Strahl Pisse raus. "Ist das geil!" stöhnte er. Und es machte ihn offenbar wirklich geil, denn nur einen Augenblick danach ergoss sich Dominiks aufgestaute Ladung in meinem Mund. Wie üblich leckte ich ihn sauber und wir zogen uns wieder richtig an, um zu den Anderen zurück zu gehen.

[pissegeiler2]

Wir beschlossen, die Abkürzung durch den Hintereingang zurück in die Uni zu nehmen, vorbei an den Sportstätten. Da kam ein vor Wut rot glühendes Mädel aus der Tür zu den Umkleiden und Duschen geschossen. Ihre Kleidung gerade so wieder hergerichtet, das nicht sofort auffiel, was sie da wohl getrieben hat. Schon wurde sie von zwei Freundinnen in Empfang genommen und fluchte: "So eine verdammte perverse Drecksau. Da tickt doch nicht richtig!" gefolgt von weitaus noch weniger Damenhaften Titulierungen. Wir beschlossen, in die Umkleiden zu gehen und zu sehen, was da Phase ist.

Und als hätte ich es nicht geahnt, da stand unser Raficki völlig nackt in der Dusche und pisste die gerade an die Fliesen gespritzte Spermaladung ab. "Alter, was treibst du hier?" fragte Dominick ungläubig. Ich hingegen hatte die Situation gecheckt, immerhin kannte ich Rafael schon etwas besser. "Du hast es nicht wieder getan, du perverse verpisste Sau, oder?!?" Dominik schaute mich fragend an und ich erklärte: "Rafael hat das Mädel vorhin hier unter der Dusche gefickt und ihr dabei in die Möse gepisst, richtig?" bei letzterem schaute ich nun Rafael gespielt vorwurfsvoll an. "Ich weiß auch nicht, das ist einfach so ein geiles Gefühl und ich hatte reichlich Bier intus und dann habe ich halt gepisst. Beim ficken pissen, das ist ein Gefühl, da geht für mich nichts drüber!" Dominik schüttelte den Kopf, grinste über alle vier Backen und meinte nur: "Alter, du bist echt die perverseste geile Sau, die ich je kennen gelernt habe!" Rafael drückte im weg gehen noch die Dusche um die Pisse weg zu spülen und Dominik und ich nahmen Rafael in die Mitte und legten je einen Arm um ihn. Wir begleiteten unseren nackten Freund in den Vorraum mit den Waschbecken, wo das Mädel zum Glück vergessen hatte, irgend etwas mit Rafaels Kleidung anzustellen. Raficki wusch sich nun noch schnell aber gründlich den Schwanz und zog sich dann an. Wohl etwas zweifelnd, ob das wieder Ärger gibt, sank Rafael dann in meine Arme und ließ sich drücken. "Wenn du das nächste mal Pisse in ein Loch ficken willst, sagts du einfach mir bescheid!" flüsterte ich in sein Ohr und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Dann gingen wir drei zurück zur Party, die andern suchen.

[pissegeiler2]

Nach einigem rum gehen fanden wir dann Lenny, Samir und auch Burak wieder. Wir besorgten uns noch ein Bier und genossen den Abend. Irgendwann neigte sich der Abend dann doch dem Ende zu, denn es war schon tief in der Nacht. Samir und Burak verabschiedeten sich und auch Dominik trabte das kurze Stück seinem Bett entgegen. So waren Lenny und ich alleine mit Rafael und beschlossen nun auch Richtung Nachtbus zu gehen. Lenny wollte heute bei mir pennen. Eigentlich mussten wir beide derbe pissen, aber wir beschlossen, uns lieber ein Gebüsch zu suchen. Die Klos boten sich mittlerweile für eine Bootstour an.

So gingen wir nach draußen und nach einem guten Stück meinte ich, es sei Zeit für das Gebüsch. Da sahen wir den Kerl von dem Klo ganz zu Beginn des Abends wieder. Wieder schaute er mich auffällig musternd an und griff sich in den Schritt. Da kam auch schon die Erklärung. Um die Ecker bog Raj und kam ziemlich unsicher auf uns zu. "Hey guys, this is my Roommate. How are you?" "Fine, you?" sagten wir fast im Chor. Da kam der Afroamerikaner auf uns zu, reichte jedem die Hand und sagte: "Hi, I´m DeRyan, 23 from Birmingham Alabama. Hope you´re doing well!" Wir nickten und stellten uns vor. "What you´re gonna do for now?" fragte er. Raj stand schüchtern daneben. Rafael antwortete: "We are urgently looking for a hidden place to take a piss. Then we just wanted to go home." DeRyan legte die Hand auf meine Schulter und sagte: "Yeah. Raj told me you had a nice little pissbreak the other day." Let´s go to our place!" Er deutete auf eines der Wohnheime mit WG´s, in der hauptsächlich internationale Studis wohnten. "Our other Roommate Dariusz is still on the party." Raj hatte also gequatscht. Aber auch ich hatte Lenny von unserem Abenteuer erzählt. So gingen wir zu fünft Richtung Wohnheim.

[pissegeiler2]

In der WG angekommen gingen wir fast wortlos ins Bad. Nur Rafael machte schlapp. Er sagte: "Nach der Aktion eben bin ich irgendwie so gar nicht mehr geil. Ich gucke euch nur zu." Die beiden Englisch Sprecher verstanden nicht, fragten aber auch nicht. Rafael lehnte sich wieder an die Wan, wo hingegen DeRyan sich schon ganz nackt ausgezogen hatte, Lenny und ich folgten und auch Raj ließ sich nicht lumpen. so ging ich vor den Jungs in der ohnehin nicht weiter abgeteilten Dusche auf die Knie und blies abwechselnd die geilen Schwänze, wobei ich mit DeRyans schokobrauner Cutwurst anfing. Da lief auch schon etwas von dem aufgestauten Inhalt aus seiner Blase. So hatte ich zu schlucken. Ich blies und schluckte nun so lange weiter, bus alle drei ihr cremiges Cum in meinen meinen Mund ergossen. Ich schluckte auch das und setzte mich aufs Klo und pisste selber erstmal.

Da kam Rafael zu mir und sagte: "Niko, ich will nur pissen!" Schob mir den Schwanz in den Mund und erleichterte sich. Wir waren noch immer nackt, da klapperte die Tür und eine ziemlich angetrunkener blonder Junge kam ins Bad geschwankt. "Co tu się dzieje? What the fuck?" Offenbar war es der dritte Mitbewohner Dariusz. Ich saß ja noch auf dem Klo. Dariusz kam auf mich zu, zog sich mit einem Ruck die Hose runter uns steckte mir den unbeschnittenen Schwanz in den Mund. Er pisste sich erleichtert stöhnend leer. Als er damit fertig war, bockte er noch eine paar Stöße und spritze ab.

Danach zogen wir uns an, gingen in die Wohnküche und tranken noch ein Bier zusammen, bevor es endgültig heimwärts ging.

[pissegeiler2]

Lenny und ich verabschiedeten uns von Rafael und gingen zu meiner Bude. Wir zogen uns nackt aus, gingen nochmal ins Bad und putzten uns die Zähne. Während dessen pissten wir noch das letzte Bier ins Waschbecken und spülten die Pisse dann mit dem Wasser vom Mund ausspülen weg.

Lenny und ich kuschelten uns gemeinsam nackt unter die Decke und unterhielten uns noch ein Wenig. Wir waren uns einig, dass unsere Piss- und Sexaktionen immer heftiger wurden, aber der Abend insgesamt wirklich nice war. Irgendwann schliefen wir ein und schliefen die Nacht durch, bis ich nach fast Acht Stunden erholsamen Schlafs von Lennys Morgenlatte in meiner Rosette geweckt wurde. Nachdem dieser in mir gekommen war, standen wir auf, putzten uns die Zähne und duschten zusammen, wobei wir auch unsere Blasen entleerten und dann begann ich Teller fürs Frühstück auf den Tisch zu stellen und Kaffee zu machen.

Da klingelte es an der Tür. Rafael freudestrahlend stand da mit einer Tüte vom Bäcker in der einen Hand und einem Glas Nutella in der Anderen. "Ich habe sechs Croissants besorgt!" Rafael begrüßte Lenny und umarmte mich von hinten, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte, gerade so laut, dass Lenny es hören musste: "Außerdem bin ich jetzt schon wieder geil!"

Nach dem Frühstück zogen wir uns bis auf die Unterwäsche aus, legten uns auf mein Bett und schauten etwas Youtube. Random Kram über Autos und über Reisen. Irgendwann zog Rafael seine Unterhose aus, schwang sich auf mich und fickte mir in den Mund. Nachdem er gekommen war, schauten wir weiter. Lenny nahm das alles, als sei es das selbstverständlichste von der Welt, was es für uns auch irgendwie war. Irgendwann standen wir auf, pissten zu dritt ins Klo und zogen uns an, um wenigstens die Nachmittagsveranstaltungen in der Uni nicht zu verpassen.

[HerbyXXL]

Super geil, diese Jungs!

Und dieser Rafael ist eine wirklich perverse Sau, ich behaupte saugar, noch etwas heftiger als mein Justin...

[pissegeiler2]

Super geil, diese Jungs!

Und dieser Rafael ist eine wirklich perverse Sau, ich behaupte saugar, noch etwas heftiger als mein Justin...

Wenn das möglich ist... Sind beide geil, unsere Jungs!

[pissegeiler2]

Am darauf folgenden Wochenende war Stadtfest. Leider waren auch zu der Zeit die Preise schon recht hoch, so planten wir in der WG von Samir und Burak vorzuglühen. Ihre Wohnung war recht zentral gelegen, so war es vernünftig von ihnen aus zu starten. Da ich im Gegensatz zu den beiden ein Auto hatte, verabredeten wir uns am Samstag Vormittag zum einkaufen. Zu meiner Überraschung war auch ein ziemlich jung aussehender Typ namens Lasse mit von der Party. Er war gerade 19 Jahre alt geworden und ein Ersti, den Burak etwas unter seine Fittiche genommen hatte. Ich war anfangs nicht wirklich begeistert, hatte ich doch gehofft die leckeren beschnittenen Schwänze von Samir und Burak zu schmecken zu bekommen. Das konnte ich nun wohl knicken.

Wir fuhren so los an den Stadtrand, wo es damals noch einen riesigen Real,- gab, und versorgten uns günstig mit Bier und Chips. Dort angekommen sagte ich zu den anderen: "Wartet mal einen Moment, ich gehe eben noch pissen!" Burak und Lasse sagten, sie wollen auch, wo hingegen Samir sich über unsere Pennälerblasen lustig machte. So gingen wir in das Klo, wo gerade ein gestresst wirkender hübscher Typ um die 30 pinkelte. Ich schaute ziemlich dreist auf seinen Schwanz und sah, dass er sich nicht die Mühe gemacht hatte, die Vorhaut zurück zu ziehen. Er schüttelte provozierend ab und grinste mich an. Unterdessen hatten mich Burak und Lasse in ihre Mitte genommen und hatten angefangen zu pissen. Buraks Pisser kannte ich ja gut, Lasses sah aber auch lecker aus. Er hatte die Vorhaut leicht zurück gerollt und strullerte kräftig plätschernd.

Als wir abgeschüttelt hatten wuschen wir uns die Hände und gingen zurück zu Samir um gleich darauf durch die Schranke in den Laden zu gehen.

[pissegeiler2]

Wir gingen zuerst zu den Getränken und Luden zwei Kisten Pils ein und eine Kiste Weizen. Dazu gehörte natürlich auch ausreichend Affensperma -wie ich es nannte- also Banensaft und ein paar Flaschen Cola. Für mich eine gruselige Kombination, womit ich klar in der Minderheit war. Nachdem wir nun auch das Chipsregal geplündert hatten, ging es zur Technik, wo sich Lasse und Burak an den neusten Handys fest guckten. Da bemerkte ich, dass Samir doch etwas unruhig war. Ich flüsterte in sein Ohr: "Alles ok mit dir?" "Ich hätte eben mit euch pinkeln gehen sollen! Ich muss jetzt ganz schön!" antwortete Samir und guckte die Augen Rollend zu den beiden anderen. So stupste ich ihn an und sagte: "Komm mal mit!" "Wie gucken mal noch nach Gummibärchen und so!" rief ich noch den anderen zu.

Samir und ich gingen nun in die Bekleidungsabteilung, die erstaunlicher Weise fast leer war und dort angekommen dirigierte ich Samir in die hinterste Umkleidekabine. Ich legte den Finger auf meine Lippen und setze mich auf den Hocker. Samir grinste und öffnete den Hosenstall. Er steckte mir nun den Schwanz in den Mund und pisste erleichtert. Als er auch den letzten Tropfen raus gedrückt hatte, packte er schnell den Schwanz wieder ein und wir verließen schnell wieder die Kabine. Samir war das ganze offenbar nicht ganz geheuer.

Gerade als wir den Vorhang aufgemacht haben und raus traten, stieß Samir mit dem Typen vom Klo vorhin zusammen. Beide sagten gleichzeitig: " Oh Sorry!" Dann schaute der Typ mich an und bekam auf einmal ganz große Augen. "Warte mal, hast du deinem Kumpel etwa gerade einen geblasen?" fragte er mich. Samir kam mir mit dem antworten zuvor und stammelte nur: "Ähm ja, ähm ne, nicht ganz, ähh." "Ist schon ok, sagte der Typ. "Es ist so: Seit die Kinder da sind läuft bei mir zu Hause in Bett so gar nichts mehr. Du hast doch eben schon auf meinen Schwanz geguckt, könntest du auch bei mir? Biiiitte!" Ich fasste Samir an die Schulter und sagte: "Steh bitte mal Schmiere!" und so schob ich den attraktiven 30er in die Kabine.

Ratz fatz hatte er die Hose ein Stück runter gezogen und ich setzte mich wieder auf den Hocker. Gleich nahm ich seinen pisswürzigen Schwanz in den Mund und blies ihn. Es dauerte vielleicht zwei oder drei Minuten bis er beinen Kopf fests hielt und sich meine Mundhöhle mit seiner ganzen aufgestauten warmen Sahne füllte. Ich schluckte. Er lächelte mich an. "Verdammt, jetzt könnte ich schon wieder pinkeln!" "Ja gut, kein Thema!" sagte ich leise. "Das hast du für deinen Kumpel getan! Ooookeee!" Dann führte er seinen Schwanz wieder zu meinem Mund und strullerte. Wirklich viel war es nicht, aber wer kennt nicht den Blasendruck nach dem Abspritzen.

Er verpackte danach wieder alles und gab mir die Hand. "Anton, hat mich gefreut!" sagte er. "Niko, dito!" "Jetzt kommt!" zischte Samir da. Schnell drückte ich Anton noch einen Zettel mit meiner Handynummer in die Hand und wir gingen zurück zu unseren Freunden. Wir bekamen noch mit, wie eine junge Frau mit zwei Kindern in den Kindersachen wühlte und Anton fragte: "Wo warst du?" "Ach, da war eine Jeans mit einem 50% Aufkleber. Habe die anprobiert, aber der Schnitt war nix!" "Ah ok, schade!" antwortete sie.

[pissegeiler2]

Als wir wieder bei den anderen waren fragte Burak, was wir so lange gemacht haben. "Drei mal darfst du raten!" antwortete ich. "Kaum dass wir los waren musste sich Samir durch den Kassenbereich quälen, weil er aufs Klo musste. Habe auf ihn drinnen gewartet!" "Haha, Pennälerblase!" neckte ihn Lasse. Zum Glück hatte ich noch schnell ein paar Gummibärchen und Colafläschchen gegriffen. Wir bezahlten und fuhren zurück in die WG.

Dort angekommen räumten wir erstmal die Sachen Weg und legten das Bier in kaltes Wasser in die Badewanne. Samir setzte erstmal eine Kanne Kaffee auf während Burak auf sein Handy schaute. "Sorry Leute, ich muss kurz los. Das war mein Chef. Bin in spätestens einer Stunde wieder hier." sagte er. "Lasse, du kannst ruhig hier warten!" Dieser nickte. Nachdem wir den ersten Kaffee intus hatten, verzog sich Lasse in Buraks Zimmer und zockte an dessen Konsole. Samir gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und dirigierte mich in sein Zimmer.

Dort angekommen sagte er: "Lass uns schnell. Hätte eben im Real schon gerne abgespritzt!" Er öffnete seine Hose und und lies sich steif blasen. Dann aber drehte er mich um, zog meine Hose runter und beute mich über seinen Schreibtischstuhl. Sogleich hatte ich Gleitgel im Loch und er an seiner Latte und fing an mich zu ficken. Mitten im Geschehen öffnete Lasse die Tür und fragte: "Sag mal Sam, weißt du wo... " Weiter kam er nicht. Samir hörte auf zu ficken, aber ließ dein Schwanz in mir. "So ist das!" grinste Lasse. Schon knetete er seinen Schwanz und stellte sich vor mein Gesicht. Samir nickte und ich öffnete meinen Mund. Während Samir nun meinen Arsch fickte, fickte Lasse meinen Mund. Beide kamen fast gleichzeitig. So schluckte ich Lasses Ladung und wurde von Samir anal abgefüllt.

Als wir fertig waren, ging ich ins Bad und setzte mich aufs Klo. Ich pisste und drückte das Sperma aus mir heraus, da kam Burak rein geplatzt und hatte die Hose halb offen. "Ah, verstehe!" sagte er. Burak stellte sich nun vors Waschbecken und pisste darein. Als er fertig war, ließ er sich steif blasen und deutete dann, ich solle mich vors Waschbecken stellen. Dort fickte er mich bis er kam und ich machte mich frisch. Danach verabschiedete ich mich von den Jungs bis zum Abend in der Stadt.