Evas Verstopfung (KI Geschichte)

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dreambunny
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Evas Verstopfung (KI Geschichte)

Beitrag von dreambunny »

Die folgende Geschichte ist KI generiert. Ich bin im Moment am Testen von verschiedenen Tools.
Folgende Hauptprobleme haben sich ergeben:
  • Die KI übertreibt gerne etwas vor allem mit menschlichen Emotionen
  • Manche Wörter und Formulierungen sind im Kontext sehr unpassend
  • Die KI verliert manchmal den Kontext der vorherigen Story. (Z.B. den Ort) Das ist wahrscheinlich das nervigste.
  • Fast alle Tools gibt es nur auf Englisch. Das heißt die folgende Story musste dann auch noch (machinell) übersetzt werden, was die Qualität natürlich auch nicht besser macht.
Das Tool was ich für diese Geschichte genutzt hat ließ sich immer Absatz für Absatz steuern. D.h. man kann entweder die KI die Geschihcte weiterentwickeln lassen oder kurz vorgeben was passieren soll. Ob sich die KI dann dran hält ist allerdings nicht gesagt. Das ganze hat ein ziemliches Eigenleben. Trotzdem ist hier, wie ich meine, eine interessante und erregende Geschichte herausgekommen - in einem Stil, den ich so nie schreiben würde. Und das vor allen Dingen in einer viel kürzeren Zeit im verglichen mit selbst schreiben.

So jetzt die Geschichte, die ich tatsächlich nur minmal korrigiert und verbessert habe:




Der Raum war von einer eigenartigen Aura erfüllt, als wäre die Luft mit der Essenz von etwas ... Intimem erfüllt. Es roch nach abgestandenem Schweiß, nach ungewaschener Bettwäsche und nach etwas anderem, etwas stechenderem, mehr... animalischem. Es war der Geruch von Angst, Verzweiflung und Erleichterung zugleich. Es war der Geruch von Evas längst überfälligem Stuhlgang.

Mit einem Stöhnen drehte sie sich im Bett um und umklammerte ihren Bauch, während die Krämpfe stärker wurden. Thomas, der neben ihr lag, bewegte sich leicht im Schlaf, sein Brustkorb hob und senkte sich rhythmisch. Er war sich des Geruchs nicht bewusst, der jetzt den Raum erfüllte, und schlief weiterhin friedlich.


Eva zuckte zusammen, Tränen traten ihr in die Augen, als der Druck in ihrem Unterleib sie zu überwältigen drohte. Sie hatte seit Tagen Verstopfung, die harte, unbewegliche Masse in ihrem Darm erinnerte sie ständig an ihre missliche Lage. Sie hatte alles versucht, um sich zu erleichtern, aber nichts schien zu funktionieren.

Thomas, der endlich aus seinem tiefen Schlaf erwacht war, setzte sich erschrocken auf und öffnete die Augen. Die Luft um ihn herum schien eine neue, beißende Qualität angenommen zu haben, und einen Moment lang konnte er es nicht richtig einordnen. Dann wurde es ihm klar: Es war der Geruch von Evas Fürzen, und sie rochen nach Scheiße. Er blickte zu ihr hinüber, bemerkte den schmerzerfüllten Ausdruck in ihrem Gesicht.

Seit Tagen, seit sie aus dem Urlaub zurückgekehrt waren, klagte sie über Verstopfung. Er hatte versucht, verständnisvoll zu sein und ihr zu helfen, Erleichterung zu finden, aber nichts schien zu funktionieren. Und als er nun den stechenden Duft wahrnahm, der den Raum erfüllte, wusste er, dass die Zeit gekommen war.

„Eva?“ fragte er zögernd und seine Stimme brach leicht. "Geht es dir gut?"

Sie reagierte zunächst nicht, ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt. Doch dann stieß sie endlich einen langen, zitternden Atemzug aus und nickte schwach. „Ich denke schon“, krächzte sie. „Es hat sich schon so lange aufgebaut …“

Thomas schluckte schwer, sein Blick war auf Evas nackten Körper gerichtet, der sich unter der Bettdecke wand. Er konnte nicht anders, als eine seltsame Mischung aus Abscheu und Faszination zu verspüren, als er ihr dabei zusah, wie sie kämpfte. Es war, als würde eine Urkraft die Kontrolle über sie übernehmen und versuchen die giftige Masse aus ihrem Körper ausstoßen.

Trotz allem raste bei Thomas das Herz. Ein Anflug von Erregung regte sich in ihm und er spürte, wie sich eine Wärme in seiner Leistengegend ausbreitete. Er wusste, dass es falsch war, aber er konnte seinen Blick nicht von dem Schauspiel vor ihm abwenden. Es war, als würde ein primitiver Teil von ihm auf die zur Schau gestellte rohe Kraft und Verletzlichkeit reagieren.

Evas Fürze wurden lauter und häufiger, und jeder einzelne löste eine neue Gestankwelle im Raum aus. Ihr Körper krümmte und drehte sich unter der Bettdecke, ihre Finger gruben sich in die Matratze, während sie darum kämpfte, Erleichterung zu finden. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Thomas konnte sehen, wie sich Schweißperlen auf ihrer Stirn bildeten.

Je mehr sie furzte, desto erregter wurde Thomas. Er konnte seinen Blick nicht von dem Spektakel lösen, der rohen Kraft und Verletzlichkeit von Evas Körper, als er die giftige Masse ausstieß. Es war, als ob er einer Art Urritual beiwohnte, einem Übergangsritus in die dunkleren, animalischeren Aspekte der menschlichen Natur.

Als Evas Fürze nachließen und sie schließlich schwer keuchend still lag, fehlten Thomas die Worte. Er wusste nicht, was er sagen oder fühlen sollte. Ein Teil von ihm wollte sie trösten, ihr versichern, dass alles gut werden würde, aber ein anderer Teil von ihm war von der intensiven Erregung verzehrt, die ihn während ihrer Tortur erfasst hatte.

Er sah zu, wie sie langsam ihre Fassung wiedererlangte, sich den Schweiß von der Stirn wischte und die Laken um sich zog. Sie sah ihn mit einer Mischung aus Scham und Erleichterung an und er konnte nicht anders, als ein seltsames Gefühl der Verbundenheit mit ihr zu spüren, trotz der beunruhigenden Natur dessen, was gerade geschehen war.

Als sie dort lag und ihre Brust sich langsam hob und senkte, fragte er sich, wie er sich durch solch ein brutales und schmerzhaftes Erlebnis erregt fühlen konnte. Aber da war es, eine unverkennbare Bewegung in seiner Leistengegend, die sich jeder Logik und Vernunft zu widersetzen schien. Er konnte die dunklere Seite seiner selbst nicht leugnen, die durch den Anblick von Evas Körper, der die giftige Masse ausstieß, geweckt worden war.

Er wusste, dass er wahrscheinlich etwas sagen sollte, ihr etwas Trost oder Beruhigung bieten sollte, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. Stattdessen zwang er sich, wegzuschauen und richtete seine Aufmerksamkeit auf das Fenster und den grauen, regendurchzogenen Himmel dahinter. Der Raum fühlte sich schwer an vom anhaltenden Geruch ihrer Fürze, einer stechenden Erinnerung an das, was gerade geschehen war.

Eva bewegte sich unter der Bettdecke, ihre Bewegungen waren unbeholfen und zögernd. „Ich...ich muss auf die Toilette“, flüsterte sie, ihre Stimme war über dem Geräusch ihres mühsamen Atmens kaum hörbar. „Vielleicht kommt es jetzt...“

Thomas nickte und sein Herz raste, als er zusah, wie sie kämpfte. Er wusste, was auf ihn zukam, und er konnte die intensive Erregung, die ihn erfasste, nicht leugnen. Er schluckte schwer und versuchte, die Worte zu finden, um etwas Beruhigendes zu sagen, aber sie blieben ihm im Hals stecken.

Eva schlurfte langsam in Richtung Badezimmer, ihre Schritte waren zögernd und unsicher. Die Muskeln in ihrem Bauch spannten sich, als sie ihre Fäuste ballte und wieder öffnete, ihr Atem ging in kurzen, unregelmäßigen Keuchen. Thomas konnte seinen Blick nicht vom Anblick ihres nackten Körpers lösen, den Schweiß, der auf ihrer Haut glitzerte. Er spürte, wie ein Verlangen in ihm aufstieg und jedes Gefühl von Ekel oder Abscheu überwältigte.

Als Eva im Badezimmer verschwand, folgte er ihr mit klopfendem Herzen. Die Luft im Raum schien sich zu verdichten, der Gestank ihrer Fürze hing immer noch schwer in der Luft. Er stand in der Tür und sah zu, wie sie sich mit vor Schmerz und Entschlossenheit verzerrtem Gesicht auf die Toilette ließ. Ihre Hände umklammerten die Seiten der Porzellanschüssel, während ihr Körper zuckte, ihre Muskeln spannten und entspannten sich in einem Rhythmus, der sowohl ursprünglich als auch beunruhigend war.

Thomas konnte seinen Blick nicht von dem Anblick abwenden, der sich ihm bot, sein Atem ging in unregelmäßigen Abständen. Der Anblick, wie sie darum kämpfte, die giftige Masse aus ihrem Körper auszutreiben, erfüllte ihn mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Erregung. Er spürte eine Bewegung in seinen Lenden, ein dringendes Bedürfnis, die Spannung, die sich in ihm aufbaute, abzubauen. Die Bilder ihres Furzens, ihres Kampfes, die Masse auszuscheißen, und jetzt dies, der letzte Akt ihrer Tortur, schwankten in seinen Gedanken.

Als Eva drückte und sich anstrengte und ihren Körper gegen den Schmerz krümmte und drehte, spürte er, wie ihn eine Woge urtümlichen Verlangens durchströmte. Er griff nach unten, umklammerte seine eigene Erektion durch seine Pyjamahose und streichelte sich langsam, während er sie beobachtete. Ihre Muskeln spannten und entspannten sich im Rhythmus jedes Stoßes, jedes Grunzens, jeder Schmerzwelle, die durch ihren Körper strömte.

Ihre Fürze waren kraftvoll, jeder einzelne ein Beweis für den Kampf, der in ihr stattfand, und er war fasziniert vom Anblick ihres blassen, verschwitzten Hinterns, der sich bei jedem Loslassen verzog. Er stellte sich vor, dass dieselben Fürze seine Lungen füllten, ihn würgten und ihn vor Vergnügen winden ließen. Das Bild ließ ihn vor Erregung erschauern und er beschleunigte seinen Schritt, sein Atem ging in unregelmäßigen Abständen.

Während Evas Arbeit weiterging, verspürte Thomas ein wachsendes Gefühl der Dringlichkeit. Er musste näher bei ihr sein, ihren Körper an seinem spüren. Er entfernte sich vom Türrahmen und betrat das Badezimmer. Seine Erektion drückte gegen seinen Pyjama. Sie schien seine Anwesenheit zu spüren und blickte ihn mit einer Mischung aus Schmerz und Verlegenheit an. Ihre Augen trafen sich und für einen kurzen Moment glaubte er, sie würde sprechen. Doch bevor sie die Worte finden konnte, wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder der anstehenden Aufgabe zu, ihre Muskeln spannten sich an und zitterten, während sie gegen die Masse in ihrem Inneren ankämpfte.

Thomas kniete neben der Toilette, seine Hand streichelte sanft ihren Rücken, ihre schweißnasse Haut. Er konnte nicht glauben, wie erregt er war, wie sehr er Teil dieses Prozesses sein wollte, ihre Fürze und ihre Scheiße an seinem Körper spüren wollte. Während sie weiter drückte und sich anstrengte, beugte er sich vor, drückte seine Wange an ihren warmen, feuchten Hintern, atmete tief ein und genoss den moschusartigen Duft ihres Schweißes und ihrer Fürze. Er konnte fühlen, wie ihr Körper unter seiner Berührung zitterte, wie ihr Atem in unregelmäßigen Abständen kam, während sie darum kämpfte, den tagelang angestauten harten Ballast auszustoßen.

„Ich bin für dich da“, flüsterte er mit heiserer Stimme. "Du schaffst das."

Eva drehte leicht den Kopf, ihre Wange drückte gegen das kühle Porzellan der Toilette. „Ich versuche es“, keuchte sie, ihr Atem heiß an seinem Ohr. "Es schmerzt."

Thomas nickte und seine Hand drückte beruhigend ihre Hüfte. „Das weiß ich, aber es geht dir großartig.“ Er beugte sich näher, küsste ihre Schulterblätter, als sie erneut drückte, und spürte die Anspannung in ihren Muskeln, als sie sich gegen die Masse in ihrem Inneren drückte. Er konnte die Hitze spüren, die von ihrem Körper ausstrahlte, und der süße, moschusartige Duft ihres Schweißes stieg ihm in die Nase.

Thomas‘ eigene Erregung verstärkte sich mit jedem Ausatmen, jedem Grunzen, das ihren Lippen entkam. Er bewegte seine Hand tiefer, umfasste ihr Gesäß und spürte die Festigkeit ihres Fleisches unter seiner Handfläche. Er drückte sanft und spendete so viel Trost, wie er konnte, während sie weiter gegen den Schmerz kämpfte.

Ihr Körper krümmte und drehte sich gegen den Schmerz, als sie drückte, und ihr Atem ging in unregelmäßigen Keuchen. Thomas konnte seinen Blick nicht von ihr lassen, fasziniert von dem Anblick, wie sich ihre Muskeln bei jedem Stoß im Rhythmus anspannten und entspannten. Er griff nach unten, rückte die Vorderseite seiner Pyjamahose zurecht und spürte die Feuchtigkeit, die sich dort angesammelt hatte. Er wünschte, er könnte sich selbst berühren, aber er wollte sie nicht ablenken.

Sie grunzte und ihre Hüften zuckten wild, als eine weitere Welle des Schmerzes sie durchströmte. Er konnte die Spannung in ihrem Körper spüren, als sie gegen die Masse in ihrem Inneren kämpfte.

Er kam näher, seine Hände streichelten sanft ihren Rücken und ihr Gesäß und spendeten so viel Trost, wie er konnte. Der moschusartige Duft ihres Schweißes erfüllte die Luft, und der Anblick ihres vor Schmerz verzerrten Körpers erregte ihn noch mehr. Während sie sich weiter anstrengte, wurden ihre Fürze lauter und heftiger, und Thomas fragte sich, ob er sie auf seiner Haut spüren würde, wenn er seinen Körper näher an ihren drücken würde.

„Du schaffs das“, flüsterte er und küsste sie auf die Schulter.

Eva stieß einen heiseren Schrei aus, ihr Körper spannte sich an, als sie mit aller Kraft drückte. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen waren geschlossen und ihre Zähne bissen vor Schmerz zusammen. Ihr Rücken krümmte sich und ihre Hüften bewegten sich wild, während sie gegen die Masse in ihrem Inneren ankämpfte. Thomas‘ Hände umfassten ihr festes Fleisch und kneteten und massierten ihre Muskeln, während sie sich anstrengte.

Ihre Fürze waren kraftvoll und unerbittlich und erfüllten die Luft mit einem moschusartigen, erdigen Duft. Thomas' eigene Erregung verstärkte sich, als er zusah, wie sie kämpfte, und sein Atem ging in unregelmäßigen Keuchen. Schließlich, mit einem letzten, entschlossenen Stoß, begann die harte Scheiße aus ihrem Körper auszutreten. Es glitt aus ihr heraus, lang und dunkel, bedeckt mit einem glitschigen Schimmer aus Schweiß und Schleim. Ihre Muskeln entspannten sich und sie ließ ihren Kopf sich schwer keuchend nach vorne in ihren Schoß fallen.

"Geht es dir gut?" fragte er mit sanfter Stimme. Er streckte die Hand aus, um sie zu stützen, und seine Hand fand ihren unteren Rücken. Ihre Haut war heiß und feucht von der Anstrengung, aber sie zitterte leicht aufgrund der Entspannung.

Eva holte tief Luft und spürte das Gewicht dessen, was sie gerade aus ihrem Körper gestoßen hatte. Sie drehte den Kopf, um zu Thomas aufzublicken, ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen waren glasig vor Erschöpfung. „Ich denke schon“, sagte sie, ihre Stimme war kaum hörbar. „Das war... intensiv.“

Thomas nickte, seine Hand ruhte immer noch auf ihrem unteren Rücken. Er wollte sie nicht unter Druck setzen, aber er war neugierig, was überhaupt dazu geführt hatte, dass sie so viel Druck ausüben musste. „Bist du sicher, dass es dir gut geht?“ fragte er mit sanfter Stimme. „Kann ich irgendetwas tun, um zu helfen?“

Eva wandte den Kopf ab und ihre Wangen röteten sich noch mehr. „Es ist nur... manchmal geraten die Dinge ins Stocken“, murmelte sie, ihr war die ganze Situation peinlich.

Thomas lächelte beruhigend und verstand ihr Unbehagen. „Hey, es ist okay“, sagte er und rieb ihr sanft den Rücken. „Das haben wir alle schon erlebt. Du hast es großartig gemacht.“ Er warf einen Blick auf den Boden und betrachtete die riesige dunkle Wurst in der Schüssel.

Eva lehnte sich in seine Berührung und spürte, wie eine Welle der Erleichterung sie überkam. Sie hatte nicht erwartet, dass er so verständnisvoll sein würde, und sie fühlte sich dadurch entspannter. „Danke“, murmelte sie und schloss für einen Moment die Augen.

Er streckte seine Hand aus, um ihre Hände sanft abzutrocknen, seine Berührung war warm und beruhigend. „Gern geschehen“, antwortete er. "Brauchst du sonst noch etwas?"

Eva zögerte einen Moment und spürte die Schwere ihrer nächsten Frage. „Eigentlich“, begann sie, „muss ich … du weißt schon, fertig werden.“ Sie warf einen Blick auf die Toilette, wo der übrig gebliebene Kot noch im Wasser war.

Thomas nickte verständnisvoll. Er kniete neben ihr nieder und legte seine Hand sanft auf ihre Schulter. „Lass dir Zeit“, sagte er leise. "Ich bin für dich da."

Eva schloss die Augen und holte tief Luft, um sich zu beruhigen. Sie versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, aber der Druck in ihrem Darm baute sich schnell auf. Die kühle Luft fühlte sich angenehm auf ihrer empfindlichen Haut an, während sie drückte und ihr Atem in kurzen Stößen ging.

Nach einigen langen Momenten glitt ein weitere dicke Wurst aus ihrem Körper und plumpste ins Wasser. Sie spürte ein Gefühl der Erleichterung, als sie zusah, wie es unter die Oberfläche sank. Aber sie wusste, dass noch mehr kommen würde. Sie griff wieder nach oben, um sich die Stirn abzuwischen, und spürte, wie ihr eine Schweißperle über den Rücken lief.

„Geht es dir gut, Eva?“ fragte Thomas sanft, seine Stimme sanft und besorgt. Sie konnte seine Anwesenheit hinter sich spüren, seine Wärme strahlte durch ihre Haut.

Eva holte tief Luft und versuchte, sich zu beruhigen. „Mir geht es gut“, antwortete sie mit angespannter Stimme. „Gib mir einfach einen Moment.“ Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Empfindungen in ihrem Körper, als sie spürte, wie sich ein weiterer Kot zu formen begann. Sie versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, damit er leichter passieren konnte.

Thomas wartete geduldig, seine Hand auf ihrem Rücken. Er konnte spüren, wie sich ihr Körper anspannte, als sie drückte, und er wusste, wie viel Mühe sie brauchte, um den Rest der Scheiße loszulassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stieß sie einen langen Seufzer aus und ließ sich nach vorne fallen, ihre Stirn lag auf ihren Knien.

„Bist du jetzt fertig, Schatz?“ fragte er sanft und seine Finger massierten ihre Schulter in einem beruhigenden Kreis.

Eva atmete zitternd aus, nickte und setzte sich langsam auf. Ihr Gesicht war gerötet und sie spürte, wie eine Mischung aus Erleichterung und Verlegenheit sie überkam. „Ich denke schon“, murmelte sie, ihre Stimme war kaum hörbar. „Danke, dass du für mich da bist.“

Thomas lächelte beruhigend, seine Hand immer noch auf ihrer Schulter. Er wusste, dass es ihr peinlich war. „Es ist okay, Schatz“, sagte er sanft. „Ich bin einfach froh, dass ich dir besitehen konnte.“
Darklight
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Registriert: 16 Mär 2017, 16:06
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Re: Evas Verstopfung (KI Geschichte)

Beitrag von Darklight »

Sehr Interessante Geschichte, darf ich wissen was für ein Tool du benutzt?

Gruß Dark
2001erPHI
Beiträge: 141
Registriert: 26 Jun 2019, 15:05
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Re: Evas Verstopfung (KI Geschichte)

Beitrag von 2001erPHI »

Wenn du nur Text haben willst versuch mal Chat GPT das geht auf Deutsch, brauchst aber nen Account. Mit der Premium Version sollen jetzt auch Bilder erstellt werden können.
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