Der braune Fleck

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Der braune Fleck

Beitrag von Anna23 »

Der braune Fleck

Als wir vom Rock-Rock-Feast nach Hause kamen, packten wir nur schnell unsere Sachen aus, gingen gründlich duschen und aßen eine Kleinigkeit, bevor wir ins Bett fielen. Als ich wieder wach wurde, war es schon Mittag und die Sonne schien hell in unser Schlafzimmer. Genüsslich seufzend drehte ich mich zu Gale um und blickte in ihr lächelndes Gesicht.

Ich rückte näher und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Wie beiläufig fuhr ich an ihrem Körper herunter, streichelte ihre rechte Brust und ließ meine Hand an ihrer Taille liegen. Gale beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Hast du Lust, was Neues mit mir auszuprobieren? Was richtig Versautes?“

Ein Lachen entfuhr meiner Kehle. „Machen wir nicht immer was Versautes?“, gab ich zurück, aber Gale meinte: „Das heute wird nochmal versauter.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an und Gale drehte sich auf den Rücken. Betont langsam zog sie ihren rosa Slip aus und warf ihn neben das Bett.

Mit laszivem Lächeln streifte sie sich ihr passendes Top über den Kopf und ließ es zum Slip auf den Boden gleiten. Mit den Füßen schob sie die Decke bis ganz nach unten ans Fußende, dann spreizte sie ein bisschen die Schenkel. „Bereit?“, grinste sie. Ich nickte und beobachtete Gale genau.

Sie schloss die Augen und entspannte sichtbar ihren Körper. Ein lautes Zischen drang aus ihrem After und hielt für etwa sechs Sekunden an. Als es verklang, spannte Gale den Körper wieder an und erhob sich mit einem Seufzen. Auf dem weißen Laken war ein großer, hellbrauner Fleck und an Gales Hintern sah es auch nicht mehr sauber aus.

Gale kletterte aus dem Bett und lief mit langsamen Schritten durch unser Schlafzimmer. An der Tür grinste sie mich an, drückte die Klinke herunter und stellte sich dann an den Türrahmen. Sie streckte den Hintern gegen das weiße Holz und ein weiteres Zischen erfüllte den Raum. Als sie sich vom Türrahmen löste, prangte am Türrahmen ein zweiter brauner Fleck.

Noch während der Kot langsam am Türrahmen herunterlief, winkte Gale mich mit dem Finger zu sich und ging dann in den Flur. Wieder lief sie betont langsam und fing an, die Hüften besonders hin und her zu wiegen. Sie steuerte die Terrassentür an und lehnte sich gegen das Glas, dort entließ sie ein weiteres lautes Zischen.

Nach dem dritten Fleck stolzierte sie in die Küche und lehnte sich mit dem Arsch gegen den Küchentisch. Sie grinste noch breiter, schloss wieder die Augen und furzte ein weiteres Mal nass. Ich stellte mich so, dass ich zusehen konnte, wie es braun auf die Tischplatte spritzte. Dann ebbte der Furz ab und Gale sah sich um.

Sie lief zum Sofa und begann, ihren dreckigen Hintern am dunklen Leder zu reiben. Dabei strich sie sich lasziv über ihre Brüste und ich sah, wie ihre Brustwarzen bretthart wurden. Sie bat mich zu sich und wir küssten uns. Gierig fasste ich an ihren Hintern und ertastete das braune Nass an meinen Händen.

Doch Gales Rundgang durch die Wohnung war noch nicht beendet. Sie lief zum Bücherregal und stellte sich vor ein Fach, in dem nur eine Vase stand. Sie streckte den Arsch tief in das Fach und schloss die Augen. Kurz darauf zischte es für mehrere Sekunden und es spritzte auf das weiße Holz. Dieser Fleck war schon nicht mehr hellbraun, sondern eher gelblich.

Gale erhob sich wieder und kam auf mich zu. „Wohin willst du’s haben?“, raunte sie mir ins Ohr. Ich blickte mich im Wohnzimmer um. Was wäre am erregendsten? Während ich überlegte, griff Gale meine Hand und legte sie unter ihren After. Dann presste sie leicht und ein bisschen Brei landete auf meiner Hand. „Kleiner Vorgeschmack…“

Ich fühlte den Kot einen Moment lang auf meiner Hand und verrieb ihn dann auf Gales Pobacken. Dann bedeutete ich ihr, mitzukommen, und führte sie in die Diele, wo der weiße Flauscheteppich lag. Gale kicherte und stellte sich darüber. Ich legte meine Hände an ihren Hintern und gab ihr einen Kuss.

Gale streckte den Arsch leicht zurück und presste. Eine kleine Menge Brei landete in den weißen Flausen. Sie streckte den Hintern noch weiter zurück und kniff die Augen zu, um eine größere Menge gelblichen Brei auf den Teppich prasseln zu lassen. Ein erleichtertes Ächzen entrang sich ihrem Mund.

„Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, das loszuwerden. Das hat mich die ganze Nacht gequält“, gestand sie grinsend und stützte die Hände auf die Oberschenkel, um den Hintern noch mehr rausstrecken zu können. Es knallte kurz, dann folgte ein längeres Zischen und schon kam eine noch größere Menge Kot aus ihrem After.

Prasselnd landete sie auf dem flauschigen Teppich und sprenkelte auch die umliegenden weißen Flausen. Gale biss sich auf die Lippe, presste und ein weiterer Schwall Durchfall befreite sich aus ihrem Körper. „Ich muss gleich richtig in die Hocke gehen“, lachte sie und drückte noch eine Menge Brei heraus.

Als sie sich in die Hocke herabsenken wollte, hielt ich sie jedoch zurück und legte meine Hände wieder an ihren Arsch. Kichernd küssten wir uns und Gale schiss im Stehen noch zwei Mengen Brei. Dann ließ ich sie in die Hocke gehen und sie presste viermal hintereinander eine große Menge gelblichen Brei auf den Teppich.

Danach zischte es mehrfach und sie sprenkelte den Teppich weiter. „Das ist so geil, du musst mich gleich lecken“, stöhnte sie und streichelte sich mit beiden Händen die harten Brustwarzen, bevor sie nochmal presste und den bisher größten Schwall Brei entließ. Danach ächzte sie lange und grinste mich zufrieden an.

Sie wollte aufstehen, aber ich drückte sie in den Teppich. Sie verlor den Halt und landete mit ihrem Hintern in ihrer Hinterlassenschaft. Ich zog ihre Schenkel auseinander und leckte einmal über ihre Schamlippen. Während Gale sich die Brüste rieb, spaltete ich ihre Schamlippen und setzte meine Zunge an ihren Kitzler.

Schon nach wenigen Sekunden stöhnte Gale erregt auf und nach ein paar weiteren Sekunden bäumte sie sich mir entgegen. Ich leckte schneller über ihren Kitzler und Gale entfuhr ein lautes Keuchen. Ich griff unter sie und begann, den breiigen Kot vom Teppich auf ihren Körper zu reiben, woraufhin sie nur noch mehr stöhnte. Plötzlich bewegte sie sich rhythmisch unter meiner Zunge auf und ab und kam.
KleinerKöttel
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Re: Der braune Fleck

Beitrag von KleinerKöttel »

Richtig geile Geschichte
Garfield8811
Beiträge: 517
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Re: Der braune Fleck

Beitrag von Garfield8811 »

Echt geile Geschichte.
Anna23
Beiträge: 402
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Re: Der braune Fleck

Beitrag von Anna23 »

Danke für das Lob! :)
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