Fahradurlaub Tag 2

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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JKMil
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Registriert: 30 Jan 2023, 16:04

Fahradurlaub Tag 2

Beitrag von JKMil »

Heute hatte ich vor ganz bis hoch zur Quelle zu fahren. Ich hatte glücklicherweise nicht viel zu packen und konnte früh losfahren. Ich hatte also 25 km aufwärts mit einem Einkaufsstopü ävor mir,dann wieder 25 km abwärts. Der weg ging konstant leicht aufwärts, zwischen Wiesen und Feldern entlang und die ersten 15 km verliefen Ereignislos. Aber einige Kilometer vor Bussang zeigte sich ein Verhängnisvoller Irrtum meinerseits. Ein Das passt schon, ich wollte ja früh los und ich war ja gestern Abend eh Irrtum: Ich musste aufs Klo. Aber das kannte ich und ich entschied mich weiterzufahren. Nach einiger Zeit konnte ich mich ablenken und vergaß den leichten Druck. Doch als ich an der gefassten Quelle einmal über das Rinnsal, das Mosel heißt, fahren wollte, zuckte ich zusammen als ein ziehen sich in meinem Unterbauch breitmachte. Hoffnungsvoll erkundete ich kurz den Parkplatz oberhalb der Quelle, ohne ein Klo zu finden. Deshalb entschied ich mich so schnell wie möglich zurückzufahren um in Bussang ein Toilettenhäuschen zu nutzen das mir schon auf dem Hinweg aufgefallen war. In rasender Fahrt ging es nun abwärts und genau wie das Klo näher kam stieg auch mein Druck. Ich erschrak. Ein Schlagloch war mir in den Weg gesprungen und hatte meiner gequälten Blase einen ersten Tropfen abgenötigt, der fast schon ein Spritzer war. Als ich endlich das Klo sehen konnte nahm ich all meine Kraft zusammen und überwand einen kurzen Anstieg. Nur um festzustellen, dass die Tür der Toilette geschlossen war. Zum Glück ertönte auch schon die Spülung, die auch ihren Tribut forderte: eine Welle von Druck brach sich an meinen Dämmen, ich musste die Beine überkreuzen und mit beiden Händen im Schritt in die Hocke gehen um ihrer Herr zu werden.
Als sich die Tür öffnete hoppelte ich in genau dieser Stellung auf die Schüssel zu die darauf wartete von mir gefüllt zu werden. Ich drehte mich um, zog meine Hose herunter und setzte mich. Doch aus irgendwelchen Gründen ging es nicht los. Es schmerzte, doch selbst als ich auf meine Blase drückte ging es einfach nicht. So garnicht. Ich hatte dieses Phänomen noch nie erlebt, doch eine Freundin hatte das selbe Problem. Deshalb wusste ich was zu tun war. Ich stand auf, zog mir recht sorglos die Hose aus und öffnete den Wasserhahn. Als ich merkte dass ich so nicht mehr weiterkam spritzte ich mir etwas wasser auf den Bauch und meine scheide. Dann setzte ich mich, schloss die Augen und stellte mir vor ich wäre daheim. Doch es ging nicht erst als ich mich auf den Boden hockte und mich erneut nassmachte ging es los. Zuerst nur kurze Spritzer dann immer mehr. Schließlich schoss es aus mir heraus. Völlig erleichtert wurden alle meinen Muskeln schlapp. Ich saß auf dem Boden und pisste. Dann zog ich meine Hose wieder an, denn Klopapier gab es nicht. 1,5 Stunden später kam ich, mittlerweile trocken am Zeltplatz an. Ich zog mich um um schwimmen zu gehen. Ich hatte mich beim packen in der Hoffnung Gewicht zu sparen gegen einen Bikini entschieden sodass ich jetzt in Höschen und BH in den Fluss stieg. Das Wasser war recht Flach doch an einer Stelle hinter einer kleinen Insel konnte man sich wunderbar treiben lassen. Nachdem ich mich dort einige Zeit Vergnügt hatte beschloss ich den Flusslauf weiter unten zu erkunden. Ich schwamm also, oder ließ mich eher treiben, den Fluss hinunter ich fand, nach circa einer Viertelstunde eine Lauschige Bucht mit viel ruhigen und tiefen Wasser. Nach weiteren zwanzig Minuten Schwimmen, ruhte ich mich an einer Sandigen Stelle aus.
Ich wachte davon auf dass ich auf die Toilette musste. Ich sah auf meine wasserfeste Uhr und stellte erstaunt fest wie lang ich geschlafen hatte. Es war Zeit, zurück zum Zelt zu gehen und vorher einen Abstecher zur Toilette zu machen. Das Ufer bestand aus großblättrigen Pflanzen, die in riesigen Stauden wuchsen, zwischen denen oft genug Platz war um hindurchzulaufen. Diese Wege waren zwar manchmal etwas verschlungen, doch sie führten mich zuverlässig am Fluss entlang. Im Lauf der Zeit wurde mein Druck immer größer und ich beschloss dass es besser wäre wenn ich zügiger über die im Fluss abgerundeten Kiesel gehen würde anstatt mich mit einer Hand im Schritt über die Spitzen Steine zu quälen und bei jeder Gelegenheit einen Tropfen an mein Höschen zu verlieren.
Als ich aber auf einen Spitzen Stein unter Wasser trat, taumelte ich und das kalte Nass in dem meine Füße standen taten ihr übriges. Ich konnte nicht mehr einhalten. Diesmal war meine Blase noch nicht so voll und es lief langsam aus mir heraus, durchweichte mein wieder trockenes Höschen und lief an meinem linken Bein herunter. Ich stand jetzt ganz still und spürte den Tropfen nach. Dann fühlte ich die Rinnsale auf der Haut trocknen und machte mich auf den Weg zurück.
Haklo
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Re: Fahradurlaub Tag 2

Beitrag von Haklo »

Du hast deine Radtour sehr schön beschrieben und auch deine Abenteuer dabei.Danke dir dafür.
Je oller, umso doller :lol:
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