Festivalwunder

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Festivalwunder

Beitrag von Anna23 »

Festivalwunder

Auf den vorletzten Abend des Rock-Rock-Feast freuten Gale und ich uns besonders. Denn wir waren beide Fans der Crystal Singers. Diese fünfköpfige Rockband aus New Hampshire lieferte nicht nur die besten Rocksongs, sondern wartete auch mit einer sehr attraktiven Leadsängerin auf. Kylie.

Als Kylie die Bühne betrat, zog sie mich sofort in ihren Bann. Sie strich sich ein paar Strähnen ihres platinblonden Bobs hinter die Ohren, griff zum Mikrofon und setzte ein strahlendes Lächeln auf. „Seid ihr alle bereit?!“, schrie sie ins Mikrofon und als die Menge jubelte, nickte sie zufrieden und gab dem Bassisten ein Zeichen.

Die Musik setzte ein und Kylie sang mit ihrer samtigen Stimme den ersten Song. Alle fingen an, zu tanzen und vereinzelt sangen die Gäste auch mit. Nach dem ersten Song trank Kylie kurz einen Schluck Bier und stimmte dann den zweiten Song an. So ging es eine ganze Zeit, bis sich Kylies Körperhaltung beim siebten Song plötzlich änderte.

Zuvor hatte sie breitbeinig auf der Bühne gestanden, die Hüften kreisen lassen und mit ihrem strahlenden Lächeln ins Mikrofon gesungen, aber nun nahm sie die Schenkel zusammen, ihre Hüften kreisten nur noch mäßig und ihr Lächeln bröckelte hier und da. Aber Kylie glich das damit aus, dass sie mit der freien Hand lasziv über ihren Körper strich.

Beim zehnten Song der Crystal Singers schielte Kylie auffällig oft nach hinten, wo es von der Bühne in den Backstage-Bereich ging. Irgendwie sah es nun so aus, als ob sie ihre Schenkel mit Absicht fest aneinanderpresste. Interessiert beobachtete ich, wie Kylie auf der Bühne auf und ab zu gehen begann.

Ihr Gang wirkte unruhig und ihr Lächeln zog sich immer mehr von ihrem Gesicht zurück. „Meinst du, Kylie muss mal?“, flüsterte Gale mir begeistert ins Ohr und ich nickte lachend. Das sah ganz so aus. Allerdings lagen noch ein paar Songs vor ihr und danach stand bestimmt noch die eine oder andere Zugabe auf dem Plan.

Kylie ging weiter auf und ab und sang ihren Song, als sie plötzlich ganz leicht in die Hocke ging. Sie richtete sich sofort wieder auf, aber ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie am liebsten in den Backstage-Bereich geflüchtet wäre. Ein Kribbeln breitete sich in mir aus und ich konzentrierte mich kaum noch auf den Song, während ich Kylie beobachtete.

Als der Song endete, atmete Kylie angespannt ein und aus und sah wieder nach hinten. Doch als die ersten Klänge des nächsten Songs ertönten, sang sie weiter. Allerdings verhaute sie den ein oder anderen Ton und schließlich überkreuzte sie die Beine und stöhnte ins Mikrofon, statt den nächsten Takt zu singen.

Bevor die anderen den zwölften Song anstimmen konnten, hob Kylie die Hand und zwinkerte der Menge zu. „Hat einer von euch Lust auf eine Dusche?“, fragte sie mit verschmitztem Lächeln. Ein paar kicherten, aber Gale und ich sahen uns an und hoben sofort die Hände. Auch ein Mann neben uns und zwei Frauen etwas weiter weg boten sich an.

Kylie legte den Kopf in den Nacken und lachte schallend. Dann richtete sie ihren Blick auf mich und Gale, überlegte und deutete mit dem Zeigefinger auf mich. „Blondinen mochte ich schon immer lieber als Rothaarige“, sagte sie entschuldigend und winkte mich auf die Bühne. Als ich bei ihr war, sah sie mich forschend an und fragte: „Wirklich?“

Ich nickte und wurde rot. „Okay“, sagte sie, gab dem Bassisten ein Zeichen und er stimmte die ersten Töne an. Kylie hob das Mikrofon an den Mund, sang den ersten Takt und wiegte dicht an meinem Körper die Hüften hin und her. Dabei sah sie mich die ganze Zeit über herausfordernd an.

Kylie kam näher und näher und ich beobachtete gespannt, wie sie den Knopf ihrer Jeans löste und den Reißverschluss aufzog. Sie bedeutete mir, mich auf die Bühne zu legen, und streifte dann die Hose ab. Ihr Höschen behielt sie an. Als sie den nächsten Takt sang, lachte sie übermütig.

Dann stellte sie ihre Füße um meine Hüften auf und grinste mich an. Plötzlich bildete sich an ihrem Höschen ein dunkler Fleck, der rasch größer wurde, und ein goldgelber Urinstrahl perlte aus dem Stoff hervor. Er wurde fester und prasselte auf mein dünnes Kleid. Wärme breitete sich auf meinem Bauch aus.

Kylie stöhnte erleichtert auf und ging hüftkreisend in die Hocke. Der Strahl traf dadurch härter auf meine Bauchdecke. Während ich es an meinen Flanken herabperlen spürte, ging Kylie wieder nach oben, nur um sofort wieder in die Hocke zu gehen. Dabei vergaß sie nie, die Hüften kreisen zu lassen.

Wieder stöhnte sie befreit auf, dann wurde der Strahl dünner und versiegte schließlich. Kylie grinste mich wieder an, dann presste sie einen letzten Rest Urin raus und stieg von mir. Sie zog die Jeans hoch und machte einfach mit der Bühnenshow weiter, als sei überhaupt nichts geschehen.
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Lisa_Pisst
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Re: Festivalwunder

Beitrag von Lisa_Pisst »

Das kenne ich doch irgendwie aus den Nachrichten... 😁
Nett geschrieben. Ich finde toll. Aber was hast du (also die Hauptfigur) gemacht, nachdem Kylie fertig war? Aug der Bühne Liegen geblieben? runtergerannt? Was anderes?
Nasse Grüße
Lisa 😘
Anna23
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Re: Festivalwunder

Beitrag von Anna23 »

Ich habe mir vorgestellt, dass die Protagonistin, als Kyle fertig ist, noch ein paar Sekunden liegen bleibt, dann langsam aufsteht und wieder zurück ins Publikum geht. Aber es bleibt natürlich dir überlassen, wie du dir das Ende ausmalst.
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