Lipstick Lover (2)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Lipstick Lover (2)

Beitrag von Anna23 »

Lipstick Lover (2)

Nach ihrer Vorführung zog J. M. sich rasch aus, wusch sich und schnappte sich einen seidenen Bademantel, den sie nur halb verschloss. Sie zog den roten Lippenstift nach, fuhr sich durch die dunklen Braids und ging wieder in den Vorführungsraum. Diesmal aber begab sie sich an die Bar und bestellte einen Champagner, um ihren erneuten Orgasmus zu feiern.

Sogleich gesellten sich einige Frauen zu ihr, flirteten mit ihr und zwei gaben ihr auch noch einen Champagner aus, als ihr Glas leer war. J. M. genoss die Aufmerksamkeit und suchte in der Nähe nach Stella und Cherry. Die beiden sprachen gedämpft miteinander und sahen immer wieder zu ihr hin.

J. M. fixierte sie und hob beide Augenbrauen. Stella und Cherry wechselten einen Blick, liefen zur Bar und stellten sich vor sie. J. M. bat die anderen, ihnen zwei Hocker frei zu machen und die beiden setzten sich links neben sie. „Na, wie hat es euch gefallen?“, fragte J. M. Stella schluckte und hauchte: „Es war … sowas von erregend.“

J. M. lachte und trank ihr drittes Champagnerglas aus. Cherry bedeutete der Barfrau sofort, ein weiteres Glas zu bringen. „Danke“, meinte J. M. grinsend und umfasste das Glas mit dem küh-len, prickelnden Getränk. Stella und Cherry sahen einander an, dann fragte Stella: „Willst du vielleicht mit auf unser Zimmer kommen?“

J. M. lachte wieder. Sowas wurde sie jeden Abend gefragt. Aber nicht jeden Abend von denen, die sie in der Vorführung als Eye Candy benutzte. J. M. drehte ihr Glas hin und her, trank einen großen Schluck und erwiderte: „Vielleicht später.“ Stella seufzte, aber Cherry meinte: „Das ist kein Nein.“

J. M. nahm einen weiteren Schluck und bald war auch ihr viertes Glas Champagner leer. Auch Stella und Cherry bestellten sich Getränke und fragten J. M. aus über die Vorführungen, über ihr Leben außerhalb des „Lesbian Palace“ und über viele weitere Dinge. So vergingen ein paar Stunden.

Irgendwann bestellte Stella Knabberzeug und J. M. langte ordentlich zu. Die Schärfe der Cra-cker passte irgendwie zu der Hitze, die Stellas und Cherrys Aufmerksamkeit in ihr auslöste. Ein wenig angetrunken begleitete J. M. die beiden schließlich auf ihr Zimmer und dort wurde sie sofort von Stella geküsst.

J. M. erwiderte den Kuss heftig und legte ihr die Hände um die Taille, löste die Lippen dann aber von ihren und beugte sich zu Cherry. Auch der Kuss mit ihr war sehr leidenschaftlich und es war nur eine Frage von Sekunden, bis J. M. sich auf den Bettrand setzte und die beiden auf-forderte, etwas zu unternehmen.

Stella setzte sich links von ihr aufs Bett, Cherry rechts. Während Cherry an ihrem Ohr zu knab-bern begann, küsste Stella sie nochmal forscher und streichelte ihr über die Brüste. J. M.s Nip-pel stellten sich bald auf und als Cherry ihr zwischen die Schenkel griff, pulsierte es dort schon wieder.

J. M. streifte sich den seidenen Bademantel ab und Stella und Cherry begannen parallel, an ihren Brustwarzen zu saugen. J. M. lehnte sich zurück und seufzte. Stellas Hand fand ihren Weg zwischen ihre Schenkel und sie spreizte sie bereitwillig, damit Stella sie dort reiben konn-te. Unter ihren Fingern stöhnte J. M. bald auf.

Cherry zog mit den Zähnen an ihrer rechten Brustwarze und leckte dann darüber, Stella saugte weiter genüsslich an der linken. J. M. wurde immer erregter, als sie plötzlich starken Harn-drang verspürte. „Ich muss pissen“, stieß sie aus. Stella und Cherry hoben die Köpfe, aber Stel-la sah ihr tief in die Augen und rieb sie weiter.

„Nein, ehrlich“, stöhnte J. M.: „Das ist kein Dirty Talk!“ Stella lachte und saugte wieder an ihren Nippeln, was J. M. zum erneuten Aufstöhnen brachte. Der Harndrang wuchs an und in ihrer Blase pochte es auf einmal unablässig. J. M. biss sich auf die Lippe und warnte nochmal: „Ich muss echt ein großes Pipi!“

Aber weder Stella noch Cherry ließen sich beirren. Stattdessen spreizte Cherry J. M.s Schenkel noch weiter und brachte sie zu Fall. In den weichen Laken liegend stöhnte J. M. noch lauter auf und da passierte es: Ein ordentlicher Spritzer Urin verließ ihren Körper. Sie spürte ihn zwi-schen ihrer und Stellas Haut.

J. M. riss die Augen auf und sah Stella an, aber die beugte sich nur über sie und saugte weiter an ihren Brustwarzen, die Hand immer weiter über J. M.s Schritt reibend. J. M. kam beinahe, hielt es aber nochmal zurück. Doch dann brach ein lauter Lustschrei aus ihr heraus, ihr Körper erbebte und sie pullerte in hohem Bogen los.

J.M. sank in sich zusammen und spürte den heißen Urin aus ihrem Körper schießen. Sowohl ihre Schenkel, als auch die Laken unter ihr wurden nass. Sie griff in die Laken, krallte sich während ihres andauernden Orgasmus in den weichen Stoff und stöhnte unaufhörlich, während Stella die Hand weiter durch ihren Schritt führte. Erst als ihr Strahl versiegte, verschwand die Hand.


Weiter mit J. M. geht's im Zweiteiler "Champagne Shit"!
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