Nachbarin und Nachbar Teil I

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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AnnaS
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Nachbarin und Nachbar Teil I

Beitrag von AnnaS »

Die Vorgeschichte
Ich lebe in einem Wohnhaus im obersten Stock, was ganz gut ist, da ich so meine Ruhe habe und auch manchmal halbnackt durch die Wohnung laufen kann, ohne, dass mich jemand sieht. Einzig vom obersten Stockwerk des gegenüberliegenden Hauses könnte ich gesehen werden, doch dort lebt eine alte Frau, die kaum noch was sieht.
Da ich einen recht stressigen Job habe, brauche ich manchmal nach Feierabend Entspannung, die ich mir durch meine besondere Leidenschaft hole. Ich ziehe mir nur Slip und BH an, trinke viel Tee und halte es so lange wie möglich aus, ohne aufs Klo zu gehen. Wenn die ersten Spritzer in meinen Slip gehen und ich es nicht mehr halten kann, laufe ich schließlich aufs Klo und mache den Rest dann dort, inklusive „Entspannungsverwöhnung.“ So weit, so normal, bis eines Tages die alte Nachbarin aus dem Nebenhaus starb und ein junger Mann einzog. So musste ich ab jetzt darauf achten, dass ich entweder die Vorhänge zuzog, oder mich meinem Hobby nur dann hingab, wenn er nicht zu Hause war.
Man muss dazusagen, dass er mir auf anhieb gefiel und wir uns auch manchmal zuwinkten, wenn wir uns zufällig von den Fenstern aus sahen. Sein Name ist Stefan und die nun folgende Geschichte soll aus unser beiden Sichten erzählt werden.

Stefan
Es war Herbst, ich kam von einem mehrtägigen Ausflug, ging gerade zu meiner Wohnung hoch und schloss diese auf. Da ich mitten in eine Chatunterhaltung auf meinem Handy vertieft war, vergaß ich, das Licht meiner Wohnung anzudrehen. Auf der gegenüberliegenden Seite war die Wohnung meiner hübschen Nachbarin hell erleuchtet. Wieso auch nicht; es war Feierabend und sie war zu Hause.

Anna
Heute war wieder so ein Tag in meiner Arbeit, der nach unbedingter Abendentspannung verlangte. Da in der Wohnung meines Nachbarn seit einigen Tagen kein Licht brannte, nahm ich an, er sei nicht zu Hause. Insofern verzichtete ich darauf die Vorhänge zuzuziehen, auch weil ich es lieber hatte, in den Abend hinaus zu blicken. Ich machte mir einen Tee und zog mich langsam aus, bis ich nur mehr Slip und BH anhatte. Dann begann ich zu trinken. Da ich bereits in der Arbeit musste, war meine Blase schon ganz gut gefüllt. Es fühlt sich herrlich an.

Stefan
Plötzlich sah ich, wie sich die wunderschöne Frau von nebenan begann auszuziehen. Oh, wow! Ich schlich mich an mein Fenster, achtete darauf, kein Licht anzumachen und beobachtete sie. Bereits nach kurzer Zeit hatte sie drei Tassen Tee getrunken, sie musste wohl sehr durstig sein. Bald darauf begann der Tee seine Wirkung zu zeigen und sie wurde unruhig, klar. Doch sie vermied es aufs Klo zu gehen, sondern begann hubbelig herumzutanzen und sich immer mal wieder in den Schritt zu greifen. Ich konnte mein Glück kaum fassen, da ich es liebe, wenn Frauen dringend aufs Klo müssen.

Anna
Meine Blase war randvoll und ich musste mir mittlerweile regelmäßig meine Hand in meine Spalte schieben. Was für ein tolles Gefühl… Ich fragte mich, wie lange ich es noch aushalten würde, als schon der erste kleine Spritzer ins Höschen ging. Die Feuchtigkeit fühlte sich phantastisch an und mischte sich mit der Feuchtigkeit meiner Vagina. Doch ich überwand mich und trank noch einen weiteren großen Schluck.

Stefan
Sie sah so süß aus, wie sie nahe am Fenster stand, sich krümmte und trotz ihrer Not die vierte oder fünfte Tasse Tee austrank. Ich verstand nicht ganz, warum sie es tat, aber die einzig logischer Erklärung war, dass es ihr wohl gefallen musste. Doch gerade als ich diesen Gedanken hatte und mir vorzustellen versuchte, wie sie sich gleich einnässen wurde, ging sie weg vom Fenster und verschwand, vermutlich Richtung Klo.

Anna
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so lange pinkeln musste wie heute. Fast hätte ich es übersehen, aber nur fast und die Erleichterung war dafür umso größer und schöner.

Stefan
Ich musste diese Frau kennenlernen…

Stefan
Die kommenden Monate sag ich sie nicht mehr kaum bekleidet Tee trinken, doch trafen wir uns einmal zufällig vor dem Haus und kamen ins Gespräch. Ich erfuhr, dass sie Anna hieß und einen recht ähnlichen Geschmack in Bezug auf Bücher hatte wie ich. Sofort begann sie mir von einer Autorin vorzuschwärmen, von der ich zwar schon gehört, aber noch nichts gelesen hatte. Doch das sollte sich ändern, da sie mir ein Buch lieh, was ich natürlich dankend annahm, da ich sie so zumindest noch einmal treffen würde.

Anna
Ich freute mich sehr, Stefan das Buch borgen zu können. Eigentlich wollte ich es ihm vorbeibringen in der Hoffnung, dass er mich da zu sich hereinbittet, doch daraus wurde nichts, da ich das Buch (blöderweise) bei mir hatte. Aber was nicht ist, kann ja noch werden dachte ich mir.
Doch es vergingen ein paar Wochen, in denen wir uns nicht sahen und er auch das Buch nicht brachte. Zuerst war ich etwas enttäuscht, doch dann sagte ich mir, dass er wohl keine Zeit zum Lesen hatte. Schließlich war in letzter Zeit bei ihm auch kaum Licht in der Wohnung.Das wiederum gab mir Mut, mich meiner alten Gewohnheit hinzugeben.

Stefan
Es war im Winter, als ich nach Hause kam. Bereits unten konnte ich Licht bei Anna erkennen. Ich musste an diesen einen besonderen Herbstabend denken und mein Herz (und alles andere) schlugen höher. Vielleicht habe ich Glück, dachte ich, und machte kein Licht an, als ich meine Wohnung betrat. Und als ich auf der gegenüberliegenden Seite Anna nur mit einem roten Slip und BH bekleidet sag, jubelte ich innerlich. Gerade wollte ich mich auf die Lauer begeben, da hatte ich eine noch viel bessere Idee, nahm all meinen Mut zusammen und…

Anna
Ich hatte fast einen ganzen Liter Tee getrunken und meine Blase wölbte sich nach außen. Ich musste lächeln über dieses Gefühl, das ich so gut kannte und so gerne mochte. Ich stand gerade in der Küche und wusch Geschirr ab, da passierte es. Angeregt durch den Wasserhahn pinkelte ich mir in meinen Slip. Es war gar nicht wenig und bald würde es meine Beine hinunter rinnen. Der Gedanke, mich heute mal in der Badewanne einzunässen war verlockend, doch ich entschied mich dann dagegen und steuerte aufs Klo zu. Da hörte ich ein Läuten an meiner Tür. War kann das wohl sein? Vermutlich eine Nachbarin, die mir ein Stück Kuchen bringt; das machen sie manchmal. Diese eine Minute länger würde ich noch aushalten, außerdem bedeutete es einen zusätzlichen Kick. Doch wollte ich der Nachbarin nicht mit einem nassen Slip gegenübertreten, also zog ich ihn schnell aus, warf ihn ins Wohnzimmer und zog mir eine schwarze Loggins und ein T-Shirt an. Wieder läutete es.

Stefan
Mein Herz klopfte, als ich vor der Tür stand. Nein, sie würde nicht öffnen. Warum auch? Sie war gerade zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Aber ich hatte nichts zu verlieren, hatte das Buch mit und konnte mich einfach darauf hinausreden, es ihr wieder bringen zu wollen. So läutete ich noch ein zweites Mal, ungeduldig, wartend, hoffend. Und siehe da, die Tür ging auf. Sie stand vor mir, doch nicht in Slip und BH (das wäre auch zu schön gewesen), sondern angezogen. Wir lächelten uns zu und ich glaubte ein besonderes Leuchten in ihren Augen wahrzunehmen.

Anna
Es war Stefan! Oh, nein. Ich hatte schon darauf gewartet, dass er einmal kommen würde, hatte mir vorgenommen, ihn dann in meine Wohnung zu bitten, aber genau heute, genau jetzt… Das musste dann wohl ein anderes Mal geschehen, da ich tierisch musste. Ich bedankte mich und fragte, wie ihm das Buch gefallen hatte. Doch konnte ich mich kaum darauf konzentrieren, was er sagte, da ich zu sehr damit beschäftigt war, keinen weiteren Tropfen zu verlieren. Das gelang und ich wünschte ihm schließlich einen schönen Abend.

Stefan
Oh sie musste, ich konnte es deutlich sehen. Sie war kaum noch in der Lage sich darauf zu besinnen, was ich ihr über das Buch, welches ich nur zur Hälfte gelesen hatte, sagte. Und doch war sie zu schüchtern, mich zu unterbrechen. Aber irgendwann wusste ich nicht mehr, was ich sagen konnte und schwieg kurz, was sie wiederum nutzte, um mich zu verabschieden. Doch noch bevor sie die Tür schließen konnte sagte ich, ohne lange nachzudenken, ob sie noch ein Buch der Autorin für mich hätte. Sie nickte und sagte, dass sie es schnell holen würde.

Anna
Ja, das schaffe ich, dachte ich mir, eilte ins Schlafzimmer und… Fand das Buch nicht. Das durfte es ja nicht geben. Jetzt hatte ich Stefan versprochen, ihm den neuesten Roman meiner Lieblingsautorin zu bringen, wusste aber nicht mehr, wo ich ihn hingelegt hatte. Meine Blase pochte und ich war auch unglaublich erregt, ob der Situation, doch konnte ich es mir nicht leisten, mich vor Stefan einzunässen. Schnell presste ich zwei Finger tief in meine Vagina.

Stefan
Vorsichtig betrat ich ihre Wohnung und sah sie in ihrem Schlafzimmer umherwuseln. Unsicher ging ich näher, vielleicht könnte ich ja helfen, jedenfalls wollte ich ihr so nahe wie möglich sein. Immer wieder hörte ich sie sagen, dass sie das Buch nicht finde; man, hatte ich ein Glück. Da sah ich, wie sie sich mitten in den Schritt fasste und ihre Finger tief in ihrer Mitte verschwanden. Ich bekam eine Errektion und drehte mich weg, um diese vor Anna zu verbergen.

Anna
Wenn ich jetzt nicht sofort aufs Klo gehe, passiert ein Unglück. Ich nahm also meinen Mut zusammen und sagte zu Stefan, der mittlerweile in meiner Wohnung stand, dass er mich kurz entschuldigen müsse. Dann ging ich hastig aufs Klo und gerade als ich die Tür zumachte, fiel mir ein, wo das Buch war. Kopflos rief ich ihm zu, dass das Buch im Wohnzimmer sei. Schließlich hatte ich es ja erst kürzlich fertig gelesen, es lag also wohl noch am Sofa. Doch sofort bereute ich meine Worte, denn im Wohnzimmer…

Stefan
Sie verschwand am Klo. Eigentlich wollte ich lauschen, wie sie wohl 1 oder sogar 2 Minuten pinkeln würde, doch sie rief mir zu, dass das Buch im Wohnzimmer sei. So blieb mir nichts anderes übrig, als dort hinzugehen. Als ich das Wohnzimmer betrat, fiel mir sofort ein roter Slip auf, unachtsam auf den Boden geworfen. Warte mal… ein roter Slip. „Der“ rote Slip vielleicht? Anna war am Klo und das musste ich nutzen. Schnell ging ich zum Slip, hob ihn auf und er war total durchnässt. Ich schwebte im siebten Himmel, begann am Slip zu riechen und hatte den Ständer meines Lebens. Und nicht nur das, nein, ohne, dass ich etwas tun konnte, begann es mir zu kommen…

Anna
Schnell wieder raus, er darf den Slip nicht finden. Ich entschied mich dafür, nicht fertig zu pinkeln, sondern den Strahl zu stoppen, zog mir die Hose hoch, ein bisschen was landete noch darin und öffnete, ohne herunterzulassen die Tür. Dann ging ich mit flotten Schatten zum Wohnzimmer und sagte, dass das Buch wohl am Sofa liegen müsse. Doch kaum begann ich zu reden, huschte Stefan aus dem Wohnzimmer und… sah ich das richtig… hatte eine mega Beule und einen Fleck in seinem Schritt. Er sagte, dass er das Buch nicht gefunden hätte und verabschiedete sich schnell.

Stefan
Warum ist sie so bald schon wieder zurück vom Klo? Das gibt es doch nicht? Als ich ihre Stimme hörte ließ ich den Slip sofort fallen und wollte nur weg. Sie durfte auf keinen Fall merken, dass ich ihr angepisstes Höschen gesehen hatte und auch meinen kaum zu verbergenden Ständer, wie auch den Fleck auf meiner Hose, sollte sie nicht sehen. So dankte ich, nickte ihr zu und wollte gehen. Ich war schon an der Tür, da rief sie mich.

Anna
Als ich das Wohnzimmer betrat, wurde mir alles klar. Er hatte mein Höschen gesehen und nicht nur gesehen, nein, auch aufgehoben. Mir war das unglaublich peinlich, gleichzeitig realisierte ich, dass ihm das wohl unglaublich gefallen hatte. So fasste ich einen mutigen Entschluss. Ich nahm das Buch, das sich tatsächlich am Sofa befand, rief Stefan, dass ich es gefunden hatte und ging zu ihm. Er steckte nur den Kopf bei der Tür herein (klar :) ) und ich gab ihm das Buch. Dabei sagte ich: „Ich hoffe es hat dir gefallen.“

Stefan
Wieso hat mir gefallen, was meinte sie? Sie hat also alles gecheckt? Doch ich stellte mich dumm und fragte „hat?“ Woraufhin sie naiv sagte: „Ich meine, ich hoffe es wird dir gefallen.“ Dann nahm ich das Buch entgegen und ging. Ob das mit uns wohl noch was werden wird?

Anna
Als er weg war ließ ich den restlichen Inhalt meiner Blase hemmungslos in meine Leggings laufen und brachte mich zeitgleich zu jenem Orgasmus, den Stefan wohl nur wenige Minuten vor mir hatte. Und ich schwor mir: das nächste Mal komme ich dich besuchen und dann…
peet_
Beiträge: 52
Registriert: 04 Mär 2022, 07:27
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Re: Nachbarin und Nachbar Teil I

Beitrag von peet_ »

Spannend :), freue mich auf die Fortsetzung.
kgeschichten
Beiträge: 68
Registriert: 11 Mär 2022, 14:27

Re: Nachbarin und Nachbar Teil I

Beitrag von kgeschichten »

Tolle Geschichte! Sehr schön geschrieben und der Perspektivenwechsel gefällt mir auch sehr. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung. :)
schwimmqueen
Beiträge: 35
Registriert: 24 Mai 2016, 21:31

Re: Nachbarin und Nachbar Teil I

Beitrag von schwimmqueen »

Vielen lieben Dank für die spannende und toll geschriebene Geschichte! Das Ende verlangt nach einer Fortsetzung!
rhdhddh
Beiträge: 50
Registriert: 12 Jul 2016, 16:38

Re: Nachbarin und Nachbar Teil I

Beitrag von rhdhddh »

Vielen dank für die tolle Geschichte
Hat mich sehr gefesselt und ich freue mich auf eine Fortsetzung
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Lisa_Pisst
Beiträge: 369
Registriert: 28 Jan 2020, 18:21
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Re: Nachbarin und Nachbar Teil I

Beitrag von Lisa_Pisst »

Sehe cool geschrieben.
Vielen Dank. Ich warte dann auf Teil 2
Nasse Grüße
Lisa 😘
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