Es sind inzwischen 2 Tage vergangen, seit Emmas Breischiss auf dem Plumpsklo. Am Tag danach musste Emma ausnahmsweise mal nicht kacken. Nun war es vormittags und Emma spürte schon seit dem Morgen immer wieder ein Grummeln in ihrem Bauch. Hin und wieder drückte es auch ein bisschen in ihrem Po, allerdings musste sie dann meistens 1-2 mal pupsen und dann war der Druck erstmal wieder weg. Das blieb allerdings nicht so. Denn jetzt war es nachmittags und Emma saß gerade im Campingwagen. Sie merkte, dass sie immer häufiger pupsen musste. Emma dachte sich nichts bei, hob einfach immer langsam ihre Po-Backen an und ließ einen leisen Zischpups raus. Sie hatte sehr Glück, dass ihre Pupse eigentlich so gut wie nie riechen, deswegen konnte sie so viel pupsen, wie sie wollte. Nach ca. 10 Minuten merkte sie dann allerdings, dass da mehr als nur ein Pups aus ihrem Po will. Der Druck wurde langsam stärker. Emma wusste, dass sie früher oder später sowieso kacken gehen musste, also ging sie direkt drauf los und ging zum Plumpsklo, bevor es zu dringend wird.
Beim Plumpsklo angekommen musste sie dann aber feststellen, dass das Plumpsklo gerade geleert wurde. Emma drehte somit wieder um, um es später nochmal zu probieren. Allerdings musste sie auf dem Rückweg zum Wohnwagen immer dringender. Mit jedem Schritt stieg der Druck in ihrem Po. Es war nicht so, als würde sie sich gleich in die Hose scheissen, aber der Druck war einfach sehr unangenehm und anstrengend. Emma entschied sich erstmal dazu, stehen zu bleiben und aus der Ferne zu beobachten, wann die Leute da fertig waren mit der Plumpsklo-Entleerung. Doch sie wurden einfach nicht fertig. ,,Die lassen sich doch mit Absicht so viel Zeit!", dachte sich Emma genervt. In dem Moment fing ihr Bauch wieder sehr stark an zu grummeln und sie bekam starke Bauchschmerzen. Sie spürte einen dermaßen starken Druck im Po, so dringend musste sie den ganzen Tag nicht. Emma fing an panisch und hektisch zu werden. Sie wusste, dass sie jetzt echt bald ein Klo braucht oder es passiert etwas Unschönes. Doch die 2 Männer wurden nicht fertig mit dem Absaugen des Plumpsklos. Emma lief zu ihnen und fragte sie auf Englisch, wie lange sie ungefähr noch brauchen. Sie antworteten mindestens 10 Minuten. Emma ging also wieder weg und lehnte sich an einen Baum, damit niemand sehen konnte, wie sehr sie sich mit beiden Händen ihre Po-Backen zusammenkneifen musste. Sie versuchte jetzt diese 10 Minuten irgendwie zu überstehen. Aber nach nicht mal einer Minute rutschte ihr ausversehen ein Pups raus und das war dann das endgültige Zeichen für Emma, dass sie jetzt jeden Moment in die Hose machte.
Emma schaute in Richtung Wald. Der Campingplatz war natürlich eingezäunt, aber es gab ein gutes Waldstück, mit einigen dicken Bäumen. Sie wollte es selber nicht wahr haben, aber sie musste es tun. Sie musste in den Wald kacken! Emma versuchte langsam und unauffällig in das Waldstück zu verschwinden, musste sich aber gleichzeitig beeilen, weil sie nicht mehr all zu lange aushalten konnte. Emma ging natürlich so tief in das Waldstück hinein, bis der Zaun kam, sodass sie so weit wie möglich von den ganzen Menschen entfernt war. Dort stellte sie sich dann hinter einen Baumstamm. Der Stamm war nicht sonderlich dick, aber mit ihrem schlanken und zierlichen Körper sollte Emma kompletten Sichtschutz haben. Emma schaute nochmal hinterm Baumstamm hervor, ob irgendein Camper in Sichtweite war. Als sie niemanden sah, zog sie sich dann zögernd ihre Hose aus und anschließend auch ihren Slip. Sie stand nun untenrum nackt mit dem Rücken am Baumstamm und traute sich nicht in die Hocke zu gehen. Sie wusste, dass sie theoretisch jeden Moment einem Camper begegnen könnte, der zufällig gerade das Waldstück erkundet. Aber dann rutschte Emma ein weiterer Pups raus, der ihr dann quasi das Zeichen gab: ,,Worauf wartest du noch? Kack jetzt einfach!"
Emma schaute nochmal, ob keiner guckte und ging dann ganz langsam und vorsichtig in die Hocke. Sie achtete drauf, dass sie eine bequeme Hockposition für sich fand. Emma hockte nun mit dem Po in Richtung Baumstamm. Doch sie traute sich einfach nicht abzudrücken. Obwohl sie mittlerweile sehr dringend musste, konnte sie ihren Schließmuskel einfach nicht locker lassen. Sie spannte ungewollt ihren Po an, weil sie sich unterbewusst nicht traute zu kacken. Sie wusste, dass sie gerade dabei war ihren ersten Outdoor-Schiss zu erleben und das auch noch auf einem Campingplatz. Emma hockte locker 1 Minute lang hinter dem Baum und kackte nicht, weil sie Angst hatte erwischt zu werden. Sie überlegte für einen Moment, einfach zum Plumpsklo zurückzugehen, weil die inzwischen locker schon fertig sind mit dem Entleeren. Doch dann dachte sie sich in ihrem Kopf: ,,Ok Emma du schaffst das! Du bist eine selbstbewusste, junge Frau und du wirst jetzt ganz selbstbewusst in den Wald kacken!" Emma atmete mehrere Male tief durch und fing dann an zu drücken. Natürlich öffnete sich ihr Po sofort und eine ziemlich lange, fluffige, luftige Kackwurst glitt aus Emmas nacktem Po heraus. In diesem Moment wusste Emma: Jetzt gibt es kein Zurück mehr! Sie hatte nun angefangen zu kacken, also musste sie es jetzt auch durchziehen. Emma war noch nicht fertig und drückte nochmal eine Wurst aus ihrem Po, diesmal eine etwas kleinere als die erste Wurst. Sie schaute unter sich und sah zum ersten Mal, was sie da so lange gequält hatte. Und auch der Geruch stieg ihr natürlich deutlich in die Nase, wodurch Emma etwas kichern musste. Sie war von sich selbst überrascht, dass sie so einen großen, geruchsintensiven Haufen produziert hatte. Plötzlich wurde Emma lockerer und blendete nun die Angst, dass sie erwischt wird, komplett aus. Sie drückte nochmal ein bisschen und ein sehr lauter, langgezogener Pups entwich aus ihrem Po. Das tat so gut, dass Emma ungewollt einen lauten Erleichterungs-Stöhner von sich gab. Sie hat den Tag über nämlich auch ihre Blähungen etwas zurückgehalten und das kam jetzt natürlich auch alles aus ihr raus.
Emma blieb eine Weile hinterm Baum hocken, weil sie es mittlerweile echt genoss und sie immer noch merkte, dass sie noch nicht fertig war. Nach einiger Zeit drückte sie dann nochmal und es kam nochmal ein langgezogener Pups. Emma lachte kurz, weil sie so viel Luft in sich hatte und drückte dann nochmal, weil sie spürte, dass noch was anderes im Anmarsch war. Zwei ziemlich weiche, kleinere Würste aus Emmas Po und landete auf dem Waldboden. Emma blieb noch eine weitere Minute hocken, um zu warten, ob sie nochmal kacken muss. Dann holte sie aus einer Hosentasche eine Packung Tempos. Diese benutzte sie eigentlich nur zum Nase putzen, aber heute hatten sie mal einen anderen Zweck.
Es waren zwar nur noch 3 Blätter in der Packung, aber Emma faltete das Blatt einfach jedes Mal nach dem Po abwischen, wodurch sie ihren Popo gründlich sauber kriegte. Anschließend stand sie auf und zog sich leise und vorsichtig ihren Slip und ihre Hose wieder an. Niemand soll mitbekommen, dass sie hier gerade ziemlich heftig hinter den Baum geschissen hat. Sie hoffte, dass niemandem der starke Kackgeruch auffällt, der hinterm Baum hervor kommt. Emma ging selbstbewusst zurück zum Wohnwagen. Sie hatte ihren ersten Outdoor-Schiss erfolgreich überstanden.