Kletterurlaub

[Kirdneh]

Einmal mehr ein sehr schöner, anregender Bericht. Hoffe, es kommt noch der eine oder andere dazu.

Vielen Dank, Heidi

[Flachspüler]

Ich teile mit meinen Vorschreibern - wunderschöner neuer Bericht von Heidi. Vielen Dank dafür!
Herzliche Grüße.

[Igel71]

Am letzten Tag ging unser Flug erst am Abend los. Wir mussten aber die Wohnung schon vormittags räumen. So sind wir noch an einen Strand gefahren. Es war eine kleine Bucht. Sie war belebt, aber nicht überlaufen. Es gab dort keinerlei Einrichtungen wie Sonnenschirme, Liegen, Imbiss oder Toiletten. Mitten am Nachmittag, flüsterten auf einmal Helen und Kati miteinander. Sie waren sich offensichtlich nicht einig, wollten aber das Thema für sich behalten. Darauf wandte sich Helen an Joel, aber ebenfalls flüsternd. Irgendwie nervte diese Geheimniskrämerei, aber ich mischte mich trotzdem nicht ein. Dann fing auch noch Joel an mit Heidi zu tuscheln. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich keine dummen Kommentare von mir gebe. Anscheinend durfte ich nicht wissen, um was es ging, da inzwischen alle miteinander getuschelt hatten, außer mit mir. Ich überlegte krampfhaft, was ich angestellt haben könnte. Da setzte sich Heidi neben mich und klärte mich, natürlich ebenfalls wieder flüsternd, auf. Das Problem war wohl, dass Helen kacken musste, es hier am Strand weder Toiletten noch Büsche gab, sie aber nicht ins Wasser machen wollte und deshalb am liebsten schon jetzt, 2 Stunden zu früh an den Flughafen fahren wollte. Die anderen sahen dies aber auch nicht wirklich ein und versuchten Helen davon zu überzeugen entweder noch auszuhalten oder einfach ins Wasser zu machen.
Ich überlegte kurz und da jetzt ja eigentlich alle eingeweiht waren sprach ich es einfach laut in der Runde an, wohl wissend, dass Helen das vielleicht nicht so toll findet. Ich sagte: "So jetzt haben alle getuschelt und mit viel Glück haben wir alle den gleichen Stand, aber lass uns doch kurz gemeinsam entscheiden, was wir tun können."
Helen sah mich halb erschrocken, halb erwartungsvoll an. Das war schon mal gut, dass Helen es weder mir noch sonst jemanden übel nahm, über das Thema zu sprechen. Ich fragte sie, ob sie es noch 2 bis 3 Stunden aushalten würde, was sie eher verneinte. Es würde fürchterlich im Bauch zwicken. Deshalb sagte ich, dass es hier am Strand zwei Möglichkeiten gäbe. Sie könne ja alleine etwas rausschwimmen oder ein Stück den Weg zurücklaufen und dort sich ein Plätzchen suchen, wo sie ungestört ist. Letzteres wollte sie nicht, da sie Angst vor Schlangen hatte. Ins Wasser zu machen kam schon gar nicht in Frage. Da sie aber einsah, dass jetzt schon aufzubrechen nicht wirklich der Wunsch der Gruppe war, entschied sie sich für einhalten.
Sie ging ein paar mal am Strand spazieren. Einmal, als sie noch in unserer Nähe war, hörte ich ihren Hintern knattern. Ich glaube es waren Blähungen, die sie so zwickten. Bevor wir dann wirklich aufbrachen, gingen wir nochmal alle ins Wasser. Kati blieb mit unserer Maus im seichten Wasser, während wir anderen ein Stück schwammen. Da sagte Heidi: "Wisst ihr was, wir schicken jetzt unsere Männer an Land und wir bleiben hier noch ein wenig." Mir war klar, was sie meinte, aber ich wunderte mich darüber, dass sie nochmal den Ansatz machte. Am liebsten wäre ich natürlich bei denen geblieben, aber wenn ich dabei bin, würde Helen sicher nicht ins Wasser machen. Mit Heidi hatte sie zumindest schon einmal im Wald gekackt, als es auch nicht anders ging.
Joel und ich sind zu Kati zurück und haben mit unserer Maus noch im Wasser gespielt. Es dauerte gar nicht so lange, bis die zwei Mädels dann auch zurück kamen. Sie gesellten sich zu uns. Ich sah Heidi fragend an, doch sie schüttelte nur den Kopf. Wir sind dann alle raus, haben uns umgezogen und sind zu den Autos gelaufen. Da Helen offensichtlich immer wieder Krämpfe hatte, schlug ich ihr vor zwischen die Autotüren zu machen. Doch auch dies lehnte sie ab. Erst am Flughafen ist sie dann auf's Klo verschwunden.
Heidi erzählte mir später, dass sie, als sie alleine mit Helen im Wasser war, sie fast dazu überredet hatte. Heidi hat selbst erst ins Wasser gemacht um ihr die Scheu zu nehmen. Zwar nicht viel, da sie nicht richtig musste, aber doch ein wenig. Helen hatte sich daraufhin wohl überwunden und ihr Bikinihöschen ein wenig heruntergestreift. Sie tat sich wohl schwer zu schwimmen und gleichzeitig zu drücken. So hat sie Heidi ein wenig von hinten gestützt. Doch als Helen kurz davor war ins Wasser zu machen, kam eine höhere Welle und Helen hat sich daran verschluckt. Dann war wohl wieder alles vorbei und sie wollte nicht mehr.

[Igel71]

Fazit
Es war ein geiler Urlaub. Die Klogeschichten waren nicht ganz so zahlreich wie in anderen Urlauben und wenn, dann hatte Heidi mehr davon. Dafür hatte ich noch nie soviel Sex in einem Urlaub. Obwohl wir mit Helen schon auf Swingerparties waren, so intensiv hatte ich unsere offene Ehe noch nie erlebt.

[Flachspüler]

Danke für das tolle Urlaubstagebuch!
Helen tut mir leid, daß sie im Wasser nicht kacken konnte und es ihr bis zum Flughafen drückte.
Liebe Grüße und schon jetzt alles gute für den nächsten ähnlichen Urlaub!

[Igel71]

...
Helen tut mir leid,...

Ja und nein. Sie selbst wollte es ja nicht wirklich. Aber klar, daran Schuld ist ihre Grundeinstellung, welche sicherlich von der Erzieheung oder anderen Erfahrungen herkommt. Wir sind glaube ich zu wenig mit ihr zusammen, als dass wir da großen Einfluss hätten. Wir, insbesondere Heidi, können es ihr nur ein wenig vorleben.

[Haklo]

Danke für deinen Bericht. Es gibt halt Menschen, die sich schwer tun erst mal Neues wenigstens zu probieren.

[rhaenyra]

Vielen Dank Heidi und Daniel, dass ihr hier so ausführlich berichtet! Ist richtig gut geschrieben

[Igel71]

Danke allen Kommentarschreibern. Es freut uns und motiviert uns, wenn's euch gefällt .

[arschlochlecker]

Am nächsten Tag waren wir Klettern. Da Joel nicht klettert, sind wir zu einem am Strand gelegenen Klettergarten gefahren. Joel hat dann viel auf unsere Kleine aufgepasst und mit ihr im Sand gespielt. Als ich zwischendurch mal 'groß' hinter die Büsche bin, hörte ich auf einmal Joel sagen: "Ja da schauen wir mal, wo die Mama hin ist." Ich viel fast in Ohnmacht. Joel konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen. Doch schon zwängten sich die Beiden durchs Gebüsch und standen vor mir. Mein Loch hatte sich gerade schon etwas geöffnet. Doch ich kniff zusammen und zog meine Hose hoch. Mein Höschen habe ich am Abend gleich wieder gewaschen, es hatte bei der Aktion ein paar Striemen abbekommen.
Meine Erleichterung fand ich dann nach dem Klettern im Meer. Da im Laufe des Tages immer wieder mal auch jemand nackt ins Wasser gesprungen ist, haben wir das auch so gemacht. Zuerst blieben Daniel und ich bei unserer Kleinen im seichten Wasser. Als die anderen Drei dann zurückkamen, haben sie unsere Maus übernommen und ich bin mit Daniel raus geschwommen. Das hat sich super ergeben. Ich habe ihm gleich gesagt, dass ich schon seit mindestens zwei Stunden kacken sollte und mich jetzt freue es endlich loszuwerden. Er freute sich über diese Nachricht. Als wir ein Stück draußen waren machte ich dann. Daniel schwamm hinter mich und legte mir seine Hand von hinten zwischen meine Beine, die ich inzwischen angehockt und leicht gespreizt hielt. Ich spürte einen Finger von außen gegen mein Loch drücken. Normal mag ich das nicht wenn ich kacken muss, aber hier im Wasser machte es mir weniger aus und so drückte ich leicht. Als sich mein Löchlein öffnete, spürte ich sofort seinen Finger in mich eindringen. Das war zwar geil, aber so konnte ich nichts loswerden. Daniel gab nach und eine kleine harte Wurst verließ meinen Po. Als ich mich umdrehte hielt Daniel diese schon aus dem Wasser und bewunderte sie. Aber als ich sagte, dass ich noch mehr muss, schwamm er wider hinter mich und umarmte mich. Am Po und an meiner Spalte bemerkte ich seine Latte. Er legte es tatsächlich darauf an, dass ich über sein bestes Stück mache. Also ließ ich locker. Daniel stöhne als mein Nudel herausschlüpfte. Mich hatte er mit einer Hand von vorne zwischen die Beine gefasst und massierte mich im Zentrum. Wir waren beide so scharf, wir hätten es am liebsten an Ort und Stelle gemacht. Doch im Schwimmen war daran nicht wirklich zu denken. Als Daniel aus dem Wasser stieg hatte er noch immer eine leichte Schwellung. Kati schaute verdammt lange dorthin. Aber was soll’s

Es gibt nicht schöneres auf der Welt...als wen man-n im Wasser die Wurst des Partners in der Hand hält...
Oh wie es angenehm kribbelte, als ich die super Story las..nicht ohne Grund, wie Du auch bei mir lesen kannst