Die kackende Abiturklasse, Teil 7

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Thomasmeier
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Die kackende Abiturklasse, Teil 7

Beitrag von Thomasmeier »

Annika dachte währenddessen noch einmal über das zuvor Erlebte nach. Klar freute sie sich, dass sie für die Mädels einen Punkt erringen konnte, auch wenn dieser Wettkampf 2:1 für die Jungs ausgegangen war. Allerdings war es ihr echt peinlich, dass sie nicht bemerkt hatte, dass Unimog-Paul noch immer im Raum war, und er daher die intimen Geräusche ihres Entleerungsvorgangs und die witzigen Bemerkungen dabei mitbekommen hatte. Zum Glück hatte er Annika nicht gesehen dabei. Unangenehm war ihr die Situation trotzdem.

Während Lara und Monika sich noch darüber unterhielten, wie sie die Challenge angehen sollten und wer von beiden zuerst kacken und wer zuerst die andere wie eine Schubkarre hochhalten sollte, wurden auf einmal Motorengeräusche hörbar, die immer lauter wurden, dann aber auf einmal verstummten. Unimog-Paul hatte seinen Bauhof-Lkw vor der Stadthalle geparkt. Er hatte einen kleinen Wassertank auf der Ladefläche des Unimog und sollte die neu angelegten Blumenbeete vor der Stadthalle gießen, weil es schon drei Wochen lang nicht mehr geregnet hatte. Als Unimog-Paul bemerkte, dass die Eingangstür zur Stadthalle offen stand, beschloss er, nach dem Rechten zu sehen, denn er wusste, dass die Stadthalle nach der Sanierung offiziell noch gar nicht wiedereröffnet worden war. Dabei bemerkte er als erstes hinter der Eingangstür einen Schüler und eine Schülerin, die ganz offensichtlich, naja sagen wir mal so, beschäftigt waren. "Was ist denn da los?" rief Unimog-Paul. Annika war durch die Geräusche aufmerksam geworden, kam um die Ecke und antwortete: "Wir machen gerade unsere Abiturfeier hier, wir haben vom Bürgermeister den Schlüssel dafür bekommen." "So, so, dann ist ja alles in Ordnung, wollte nur sicherheitshalber mal nachschauen. Aber wer bist du eigentlich, irgendwie kommt mir deine Stimme bekannt vor?" Annika blieb fast das Herz stehen, und sie wurde total rot: "Äh ... ich bin Annika ... keine Ahnung ..." "Kann es sein, dass wir uns heute irgendwie begegnet sind? Oder verwechsle ich da etwas?" "Also, ich kenne Sie nur von den Vereinen und weil ich Sie schon öfters mit dem Unimog rumfahren gesehen habe." "Kann mich ja auch irren, nur irgendwie kam mir die Stimme so bekannt vor. Dann noch viel Spaß!", antwortete Unimog-Paul und ging wieder zu seinem Unimog zurück, um die Blumen weiterzugießen.

Annika fasste sich ganz unwillkürlich an die Brust, sie war total erschrocken von dieser Begegnung und ihr Herz klopfte total, aber sie fasste sich rasch wieder. Sie ging zurück in den WC-Raum, wo Monika und Lara sich gerade eben die letzten Kleidungsstücke auszogen. "Gut, dass ich zufällig gerade beim Eingang war, der Unimog-Paul wollte kurz nach dem Rechten sehen. Dass wäre peinlich gewesen, wenn er euch Lara und Monika nackt beim Kacken erwischt hätte." "Ok und wo ist Unimog-Paul jetzt?" "Er ist vor der Halle und gießt die Blumen." "Ok", meinte Monika, "dann warten wir mit dem Kacken lieber, bis er weg ist. Das geht bestimmt schwer raus in der Schubkarre-Position, und ich muss dann stark drücken und schnaufen dabei. Das will ich nicht, dass der Unimog-Paul mich dabei hört." "Ok, kein Problem, ich muss zwar auch schon, aber nicht total dringend, ich kann auch noch 10 Minuten warten", meinte Lara.

Lena kam inzwischen mit einem weiteren Brot in den WC-Raum, das sie sich aus dem Frühstücksraum geholt hatte. Es war echt heftig, wie viel sie essen konnte und wie schnell ihr Körper das Ganze durchdrücken konnte. Immerhin hatte sie zuvor richtig viel zum Frühstück gegessen und dann auf dem Hockklo ordentlich gekackt. Sie schaufelte eben ordentlich Kalorien rein, weil sie wusste, dass der Schwimmwettkampf brutal anstrengend würde. "Hey, wollt ihr auch noch was essen, es sind noch viele Brote und Kuchenstücke da", rief Lena. "Wir können nicht mehr, unsere Bäuche sind voll", meinte Lara. "Aha, verstehe, und jetzt wollt ihr sie wieder leerdrücken?" Lena lachte, und Monika antwortete: "Ja, aber jetzt warten wir noch kurz, bis der Unimog-Paul weg ist." Als man kurz danach den Motor des Unimogs aufheulen hörte, schaute Annika noch einmal kurz vor die Stadthalle und kam zurück zum WC: "Ok, die Luft ist rein, ihr könnt kacken!"

Tom holte seine Stoppuhr aus der Tasche und erklärte: "Also, ihr kennt ja das Spielchen, maximal 10 Minuten, Klobrille nicht berühren, Position wie beim Schubkarre spielen. Seid ihr bereit?" "Ja", riefen Monika und Lara. "Gut, dann: Auf die Plätze, fertig, los!" Lara stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und hob vorsichtig ein Bein hoch, und als Monika sie am Fuß hielt, hob Lara das zweite Bein an und Monika führte Lara wie eine Schubkarre über das WC. Lara pisste, wobei sie wegen der schwierigen Position bereits hier drücken musste, damit überhaupt ein Wasserstrahl kam. Als sie kurz danach fertig war, begann sie tüchtig zu schnaufen. Sie musste kräftig drücken, und man konnte am Po deutlich sehen wie sie drückte, aber die Wurst kam noch nicht raus, weil das in dieser Position schwierig war. Das war auch für Monika ziemlich anstrengend, denn auch wenn Lara schlank war, so kostete es doch sehr viel Kraft, ihren Körper nur mit den Armen an den Fußgelenken hochzuheben. Monika hielt Lara jetzt schon zwei Minuten in der Luft, als sich bei Lara der Po öffnete und ganz langsam eine dicke feste Wurst sichtbar wurde. "Ok, super Lara, gib alles", feuerte Monika an. Lara empfand das Gefühl im Po irgendwie auch erregend, so dass sie unwillkürlich schneller schnaufte, als sie die dicke Wurst spürte. Das änderte jedoch nichts daran, dass momentan ihre Darmmuskeln etwas schwächer arbeiteten, und die Wurst, die inzwischen etwa 5 cm weit rausschaute, nun feststeckte und nicht mehr vor und nicht zurückging. Es war echt ein tolles Gefühl, aber gleichzeitig auch total anstrengend, und Lara schwitzte ordentlich, obwohl es so früh morgens noch nicht so warm war, und man sah ihr an, wie viel Kraft sie mit ihren Bauchmuskeln aufwenden musste. "Sorry Monika, kannst du mich noch halten?" fragte Lara. "Wird schwer, aber muss gehen", presste Monika angestrengt hervor, "aber konzentrier dich jetzt ganz auf deine Wurst, und nimm dir die Zeit, die du brauchst, gib nochmal alles!" Lara drückte tapfer weiter und ganz langsam kam die Wurst wieder in Bewegung. Millimeter für Millimeter kam die Wurst immer weiter heraus, die Wurst war nicht nur dick, sondern auch etwa 20 cm lang, also ganz schön viel für Laras schlanken und flachen Bauch. Platsch, fiel die Wurst ins Klo. "Puh, fertig!" schnaufte Lara, und Monika setzte Lara wieder auf dem Boden ab.

"Ok, gut, einen Punkt für euch, Zeit läuft weiter, noch genau 5 Minuten, das nenn ich mal gutes Timing", sagte Tom, und obwohl Lara vom Drücken schon recht erschöpft war, bemühte sie sich, Monika möglichst rasch in die Schubkarre-Position zu bringen. Schließlich musste Monika auch ganz schön kämpfen, wenn sie in dieser schwierigen Position ihre Wurst rausdrücken wollte. Als Monika, auf den Händen abgestützt, und an den Füßen von Lara in der Schubkarre-Position gehalten, über dem Klo Platz genommen hatte, ließ sie einen kurzen und eher schwachen Pinkelstrahl laufen. Dann drückte sie kraftvoll. Nach etwa zwei Minuten kam ein lauter Furz raus. Sie schnaufte angestrengt und ein weiterer etwas leiserer Furz folgte. Dann aber brachte sie die Wurst nicht raus, das war einfach zu anstrengend in dieser Schubkarre-Position. "Noch drei Minuten", rief Tom, und Monika schnaufte verzweifelt. "Komm, Monika, gib jetzt nochmal volle Power, du schaffst das!" ermunterte Lara, "ich halte dich auch noch die ganzen drei Minuten in der Schubkarre hoch, versprochen!" Monika spannte ihren Bauch nochmal richtig fest an und kurz danach setzte sich ihr Darm in Bewegung. Eine etwa 15 cm lange Wurst kam heraus, sogar etwas schneller als bei Lara, und platschte zwischen ihren Beinen ins Klo. "Super!" freute sich Lara, "wir habens geschafft!" "Noch nicht", meinte Monika und schnaufte erneut, "kommt noch mehr!" Monika drückte, während Lara Tom mit angestrengter Stimme fragte: "Wie lange noch?" "Ihr habt noch 1 Minuten und 40 Sekunden!" antwortete Tom. Monika drückte mit aller Kraft, denn sie wusste, der Rest musste jetzt sofort raus, wenn sie noch gewinnen wollte. Beide mussten sich jetzt richtig anstrengen, Monika weil die Position mit dem geraden Bauch nach unten zum Drücken recht ungeeignet war, und Lara weil sie Monika jetzt schon vier Minuten in der Luft halten musste und davor schon fürs Drücken viel Kraft verbraucht hatte. Auf einmal war ein weiterer Furz zu hören und Monika drückte mit einem kraftvollen Schub eine größere Ladung weicher aber nicht durchfallartiger Kacke raus, wobei sie etwa 6-7 mal laut furzte. "Wow, du kannst aber gut kacken", rief Lara, und Monika stöhnte erleichtert: "Boah, ja, das hat jetzt echt gutgetan! Jetzt ist mein Bauch wieder leer, fertig!"

Tom schaute auf die Uhr: "Ok, ihr hattet noch 14 Sekunden übrig. Das heißt für Lara und Monika gibt es zwei Punkte, diese Runde geht also an das schöne Geschlecht." "Seht ihr", triumphierte Lara, "wir Mädels können eben besser kacken als ihr! Auch wenns anstrengend sein kann!" "Freut euch nicht zu früh", entgegnete Tom, bevor jemand anderer dagegen etwas sagen konnte."Ich hab mir noch ein paar weitere Wettkämpfe überlegt. Muss denn noch jemand von euch kacken? Bei dem vielen Abendbüffet und dem Frühstück bestimmt, oder?" Mehrere Schüler und Schülerinnen meldeten sich mit der Hand, und Tom fuhr fort: "Ok, dann können wir ja die nächsten Wettkämpfe angehen. Keine Sorge, ich hab schon noch Ideen. Einigt euch, welche zwei Jungs und zwei Mädels die nächste Wette machen wollen, dann gebe ich die nächsten Kämpfe bekannt ... "
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