Besuch auf einer Hochzeit in Südafrika

Girls beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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AdamRies
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Registriert: 17 Feb 2023, 20:51

Besuch auf einer Hochzeit in Südafrika

Beitrag von AdamRies »

Hallo Leute, endlich kann ich euch auch mal ein Erlebnis erzählen, das euch ziemlich sicher interessieren dürfte. Vor 10 Jahren lebte ich als Austauschschüler ein halbes Jahr in Südafrika. Dort hatte ich einen älteren Gastbruder, der neulich geheiratet hat. Ich hatte natürlich schon lange geplant zur Hochzeit hinzufahren, aber mein Gastbruder meinte, dass ich auch meine Familie, also Mutter, Vater, Bruder mitbringen soll. Mein Vater und mein Bruder konnten jedoch wegen des Jobs nicht, aber meine Mutter entschied sich mitzukommen. In Südafrika war es ein großes Wiedersehen und ich zeigte meiner Mutter noch fünf Tage lang das Land. Dann kam die Hochzeit...

Die Trauung fand auf einem Weingut bei Stellenbosch statt, das Abendessen und die Party dann in Kapstadt, also alles eine recht luxuriöse Angelegenheit. Am Nachmittag genossen wir bei bestem Wetter Wein und Snacks auf dem Weingut. Dann hieß es recht plötzlich, dass wir jetzt sofort alle zu den Shuttle-Bussen gehen sollen, weil wir schnell nach Kapstadt zum Abendessen müssen. Alles etwas verplant, aber das ist typisch in Südafrika. Wir tranken dann unser Glas schnell aus und liefen direkt zum Parkplatz zu den Shuttle-Bussen, die schon bereitstanden. Dort wurden die ca. 150 Hochzeitsgäste dann auf 10-12 Toyota-Kleinbusse verteilt. Wir standen in der Schlange zu den Bussen und meine Mutter hatte sich schon länger mit einem Onkel meines Gastbruders verquatscht, obwohl sie eigentlich gar nicht so gut Englisch spricht. Aber der Onkel schien auch sehr interessiert an meiner Mutter zu sein. Plötzlich drehte sich meine Mutter zu mir und fragte mich leise, ob sie hier nochmal irgendwo schnell aufs Klo gehen kann. Wir standen auf einem Parkplatz mit Wiesen und Wäldern rundherum ca. 400 m vom Weingut entfernt, sodass ich ihr sagte, dass sie höchstens in die Büsche gehen kann. Aber das tat sie natürlich nicht. Wir stiegen dann in den Minibus und setzten uns mit dem Gastonkel in die hinterste Reihe. Ich saß am Fenster, dann meine Mutter und daneben mein Gastonkel. Außer uns waren sonst nur junge Südafrikaner in dem Auto und alle sangen und feierten lauthals. Durch den Lärm unterhielt sich meine Mutter weiter mit meinem Gastonkel. Irgendwann merkte ich aber, dass sie nur noch einsilbig antwortete und auf das Gespräch anscheinend keine Lust mehr hatte. Sie drehte sich dann zu mir und fragte mich, wie lang wir noch fahren würden. Ich sagte ihr, dass es bestimmt noch so 30-35 Minuten sind (wir waren gerade erst 15 min unterwegs). Sie wirkte auf einmal sehr nervös und angespannt und sagte dann zu mir, dass sie wirklich ganz ganz dringend mal pinkeln muss. Ich sagte ihr, dass sie dann besser vorher auf dem Weingut nochmal hätte gehen sollen.

Nach ungefähr fünf Minuten sagte meine Mutter dann zu mir, dass sie es echt gleich nicht mehr aushält und dass ich den Fahrer fragen soll, ob wir eine Pinkelpause einlegen können. Aber die Musik und der Gesang der anderen waren so laut, dass der Fahrer mich unmöglich gehört hätte. Ich konnte auch nicht nach vorne laufen, sodass ich meiner Mutter sagte, dass sie es bis Kapstadt aushalten muss. Außerdem haben südafrikanische Schnellstraßen auch so gut wie keine Rastplätze mit Toiletten. Meine Mutter wurde jetzt richtig panisch und unruhig und zappelte ununterbrochen mit ihren Beinen auf und ab. Selbst der Onkel merkte sofort, dass etwas nicht stimmt und fragte sie: Are you okay? Meine Mutter antwortete nur yes und zappelte weiter. Ich sagte ihr dann, dass sie sich zusammenreißen soll, aber sie sagte: Ich kann mich nicht zusammenreißen. Ich muss so dringend aufs Klo, ich kann gleich echt nicht mehr! Nach ein paar weiteren Minuten fing meine Mutter an ihre Beine noch schneller wie eine Verrückte auf- und ab zu bewegen. Sie sagte: Oh Gott, wir müssen anhalten, ich kann nicht mehr. Ich hab das Gefühl mir kommt es jeden Moment in die Hose! Ich dachte, dass meine Mutter übertreibt, aber sie wirkte extrem verzweifelt und panisch. Ich wusste allerdings auch nicht genau, was ich machen sollte, denn es war nach wie vor sehr laut und der Fahrer saß ein Stück weg von uns. Meine Mutter flehte mich dann nochmal an: Bitte bitte mach was, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr! Ich tippte dann einen Typen aus der Reihe vor mir an und sagte, dass er dem Fahrer weitergeben soll, dass er anhalten soll. Der Typ verstand mich aber erst nicht und schaute mich dann ungläubig an. Meine Mutter rief panisch: Please please, it is emergency!!! Der Typ sagte dann etwas zu seinem Vordermann und der dann zum Fahrer. Allerdings zuckte der Fahrer nur mit den Achseln und reagierte ansonsten nicht.

Meine Mutter zappelte wieder wie wild und fasste sich jetzt tatsächlich mehrmals kurz durch ihre Kleid mit einer Hand an die Muschi. Der Onkel schaute sie besorgt an und fragte sie: Whats wrong? Are you sick? Meine Mutter antwortete nur: Yes, äh no. Toilette..Pipi...I need very bad. Er fragte dann nochmal: You need the toilet? Yess war die Antwort. Als sich meine Mutter vor Schmerzen nach vorne krümmte, legte der Onkel ihr einen Arm auf die Schulter und begann dann sehr laut mehrfach etwas in Richtung Fahrer zu rufen. Der reagierte irgendwann und drehte die Musik leiser. Der Onkel rief und diskutierte irgendetwas mit dem Fahrer in der Landessprache Xhosa und alle schauten ihn an. Danach machte der Fahrer die Musik wieder laut und fuhr normal weiter. Meine Mutter schlug jetzt abwechselnd ihre Knie aneinander, trampelte wie wild und fuhr sich zwischen die Beine. Sie schnauzte mich an: Sag ihm nochmal, er soll sofort anhalten!!! Scheiße, ich mach mir hier jeden Moment in die Hose....ich kann es wirklich nicht mehr halten. Der Fahrer drehte die Musik dann nochmal leiser und rief irgendetwas zu dem Onkel, der nur kurz wohl mit Ja antwortete. Meine Mutter sagte noch zu dem Onkel: Please please, really is bad emergency! Der Onkel antwortete nur: He said he will stop. Aber erstmal fuhren wir noch weiter. Meine Mutter rutschte wie wild geworden auf dem Sitz hin und her. Sie presste jetzt mit einer Hand die ganze Zeit auf ihre Muschi und redete vor sich hin: Halt an halt an halt an, ich kann nicht mehr....halt an halt an halt an. Sie drehte sich dann zu mir und sagte mit todernstem Blick: Wir müssen jetzt sofort anhalten! Ich mein es komplett ernst, ich kann hier für nichts mehr garantieren... Als hätte der Fahrer sie erhört, fuhren wir dann langsamer und ich sah, dass auf der rechten Seite eine Tankstelle kam. Es dauerte allerdings noch einen Moment, bis wir wirklich zur Tankstelle abbiegen konnten. Meine Mutter hatte eine Hand in den Schritt gepresst und schaute gequält zur Decke, dann fing sie wieder wie verückt an sich zu bewegen. Sie sagte: Oh Gott, ich glaub ich kann es nicht mehr anhalten...

Dann bogen wir auf die Tankstelle ein und der Fahrer blieb stehen. Es stiegen zuerst zwei Jungs aus, die anscheinend auch mal pinkeln mussten, dann stand meine Mutter vorsichtig mit zusammengepressten Beinen auf. Der Sitz war noch trocken, also schien alles gut gegangen zu sein. Ich beschloss mit ihr mit zu gehen, weil südafrikanische Tankstellen durchaus gefährlich sind. Wir stiegen aus und meine Mutter rannte bzw. hoppelte mit gekrümmtem Oberkörper geradeaus hinter den nächsten kleinen Busch, machte einen extremen Pipi-Tanz, während sie ihr Kleid hochzog und ihre Strumpfhose und Unterhose runter und im nächsten Moment hockte sie dort und pinkelte volles Rohr auf die Wiese an den Busch. Als sie fertig war, stieß sie ein erleichtertes Seufzen aus und fragte mich, ob ich ein Taschentuch habe. Ich hatte eins und gab es ihr, sodass sie sich damit untenrum abwischte. Als sie die grüne Unterhose wieder hochzog sah ich, dass dort im Schritt ein nasser Fleck war, der jedoch sehr klein war. Ich fragte sie, ob sie in die Hose gepinkelt hat. Sie sagte: Nein, zum Glück nicht. Höchstens ein paar Tropfen, aber das passiert jedem mal. Als wir dann wieder einstiegen, sagte sie zum Fahrer noch Thank you and very sorry. Als wir dann saßen, atmete sie immer noch ziemlich erleichtert und meinte, dass sie echt kurz davor war sich in die Hose zu pinkeln. Wir kamen dann bald in Kapstadt an und feierten den Rest der Hochzeit.
saugruessel
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Re: Besuch auf einer Hochzeit in Südafrika

Beitrag von saugruessel »

Echt heiße Story, in jedster Hinsicht mein Geschmack. Danke fürs Teilen !
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