Die Kack-Zwillinge - Teil 3 (Emmas Verstopfung)

[Martin170595]

Es war Mittags um 13 Uhr. Die perfekte Zeit für die Zwillinge Emma und Eva, um eine Runde im Einkaufscenter shoppen zu gehen. Es war ein heißer Sommertag und somit trugen die Mädels beide kurze Röcke und kurze Oberteile. Emma und Eva waren wie die meisten jungen Frauen sehr shoppingsüchtig und konnten es kaum erwarten ihren Mittag dort zu verbringen. Inzwischen ist schon 1 Stunde vergangen und die beiden Mädels kamen gerade aus einem Klamottenladen raus. ,,Hast du schon einen neuen Laden entdeckt, wo wir reingehen können?", fragte Eva. ,,Nein das nicht, aber ich hätte jetzt echt Lust auf einen Kaffee!", sagte Emma. Also gingen sie in das nächstgelegene Café. Eva trank einen schwarzen Kaffee, Emma einen Milchkaffee.

Nur einige Minuten danach spürte Emma plötzlich einen leichten Kackdrang. ,,Oh nein, bitte nicht jetzt! Bitte nicht hier!", murmelte Emma vor sich hin. Denn Emma hatte vergessen, dass Kaffee bei ihr meist eine ziemlich abführende Wirkung hat, weshalb sie meistens einige Minuten nach ihrem Kaffee auf dem Klo landet. Allerdings ist es inzwischen auch 4 Tage her, dass Emma zuletzt groß war. Anders als ihre Schwester Eva, hat sie nämlich die letzten Tage bei ihrem Freund verbracht und für Emma ist es ein absolutes Tabu bei ihrem Freund Zuhause groß zu machen. Nun saßen die beiden Mädels immer noch im Café. Innerhalb kürzester Zeit drückte es immer stärker gegen Emmas Po, sodass es ihr richtig weh tat, da ihre Kacke natürlich sehr hart war nach 4 Tagen. Und plötzlich bekam Emma dann starke Bauchschmerzen. Sie krümmte sich vor Schmerzen und beugte sich nach vorne. ,,Ist alles ok, Emma?", fragte Eva. ,,Nein......ich...ich glaub ich brauch ein Klo!", sagte Emma angestrengt und schmerzverzerrt. Sie warteten bis Emmas Bauchschmerzen weniger wurden, damit Emma aufstehen konnte. Als ihre Bauchschmerzen nachließen, standen die beiden Schwestern auf und gingen zügig zu den öffentlichen Toiletten im Einkaufszentrum. Immer wieder musste Emma auf dem Weg kurz stehen bleiben, weil ihre Schmerzen stärker wurden. Als sie kurz vor den Toiletten waren, musste Emma plötzlich laut pupsen. Dabei wurde Emma ganz rot. ,,Ich glaube es kommt schon!", sagte Emma nervös. Sie konnte den restlichen Weg gerade noch schaffen. Als sie im Damen WC angekommen waren, ging Eva in eine Kabine und Emma daneben. Mit dem einzigen Unterschied, dass Eva nur Pipi musste.

Als Emma ihre Kabine abgeschlossen hatte, zog sie sich zügig ihren Rock und ihren Slip runter. Ihre Kabine hatte komischerweise einen Spiegel über dem Klo. Darin sah Emma, dass die Spitze der Wurst schon aus ihrem Arsch schaute. Schnell setzte sich Emma aufs Klo und fing an zu drücken. Aber relativ schnell musste Emma abbrechen, weil ihr Po-Loch zu sehr weh tat. Die Wurst schaute immer noch nur mit der Spitze aus ihrem Po heraus und Emma konnte sie nicht weiter rausdrücken, weil es zu sehr weh tat. ,,Ahhhhh!" schrie Emma vor Schmerzen. ,,Klappt es?", fragte Eva, die gerade in der Kabine daneben am pinkeln war. ,,Nein......es tut zu doll weh!" sagte Emma angestrengt. Eva putzte sich unten ab, spülte und kam aus der Kabine raus. Dann klopfte Eva gegen Emmas Kabinentür. ,,Lass mich mal rein, ich helfe dir dabei!", sagte Eva. Emma öffnete die Tür, Eva huschte schnell rein und schloss ab. ,,Ich gebe dir einen Tipp. Hock dich ruhig übers Klo, dann geht es vielleicht leichter raus!", sagte Eva. Emma war nicht so überzeugt von der Idee, aber wurde überredet. Sie stand vorsichtig vom Klo auf. Dabei sah Eva ihren nackten Arsch und somit auch Emmas Wurst, die leicht aus ihrem Po schaute. Emma stellte sich mit dem Rücken zur Kabinentür auf das Klo rauf und ging dann vorsichtig in die Hocke. Emma hockte nun mit ihrem Arsch zu Eva über dem Klo, aber das war ihr in dem Moment egal, da sie echt Panik hatte, dass sie ihre Wurst nicht rausdrücken konnte. ,,Versuch jetzt mal zu drücken!", sagte Eva. Emma drückte so fest sie konnte und ihre Kackwurst schob sich einen 1 cm weiter aus ihrem Knackarsch. Dann musste sie allerdings wieder abbrechen. ,,Aua! Eva, ich schaff das nicht! Es tut zu sehr weh!", sagte Emma panisch.

Ihre Panik war natürlich verständlich. Sie hatte richtig starken Kackdrang, aber konnte vor lauter Schmerzen einfach nicht kacken. ,,Massier mal deinen Bauch, vielleicht wird dadurch dein Kackdrang stärker!", sagte Eva, die sich gut in die Lage ihrer Schwester rein versetzen konnte. Emma konnte ihren Bauch aber nicht massieren, da sie ja auch noch Bauchschmerzen hatte. ,,Okay Emma das wird sowohl für dich als auch für mich jetzt unangenehm, aber es geht nicht anders! Ich muss dafür leider deinen Po anfassen", sagte Eva und trat dichter an Emma heran. Dabei schoss ihr der Geruch von Emmas Wurst in die Nase, die schon leicht aus Emmas Po schaute. Auch wenn es für Eva nicht angenehm roch, wollte sie ihrer Schwester helfen. Sie fasste Emmas Po-Backen an und zog sie soweit auseinander, wie es ging. ,,Los Emma, drück so stark wie du kannst!", sagte Eva, die sich von Emma wegdrehte, um sich nicht wegen Emmas Kacke übergeben zu müssen. Emma nahm ihren ganzen Mut zusammen und presste so stark sie konnte. Sie drückte gegen den Schmerz an. Ihre Wurst kam mindestens 5 cm weiter aus ihrem Po, bis sie wieder Pause machen musste. ,,Tut sich schon was?", fragte Emma schmerzverzerrt. ,,Ja ist deutlich weiter draußen!", sagte Eva, für die es echt nicht schön war mit ihrem Gesicht so dicht an Emmas Po zu sein. Dann kam bei Emma plötzlich ein sehr starker Kackdrang. ,,Eva, ich glaube es kommt!", sagte sie und fing noch ein letztes Mal an zu pressen. Eva konnte gar nicht glauben, was sie sah. Emmas Wurst kam immer mehr aus ihrem Po raus und wurde immer länger und länger. Der Anfang der Wurst versank schon im WC Wasser, während das Ende noch in Emmas Po steckte. Eva musste sich fast übergeben, als sie diese elendig lange Wurst aus Emmas Po kriechen sah. Emma schrie noch ein letztes Mal gegen den Schmerz an und drückte dann ihre 30 cm-Kackwurst ins Klo.

Emma stöhnte so laut wie noch nie zuvor in ihrem Leben. ,,Na endlich!", sagte Eva, die kurz davor war sich zu übergeben. Eva ließ Emmas Po-Backen los und ging dann schnell aus ihrer Kabine raus, weil sie die ganze Zeit mit ihrer Nase an Emmas Po und ihrer Kacke war. Emma fing aus lauter Erleichterung an zu lachen, weil sie froh war, dass sie es endlich geschafft hatte. Auch Eva freute sich für ihre Schwester mit. ,,Oh mein Gott, ich werde mir nie wieder verkneifen, bei meinem Freund zu kacken! Diese Schmerzen sind es einfach nicht wert!", sagte Emma erleichtert. Sie griff in der Hocke zum Klopapier und wischte sich ihren Po ab. Als sie dann aufstand und ins Klo schaute, sah sie zum ersten Mal das, was ihre Schmerzen verursacht hatte. Die lange, dunkelbraune 30cm-Kackwurst schaute aus dem Wasser raus, was einen starken Geruch in der Kabine verursachte. Emma musste zweimal spülen und ging dann aus ihrer Kabine raus. Gemeinsam waschte sie sich mit Eva ihre Hände und ging dann mit ihr aus dem WC. Im Gang zwischen den Herren WC und dem Damen WC blieben die beiden Mädels stehen. ,,Also. Dann können wir ja jetzt weiter shoppen!", sagte Eva. Plötzlich fing Emmas Bauch wieder an zu grummeln. ,,Ähm ich glaube das Shoppen muss doch noch kurz warten!", sagte Emma. Denn ihre harte Wurst war nur der Korken, der ihren Po wieder freigemacht hatte. Jetzt drückte die weichere Kacke gegen Emmas Po. ,,Musst du ernsthaft nochmal?", fragte Eva. ,,Sorry es geht nicht anders, ich bin gleich wieder da, tschüss!", sagte Emma, packte ihre Hand an ihren Po und rannte zügig zurück ins Damen-Klo. Eva hörte nur noch wie sich eine Kabine schloss, wie der Klodeckel hochgeklappt wurde und kurz darauf hörte Eva nur noch ein erleichtertes Stöhnen von Emma, was wohl der Beweis war, dass sie es zum Klo geschafft hatte. Eva musste deswegen lachen. ,,Na das kann ja heute noch dauern!", sagte sie, während sie Emma im Hintergrund furzen hörte.

[Haklo]

Eine schöne Geschichte mit Eva und Emma. Solche Geburtshilfe würde ich gern mal geben.
Aber klar, wer das nicht gewohnt ist, dem wird sicher übel dabei.